Friedrich, der Ängstliche
Deutschland taumelt in die ökonomische Katastrophe – doch in der Merz-Regierung scheint das niemanden zu interessieren
Um Deutschland vor dem wirtschaftlichen Niedergang zu retten, müsste Friedrich Merz die Kettensäge auspacken. Doch er traut es sich nicht. Wenn dieser Kanzler so weiter regiert, wird er scheitern.

Die Bundesregierung taumelt bereits wenige Monate nach ihrer Wahl in ihre erste schwere Krise. Dass sie auch wirtschaftspolitisch blank dasteht, ging in den größtenteils selbst verursachten Turbulenzen unter. Derweil scheint sich niemand in Berlin für die ökonomische Katastrophe des Landes zu interessieren.
Der Regierung von Bundeskanzler Friedrich Merz nach 100 Tagen einen Fehlstart unterstellen zu wollen, dürfte die Untertreibung des Jahres sein. Merz’ erste Zwischenbilanz ist ein Desaster. Seine ostentative Nähe zur Linken im Kampf gegen die AfD, die katastrophale Entscheidung des Waffenlieferstopps an Israel und der Bruch mit einer fundamentalen deutschen Staatsräson werden genauso zum vorzeitigen Ende dieser Koalition beitragen wie Merz’ Schlingerkurs im Falle der Debatte um die Ernennung der von der SPD für das Bundesverfassungsgericht nominierten Juristin Brosius-Gersdorf.
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Angst-getriebene Schockstarre
Merz ist ein Angst-getriebener, der sich vor dem drohenden Ende seiner Regierung und der Peinlichkeit einer Kurzzeitkanzlerschaft auf das internationale Parkett flüchtet, um vom bellizistischen Grundrauschen in der Russlandpolitik innenpolitische Aura der Stärke abzuleiten. Aufrüstung, Wehrbereitschaft und eine Prise Patriotismus – das ist der dünne Firnis der letzten Kampflinie der Regierung Merz.
Es ist den Naturgesetzen des Medienbetriebs geschuldet, dass die desolate Verhandlungsführung der EU im Handelskonflikt mit den USA, die Gaza-Krise sowie die Zuspitzung des Ukraine-Konflikts die Schlagzeilen dominieren. Der wirtschaftliche Absturz Deutschlands setzt sich derweil beschleunigt fort. Man muss fair bleiben: Merz hat ein vergiftetes politisches Erbe angetreten. Die tiefe Rezession des Landes wurde ihm von Vorgänger Olaf Scholz genauso übertragen wie die schlimme Lage der deutschen Sozialkassen, die im laufenden Jahr eine Defizit von etwa 47 Milliarden Euro aufweisen.
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Die extremen Unwuchten im deutschen Sozialmodell, Folge der Rezession, gesellschaftlicher Alterung und der ungezügelten Migration darf man Merz genauso wenig zur Last legen wie den zum Hyperstaat heraufgewucherten öffentlichen Sektor, der inzwischen die Hälfte der gesamten Wirtschaftsleistung durch seine Kanäle steuert. Auch die Energiekrise Deutschlands ist zunächst einmal ein Faktum, mit dem sich die neue Regierung auseinanderzusetzen hat. Diese trifft auf einen komplexen Mix multipler Probleme und struktureller Defizite, die den deutschen Standort im globalen Wettbewerb buchstäblich zu einem Unberührbaren herabgestuft haben.
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Die Frage muss also lauten: Hat Merz wenigstens die Schwere der wirtschaftlichen Krise des Landes erkannt? Und wenn ja, mit welchen Maßnahmen plant die Regierung, den Umkehrschub einzulegen? Im dritten Rezessionsjahr und einem Verlust von 700.000 Jobs seit 2019 ist davon auszugehen, dass sie in Berlin ziemlich genau wissen, dass der politische Kurs Deutschlands in die Katastrophe führt.
Im Kampf gegen den wirtschaftlichen Verfall kann Merz auf der Habenseite seinen sogenannten „Investitionsbooster“ verbuchen. Dieser umfasst im Wesentlichen zwei Elemente: Die befristete Wiedereinführung degressiver Abschreibung bis 2029 sowie eine Senkung der Körperschaftssteuer von 15 auf 10 Prozent ab 2028. Diese Maßnahmen sollen die Wirtschaft in summa um 11,3 Milliarden Euro entlasten, was einem Anteil von 0,23 Prozent des Bruttoinlandsprodukts entspräche – grotesk angesichts der Tatsache, dass die Wirtschaft inzwischen allein 146 Milliarden Euro an nutzlosen Bürokratiekosten aufgeladen bekommt.
Hier hätte Merz die Kettensäge ansetzen müssen. Doch kein deutscher Politiker wagt den Bruch mit der inzwischen zu einem machtvollen Staat im Staate herangewachsenen Bürokratie, die in den letzten sechs Jahren um eine halbe Million Beschäftigte angewachsen ist.
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Reformverweigerung und Kurs halten
Merz’ ursprüngliches Versprechen, die Stromsteuer für Wirtschaft und Verbraucher senken zu wollen, zeigt auch, dass man, ohne es offen auszusprechen, die grüne Transformation als Ursache für die Energiekrise ausgemacht hat, die energieintensive Betriebe der Reihe nach aus dem Land treibt. Allein im vergangenen Jahr wanderten 64,5 Milliarden Euro an Direktinvestitionen ins Ausland – ein Trend, der seit Jahren ungebrochen anhält und sich nun beschleunigt.
In der Konsequenz verliert Deutschland, ähnlich wie die USA es erlebt haben, sein wirtschaftliches Fundament. Deutschland ist auf dem besten Weg zum europäischen Rust Belt zu werden. Und dennoch geschieht in Berlin nichts. Weder eine Senkung der Stromsteuer, noch die Rückkehr zur Kernkraft oder die Streichung des leidigen Heizungsgesetzes – Merz verweigert jegliche Reformen im Bereich der grünen Transformation. Wir erleben die Fortsetzung der Habeckschen Deindustrialisierungsagenda.
Merz meidet unter allen mständen den Konflikt mit der Brüsseler Politik des Green Deal. Das Herzstück der zentralistischen Politik, der Schlüssel zur wirtschaftlichen Befreiung des Landes, bleibt damit unangetastet – ganz gleich, wie scharf die Rezession im Lande ausfällt.
Ein geordneter Rückzug des Staates aus dem durch Subventionen und Vorschriften erstarrten Energiesektor ist nicht in Sicht. An Gespräche mit Moskau über Gasimporte ist schon gar nicht zu denken – Brüssel feilt derweil stur und unbelehrbar am 19. Sanktionspaket. Merz schaut zu, wie sich eine Politik verfestigt, die Deutschland ökonomisch den Todesstoß versetzt.
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Systemischer Kollaps
Im weitesten Sinne fallen auch die Probleme der Sozialkassen, das skandalöse Bürgergeld, das zu einer global beworbenen Sozialhilfe für Zuwanderer mutiert ist, in den Bereich der Wirtschaftspolitik. Wie das Kaninchen vor der Schlange, verharrt die Bundesregierung angesichts der aufreißenden Defizite in einer Schockstarre und versucht die Problem der Kranken- und Rentenversicherung mit neuen Schulden und Ergänzungszuweisungen zu heilen. Nur eine effektive Wende in der Migrationspolitik, schmerzhafte Reformen in den Leistungskatalogen der Sozialversicherung könnten die Abwärtsspirale brechen. Ein einzelner Abschiebeflug nach Afghanistan, medial in Szene gesetzte Kontrollen an der deutsch-französischen Grenze sind die Antwort dieser Regierung auf das größte innenpolitische und wirtschaftliche Desaster seit dem Zweiten Weltkrieg.
Merz lässt es zu, dass Deutschland auf französische Verhältnisse zusteuert – sein historisches und rechtlich zweifelhaftes Schuldenprogramm von etwa einer Billion Euro wird Deutschland in das Mittelfeld der europäischen Schuldenstaaten führen und die Staatsschuldenquote spielend auf 95 Prozent heben. Damit wird der Staatshaushalt zum unbezahlbaren Senkblei der Politik. Dass dabei auch Geld in die marode Infrastruktur fließen soll – geschenkt. Doch angesichts der Notlage der Sozialkassen, des festen Willens der Wiederaufrüstung des Landes, dürften die spärlichen Mittel kaum ausreichen, um wenigstens die bestehende Substanz zu erhalten.
Keine ordnungspolitische Wende
Sollte sich der wirtschaftspolitische Kurs dieser Regierung nicht um 180 Grad ändern, wird sie als temporäre Fortsetzung der rot-grünen Agenda und als bedeutungslose Fußnote in die Geschichte der Bundesrepublik eingehen. Friedrich Merz besitzt mit der von der Linken gestützten Koalition mit der SPD weder das politische Kapital, noch den persönlichen Reformwillen, um Deutschland aus der schweren Wirtschaftskrise zu führen.
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In Argentinien können wir in diesen Tagen in praxi die Rezeptur für eine politische Wende studieren: Politik sollte den drastischen Rückbau des Staates und seiner Regulierungstätigkeit zur Leitlinie erklären. In der Konsequenz müsste die Staatsquote soweit absinken, dass der private Kapitalmarkt wieder die Steuerung des Investitionsgeschehens verantwortet.
Merz müsste die ideologische Mauer des strukturell linken Regierungsbündnisses lösen, den Green Deal mit Brüssel aufkündigen und diplomatische Beziehungen zu Moskau aufnehmen, um das Ruder herumzureißen. Von diesem Paradigmenwechsel trennen Deutschland Lichtjahre. Bis das Land diesen Punkt erreicht, wird die ökonomische Substanz, die zwei Nachkriegsgenerationen hinterlassen haben, politisch verprasst sein.
Warum auch? Merz hat sein Ziel erreicht: er ist Kanzler, von Regieren hat er nichts gesagt, seine Wahlversprechen waren Versprecher, Links ist vorbei und wurde durch Linksextrem ersetzt, Genosse Klingbeil zieht Merz am Nasenring durch die Arena.
Hmm . Ist Merz Scholz auf Stelzen ?
Kann das sein ?
Wenn selbst Horst Lüning, ein sehr erfolgreicher Unternehmer,
hier seine Zelte abbaut, dann muss es ganz schön brennen.
Da gehen bei mir alle roten Laternen an.
Bis her glaubte ich, solange Horst Lüning in DE bleibt, gibt es noch Hoffnung. Aber jetzt?
https://www.youtube.com/watch?v=fn9NArQ4Q1U 36 Min.
Siehe auch Markus Krall der Kollaps Indikator.
Er war immer noch recht Positiv and sprach vom Phoenix aus der Asche etc.
Nicht nur Klingbeil sondern ganz Rot Grün.
Solange die Brandmauer besteht, kann und wird sich nichts ändern.
Das muss die CDU begreifen.
Aus der Sicht, was für Deutschland gut ist, wird er wohl scheitern.
Wäre interessant zu wissen, welche Ziele er wirklich anstrebt.
Daher liegt er aus seiner Sicht evtl. voll auf Erfolgskurs.
Es ist ja auch einzig Artig in der Welt, das in Deutschland Politiker, welche dem Land den größt möglichen Schaden zufügen, immer weiter nach oben kommen. Und selbst vom Verfassungsgericht werden sie gedeckt! Obwohl es offensichtilich ist und dazu kommt noch die Kriegsgeilheit!
In Gestalt des von Merkel eingesetzten Blitzstart-BVG-Präsers hat „Angela Eterna“ ihre Herrschaft über Deutschland verewigt. Merkels Schatten liegt über dem Land wie eine dunkle Wolke.
Merz? Seine, sonst keine!
Ich tippe auf Blackrock oder WEF-Schwab!
Diese Frage gehört wohl zumindest für den Deutschen Mittelstand (Einzige real Steuerzahler ) zu den wichtigsten und interessantesten . Aber mich würde auch interessieren warum trotz diese Offensichtlichkeit des Vorsatzes der Zerstörung so viele immer noch die Union wählen ??
Es gibt einen Punkt wo der Lügenkanzler mal nicht gelogen hat. Er will weiter an der Agenda 2030 festhalten. Das heißt er will gar nichts ändern.
Sehr treffender kommentar, kurz und pointiert. Vielen dank!
(Antwort auf Die-Quadratur-des-Kreises von 06:38)
Trauriges Thema, Superartikel.
Wir leben in einer Zeit von sehr vielen vergeßbaren Leuten, die unvergeßlich bleiben werden. Bedauerlicherweise nicht im positiven Sinne.
Es geht nur um die Selbstverwirklichung und dass er einen Platz im Geschichtsbuch hat. Wieso sollten sich die Politiker anders verhalten?
„Wenn dieser Kanzler so weiter regiert, wird er scheitern.“
Warum steht das im Futur? Er ist!
Die Person Merz ist letztlich gleichgültig und ebenso durch eine Variable X zu ersetzen.
Unter den Rahmenbedingungen einer Brandmauer ist die Union, die auch selbst im politischen Tagesgeschäft schon weit links von Wahlversprechen operiert, zusätzlich noch auf mindestens einen dann linksextremen Koalitionspartner angewiesen.
Es ist vollkommen unerheblich wer unter diesen Bedingungen Kanzler ist, die Bedingung der Brandmauer macht eine Politikwende unmöglich, die Personen treten dem gegenüber völlig in den Hintergrund.
Wer noch immer glaubt, dass Verursacher der Probleme sich auch um die Korrektur bemühen, der ist naiv.
Übrigens: Wenn man die steigenden Insolvenzen sieht, bekommt der Begriff „Me(ä)rzgefallene“ eine völlig neue Bedeutung.
Wenn es früher z.B der Autobranche schlecht ging, wurde im Kanzleramt ein Autogipfel einberufen. Heute ist es der Politik egal und die einzige Sorge die sie hat ist das die AfD davon profitiert, so ändern sich die Zeiten.
Und die AfD ist in ihren Aussagen die einzige Konstante die wir haben und die die grössten Probleme beim Namen nennt. Noch nicht mal das kann Merz.
Warum sollte das die Regierung interessieren. Schließlich wünschen sich weiterhin und konstant 75% aus tiefstem Herzen genau das.
Keine Sorge, Wadephul karrt weiter Fachkräfte an. Dann wird es bald wieder bergauf gehen,
CDU/CSU mit uns bekommen Sie ein Politikwechsel der Deutschkand wieder nach vorne bringt,sagte eins Carsten Linnemann.F.Merz sagte einst „Links ist vorbei“
Ich hoffe jetzt sieht auch der letzte CDU/CSU Wähler wo Sie uns hin geführt haben .
Sie meinen die Vollidioten, die CDSU gewählt haben, obwohl das, was jetzt da ist, schon vor der Wahl klar war?
Oder meinen Sie die Strunzdummen, die die gemäß Umfragen immer noch wählen wollen?
Deutschland ist ein Land von politisch minderbemittelten Dumpfbacken, die zum überwiegenden Teil dem Sozialismus huldigen. Nichtmal die zwei im Ergebnis jeweils grausamen Sozialismen des vergangenen Jahrhunderts auf deutschem Boden können diese Minderbemittelten davon abhalten, es nochmal versuchen zu wollen.
Sie haben das sehr schön formuliert, ich hätte es nicht besser gekonnt.
70 % der Wähler haben einen politischen IQ von weit unter 50.
Sehr gut, danke!!!
Was fasziniert an Sozialismus/Kommunismus?
Ich zitiere mal die Ärzte „Es ist nicht deine Schuld dass die Welt ist wie sie ist es ist nur deine Schuld wenn sie so bleibt“. Noch könnte man die Koalition auflösen und sich neu aufstellen und die Politik liefern die wirklich nötig ist. Politik ist ein Pendel das hin und her schwingt… Nur halten einige Kräfte das Pendel mit aller Kraft links fest und bringen die Erde zum Beben. Loslassen und nach rechts Pendeln lassen ist der Ausweg
Man könnte dem Gedanken verfallen, es sei der Plan, dieses Land gepflegt gegen die Wand zu fahren.
Anders ist das alles nicht zu erklären.
“Merz lässt es zu, dass Deutschland auf französische Verhältnisse zusteuert” – immerhin haben die Franzosen Kernkraft und dadurch günstigen Strom und geringere CO2 Werte, aber noch besseren Wein und beim Essen sind sie auch besser.
„Der wirtschaftliche Absturz Deutschlands setzt sich derweil beschleunigt fort. Man muss fair bleiben: Merz hat ein vergiftetes politisches Erbe angetreten.“
Das ist zwar korrekt, aber NIEMAND hat ihn dazu gezwungen, mit deutschfeindlichen LINKSEXTREMISTEN gemeinsame Sache zu machen und dabei Deutschland vollends zu verraten und das Land mit 300 km/h ungebremst gegen die Betonmmauer zu steuern.
Ich finde hier geht der Bericht zu milde mit ihm um.
Er hat die Möglichkeit gehabt, die verbliebenen AKW‘s wieder in Betrieb zu nehmen, er hätte NIE die „Klimaneutralität ins Grundgesetz bringen dürfen und von der Schuldengier brauchen wir auch nicht anfangen.
Ich unterstelle ihm Vorsatz, so dumm kann er gar nicht sein.
Er hat den Wähler absichtlich belogen, weil er wußte, dass es für die Linksradikalen nie und nimmer eine gewählte Mehrheit gegeben hätte. Der Mann hat alles Geerbte nur noch weiter verschlimmert und verkauft sein eigenes Volk. Blackrock-Fritze, Rücktritt!
Ein Rückgrat wie ein Regenwurm. Diesen Regenwurm würde ich gerne mit der Gartenschere genüsslich zerstückeln und lustvoll zusehen, wie sich die einzelnen Stücke noch winden und wenden.
Natürlich würde und wird er dazu gezwungen. Nämlich von seinen Wählern. Also 75% der Bevölkerung.
Die Einschätzung, dass „Berlin wüßte“ ist nachvollziehbar, aber naiv. Viele wissen es tatsächlich nicht, da sie in einer Blase leben. Und die wenigen, die etwas wissen, müßten viel Mut aufbringen, um etwas zu sagen. Fragen sie mal Folker Hellmeyer, den ehemaligen Chefvolkswirt der Bremer Landesbank.
Wir haben es hier mit verfestigter Wohlstandsverwahrlosung zu tun.
Wir werden diese wirtschaftliche Schwäche mit Hilfe unserer besten Freunde überstehen. Die werden sich sicher an unsere Milliarden erinnern und sich revanchieren.
Ich denke, der europ. Westen hatte genug diplomatische Beziehungen mit Russland und seinen Verbündeten.
Das ist nicht „Schockstarre“ – das ist Handlungsunfähigkeit.
Weil Merz in dieser Regierung ABSOLUT NICHTS zu sagen hat.
Merz ist der Prototyp einer Gallionsfigur oder eines Aushängeschildes.
Meinten Sie „Aushängeschild“ oder „Aufhängeschild“?
Falsche Wortwahl! Der „wird“ nicht scheitern, der „IST“ gescheitert!
Er wird nicht scheitern, er ist bereits gescheitert! Und jeder Tag den diese Pseudo“Regierung“ länger dran ist ,macht alles nur noch schlimmer.
Um Deutschland vor dem wirtschaftlichen Niedergang zu retten, müsste Friedrich Merz die Kettensäge auspacken. Doch er traut es sich nicht. Wenn dieser Kanzler so weiter regiert, wird er scheitern.
Herr Kolbe ich wage zu orakeln, er ist längst gescheitert. Zusätzlich zu allem was Sie auszahlen, haben Sie einen sehr wichtigen Punkt vergessen.
Herr Merz und seine Regierung haben kannst das Vertrauen des Volkes verloren. Er hat keinen Rückhalt in seiner Partei, einer anderen oder nein Volk. Er hat bewiesen er kann nur eins. Lügen und leere Versprechungen. Eine Regierung die kein Vertrauen genießt, Merz nicht mal bei seinen Granden, kann gar nichts erreichen. Ich erinnere an die französische Revolution als eines bin vielen Beispielen, die Zeiten was passiert wenn das Volk verarmt und die Regierung in Saus und Praxis lebt. Genau das haben wir in Deutschland. Mich würde es nicht wundern und es wäre zurecht. Merz heute jeder Möglichkeit das Steuer rumzureißen. Alles Lüge.
Wer glaub das die 1 Billion zusätzliche Schulden dem Deutschen Volke dienen sollten ist auch an Naivität kaum noch zu überbieten !!
Das Geld die Ausschließlich der Aufrechterhaltung des Status Quo der Altparteien ihrer Verbündeter und Verpflichtungen dritter gegenüber !!
Wir werden erleben das spätestens 2029 das Geld zwar weg ist aber die Probleme weder gelöst noch verringert wurden !!
Dafür gibt es noch mehr „NGO“s, dienunser Geld in alle Welt für den größten Unsinn verteilen.
In dieser Woche hatte NIUS in verschiedenen Artikeln darüber berichtet und aufgezählt, wofür unser sauer verdientes Steuergeld in aller Welt rausgehauen wird.
@Felix Elo .
Die Sache mit den NGOs haben sie nicht richtig verstanden fürchte ich . Die machen das nicht aus Nächstenliebe und schon mal gar nicht um Geld in die Welt zu verschenken . NGO tum ist ein Knallhartes Lobbyisten Geschäft in dem richtig viel Geld verdient wird und nur das nötigste geholfen !!
Ich höre Kettensäge? Meines Wissens ist die Firma Stihl längst ausgewandert.