Renommierte Fachzeitschrift
Deutlich mehr Schaden als Nutzen: Zurückgezogene Studie forderte „globales Moratorium“ für Auffrischungsimpfungen
Eine Studie aus den USA fordert ein „globales Moratorium“ für Auffrischungsimpfung durchzusetzen. Sowohl an der Methodik als auch der Dauer des Zulassungsverfahrens wird heftige Kritik geäußert. Die Impfung würde um das Vielfache mehr Schaden als Nutzen verursachen.

Transparenzhinweis: Dieser Artikel erschien am 30. Januar 2024 und bezog sich auf die damals bekannte Faktenlage. Die Studie wurde am 26. Februar 2024 zurückgezogen.
In der vergangenen Woche veröffentlichte eine Gruppe von sieben Forschern in dem renommierten Fachzeitschrift Cureus eine Studie unter dem Titel „Covid-19 mRNA Vaccines: Lessons Learned from the Registrational Trials and Global Vaccination Campaign“. Die Studie befasst sich mit der Zulassung des Corona-Impfstoffs von Pfizer. Unter den sieben Autoren befindet sich unter anderem Peter A. McCullough. Peter A. McCullough war stellvertretender Leiter der Inneren Medizin am Baylor University medical centre und Professor an der Texas A&M University. Er ist Mitherausgeber von der Zeitschrift Cardiorenal Medicine sowie Herausgeber von Reviews in Cardiovascular Medicine.
Werbung
Im Februar 2021 schied McCullough beim Baylor University medical centre aus. Grund sollen angebliche „Falschmeldungen“ über Covid-19 gewesen sein. Einen Monat später erklärte McCullough vor einem Ausschuss des texanischen Senats, dass Personen unter 50 Jahren und Überlebende des Virus den Impfstoff nicht benötigen. Zudem erklärte er, dass es keine Hinweise auf eine asymptomatische Ausbreitung von COVID-19 gebe.
Kritik am beispiellos kurzen Zulassungsverfahren
Üblicherweise gilt für die klinische Bewertung von Impfstoffen eine Zeitspanne von 10 bis 15 Jahren. Dies sei notwendig, um Langzeitfolgen wie zum Beispiel die Entwicklung von Krebs und Autoimmunerkrankungen ausschließen zu können. Die Zulassung eines Impfstoffes von Merck & Co gegen Mumps im Jahr 1967 zog sich über 4 Jahre. Bis 2020 wurde in den USA kein Impfstoff schneller zugelassen. Die klinische Überprüfung des Pfizer-Impfstoffs gegen Corona wurde dann nach nur 7 Monaten für abgeschlossen erklärt. Bei der Zulassung des COVID-19 Impfstoffs habe man folglich von wissenschaftlichen Standards abgewichen und Sicherheitsüberprüfungen und toxikologische Protokolle in einem unzureichenden Maße durchgeführt, wie es in dem Papier heißt.
„Politische und finanzielle Anreize könnten eine Schlüsselrolle bei der Untergrabung des wissenschaftlichen Evaluierungsprozesses gespielt haben“ führen die Verfasser der Studie aus. So seien etwa zu Beginn der Pandemie 29,2 Milliarden US-Dollar (92 Prozent für den Kauf von COVID-19-Impfstoffen bereitgestellt worden. Zudem erklären die Verfasser, dass die mRNA-Technologie bisher nicht regulär als Impfstoff geführt wurde. Die mRNA-Technologie wurde seit über 30 Jahren als experimentelle Krebsbehandlung untersucht, aber erst im Zuge der Corona-Pandemie überhaupt als Impfstoff anerkannt. Wäre dies nicht geschehen, hätten noch striktere Zulassungsverfahren gegriffen.
Autoren werfen Pfizer und Moderna methodische Fehler vor
Neben diesen grundsätzlichen Feststellungen zu dem Zulassungsverfahren der COVID-Impfstoffe sprechen die Autoren vor allem von einer deutlichen Unterschätzung der Schäden durch die Impfung. Den Studien von Pfizer und Moderna werfen sie eine „unzureichende statistische Aussagekraft“ vor. Dies liege daran, dass an den Studien überwiegend junge und gesunde Menschen im Alter von 18 bis 55 Jahre teilgenommen hätten. Wichtige Untergruppen, insbesondere Kinder, schwangere Frauen, gebrechliche ältere Menschen und immungeschwächte Personen sowie Personen mit Krebs, Autoimmunerkrankungen und anderen chronischen Entzündungszuständen wurden bei den Zulassungsstudien nicht berücksichtigt.
Zudem habe es unter den 73.000 Teilnehmern der Studien von Moderna und Pfizer kaum Infektionen und insgesamt nur einen Todesfall gegeben, der auf COVID zurückzuführen war. Schon dies zeige, „dass die Wahrscheinlichkeit eines schweren COVID-19-Verlaufs, eines Krankenhausaufenthalts und des Todes an der Infektion immer sehr gering war“, so die Verfasser der Studie. Weiter führen sie aus: „In Schweden, wo im Jahr 2020 1,8 Millionen Kinder ungehindert zur Schule gehen durften, wurden bis zum Sommer 2021 keine COVID-19-Todesfälle unter ihnen verzeichnet“. Werden sämtliche zulassungsrelevanten Studien zusammengefasst, käme man auf insgesamt 61 Tote. Hiervon wurden 31 geimpft und 30 hatten ein Placebo injiziert bekommen.
Forderung nach „globalem Moratorium“ für Auffrischungsimpfung
Dies bezeichnen die Autoren als „keinen signifikanten Unterschied“, der jedenfalls nicht dazu geeinigt sei, eine geringere Mortalitätsrate bei geimpften Personen zu unterstellen. Im Verlaufe der Zeit seien die Studien bezüglich der Mortalitätsraten immer zugunsten der Ungeimpften ausgeschlagen. In einer aktuellen Studie mit fast fünf Millionen Erwachsenen zeigten diejenigen, die innerhalb von 21 Tagen nach der Injektion eine SARS-CoV-2-Infektion hatten, ein achtfach erhöhtes Risiko für einen ischämischen Schlaganfall, so die Studienmacher. Das Risiko für einen hämorrhagischen Schlaganfall im Vergleich zu Geimpften ohne gleichzeitige Infektion sei fünfmal so hoch.
In einer großen Beobachtungsstudie in Israel hätten zuvor infizierte Personen, die nicht geimpft waren, eine 6-13-mal geringere Wahrscheinlichkeit, sich mit dem Virus zu infizieren, als diejenigen, die geimpft waren. Zudem sei das Risiko für Geimpfte 27-mal höher an symptomatischem COVID-19 zu erkranken, und achtmal höher für einen Krankenhausaufenthalt. Weiter heißt es: „Die natürliche Immunität birgt keines dieser Risiken und ist gegen die milde Virulenz der Omikron-Subvarianten mehr als ausreichend. Vieles deutet darauf hin, dass die natürliche Immunität einen robusten, dauerhaften und hohen Schutz vor einer schweren COVID-19-Erkrankung bietet.“
Die Autoren schlussfolgern, dass seit Anfang 2021 kardiale Ereignisse und Schlaganfälle „oft fälschlicherweise auf COVID-19 und nicht auf die COVID-19-mRNA-Impfungen“ zurückgeführt werden würden. Insbesondere die Auffrischungsimpfungen würden wesentlich mehr Schaden als Nutzen bringen. Deswegen „fordern wir die Regierungen auf, ein globales Moratorium für diese modifizierten mRNA-Produkte zu befürworten und durchzusetzen, bis alle relevanten Fragen in Bezug auf Kausalität, Rest-DNA und abnorme Proteinproduktion beantwortet sind“, so die Autoren der Studie.
Sie haben brisante Insider-Informationen oder Leaks? Hier können Sie uns anonyme Hinweise schicken.
„Deutlich mehr Schaden als Nutzen“
Das gilt nicht nur für die Auffrischungsimpfung.
Das galt auch für jede Corona-Impfung.
Das galt für jede verdammte Corona-Maßnahme.
Und dafür brauchte und brauche ich keine Studie!
Man muss nur seine Augen aufmachen und es sehen wollen.
Hmm .. das sind wirklich Blitzmerker. Mir war von Anfang an klar, dass man nichts, aber auch wirklich gar nichts, inkorporieren sollte, dass einem von solchem Gesindel aufgezwungen wird.
Ja, die Fachleute, die der Staat und seine Opportunisten niedergemacht hat, hatten von Anfang an Recht. Hier, bei diesem globalen Verbrechen, dem ja sogenannte Planspiele vorangegangen sind, ging es um viel Geld, Steuergeld welches in die Pharma gepumpt wurde, eine fahrplanmäßige Einschüchterungs- und Macht-Probe und um den Versuch am Menschen, einen hochgefährlichen Stoff zu testen, der schon jahrelang als Ladenhüter immer wieder nicht zugelassen wurde. In Deutschland wird ein solches Moratorium sicher nicht stattfinden. Zu viele Täter aus Politik und Medien würden, für die, entgegen allen Fakten aufrecht erhalten Lügen sich zu Verantworten haben. Gerade Deutschland hat sich als besonders menschenverachtend dargestellt. Um Gesundheit ging es nie! Meine Meinung.
Geben Sie in Google ein:
Durchschnittlicher Krankenstand in der gesetzlichen Krankenversicherung
Und klicken Sie dann auf STATISTA.
Mit Beginn der Impfung 2021 geht der Krankenstand fast senkrecht nach oben!
Ich denke die Journalisten von Apollo können 1+1 zusammenrechnen….
So langsam würde ich mich mal wieder über eine „Verschwörungstheorie“ freuen, die nicht am Ende wahr wird.
Das wird in den USA sehr sehr teuer werden für Pfizer und Co. Ich als Ungeimpfter freue mich auf diese Prozesswelle die jetzt kommen wird. Die USA – Anwälte sind bestimmt schon am Sammeln von Klägern.
Im Namen des WEF und der gekauften Politiker werden sie Aufgefordert, sich Impfen zu lassen! Tun sie für das Wohlergehen der Reichen dieser Erde, machen sie sich zur Testperson der WHO und der Pharma Industrie. Wir werden ihnen nach ihrem ableben danken! So könnte man die nächste Plandemie untermauern!
Das ist genau das, was diverse Menschen von Anfang an gesagt haben und was ist passiert? Sie wurden klein gehalten, entlassen, verachtet, geächtet für das, was der Wahrheit entsprach. Am Anfang ist die Masse auf dieses Pony des Betruges, der Gier und geplanten Völkermordes aufgesprungen und ist blind in ihr eigenes Verderben geritten. Verdient daran haben alle, die dem Pony den Klaps auf den Arsch gegeben haben um loszureiten.
ein langsames erwachen findet statt, und einige wissenschaftler werden mutig.
in asien geht es in diese richtung :
** Die «Vaccine Issues Study Group» in Japan fordert einen sofortigen Stopp der Verwendung der Covid-mRNA-Gentherapie, die der Öffentlichkeit als «Impfstoff» präsentiert wird. Das berichtet der Daily Telegraph New Zealand. Diese Gruppe besteht aus renommierten medizinischen und wissenschaftlichen Akademikern wie Masanori Fukushima (Professor Emeritus, Kyoto University), Yasufumi Murakami (Professor für Wissenschaft an der Tokyo University) und Masayasu Inoue
(Professor Emeritus, School of Medicine an der Osaka City University). **
(aus transition-news)
“ Die mRNA-Technologie wurde seit über 30 Jahren als experimentelle Krebsbehandlung untersucht “
Ja untersucht, und eher im bescheidenen Rahmen mit Versuchskaninchen folgenschwere Experimente durchgeführt. Hat man nicht eher die Stunde genutzt, um ein breites Spectrum an neuen Probanden kostenlos in ihr Verderben rennen zu lassen. Das bestätigt doch auch die Verteilung der Impfnebenwirkungen, die teils massig, tödlich und dann eher wieder als Placebo auftauchten. Wer von welcher Brühe „trinken“ durfte, sollte doch in den Archiven der Giftpanscher zu finden sein. Warum nun das ganze. Ein generelles Impfmittel gegen den Krebs würde der Pharma einen Gott Status geben, das wollte und konnte man sich nicht entgehen lassen. Die tausenden Impftoten waren nur kollateral Schaden. Jetzt möchte man ja sogar der WHO folgenschwere Vollmachten geben -das kann noch lustig werden. Hoffentlich stoppt bald mal einer diese wahnsinnigen Politiker