Der Kampf gegen Tesla ist auch ein Kampf gegen Wohlstand in Ostdeutschland
Elon Musk hat mit seiner Gigafactory gut bezahlte Arbeitsplätze und deutliches Wirtschaftswachstum nach Brandenburg gebracht - etwas, dass es in Ostdeutschland selten gibt. Die militanten linken Gruppen, die gegen die Fabrik kämpfen, kämpfen also auch gegen den Wohlstand der Ostdeutschen.
Nachdem die linksradikale Organisation „disrupt now“ zu einem Aktionswochenende gegen die Tesla-Fabrik in Grünheide aufgerufen hat, stürmten am Samstag hunderte Menschen das Werksgelände und bauten Barrikaden. Die Gruppe proklamiert gegen den Kapitalismus und „Neocolonialism“ zu kämpfen, in Wirklichkeit tut sie aber vor allem eines: Sie schaden den Menschen in Brandenburg, denen Technik-Milliardär Elon Musk und seine Fabrik einen guten, lukrativen Job und Wohlstand ermöglicht haben.
Mit dem Bau der Giga-Factory wurden am am 12. November 2019 bis zu 12.000 neue Arbeitsplätze in Brandenburg angekündigt – und das nicht im Billiglohnsektor. Denn während in Ostdeutschland der Bruttodurchschnittslohn im Jahr 2020 gerade einmal bei 2.850 Euro lag, hat Tesla im selben Jahr verkündet, dass in der Fabrik selbst ein ungelernter Arbeiter mit 2.700 Euro Brutto im Monat nach Hause geht. Wie groß der Einfluss von Tesla auf den allgemeinen Wohlstand in Brandenburg ist, zeigt auch das Wirtschaftswachstum des Landes. Während im ersten Halbjahr 2023 das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland um 0,3 Prozent schrumpfte, konnte es in Brandenburg um ganze 6,0 Prozent zulegen.
Für Brandenburg und den Osten ist Tesla ein Glücksfall. Denn Tesla bringt Brandenburg das, was in dem Bundesland und ganz Ostdeutschland sonst kaum vorhanden ist: Eine exportorientierte Produktion. Im (ehemaligen) Autoland Deutschland befinden sich die großen Automobilfabriken in der Regel in Westdeutschland, doch jetzt bringt ein Amerikaner eine große Automobilfabrik nach Ostdeutschland – vor die Tore der Hauptstadt. Und zu verstehen, welche Dimension das hat, muss man sich nur mal vergleichbare Fabriken in Ostdeutschland anschauen – denn dort zählt man zu den großen Fabriken, wenn man über Tausend Beschäftigte hat. Im Volkswagenstammwerk in Wolfsburg sind hingegen über 60.000 Arbeiter beschäftigt.
Die Angst vor dem Wohlstand
Obwohl Tesla ein Segen für den Osten ist, gab es von Anfang an Gegenwind. So gründete sich schnell eine Bürgerinitiative gegen das Werk, außerdem klagten die Organisationen NABU und die Grüne Liga gegen die Rodung des Kiefernwaldes, der zum Zeitpunkt der Rodung erntereif war.
Viele Bürger lehnen die Giga Factory ab – damals und noch immer. In einer Bürgerbefragung in diesem Jahr stimmten 65 Prozent der befragten Grünheider gegen eine Erweiterung der Fabrik. Diese Abstimmung ist zwar nicht bindend, in Anbetracht der anstehenden Kommunalwahl am 9. Juni dieses Jahres ist die Wahrscheinlichkeit, dass bei der finalen Abstimmung am 16. Mai, die Pläne von Tesla begraben werden, aber sehr hoch. Tesla hat kurz nach dem Missvotum aus der Bevölkerung reagiert und seine Pläne zum Ausbau der Fabrik verkleinert.
Die Argumente gegen Tesla drehen sich, seitdem der Wald gerodet wurde, vor allem um das Wasser. Die Gigafactory liegt in einem Wasserschutzgebiet der geringsten Stufe. Grundsätzlich ist Industrie in diesen Gebieten erlaubt. Tesla muss lediglich höhere Sicherheitsbestimmungen einhalten.
Doch da kommt gleich das nächste Problem zu tragen: Teslas Wasserverbrauch selbst. Die Sorge, dass Tesla zu viel Wasser verbraucht und es dadurch zu einer Wasserknappheit in der Region kommt, ist aber unbegründet. Statt der genehmigte 1.800.000 Kubikmeter Wasser, verbraucht Tesla nur 500.000 Kubikmeter pro Jahr. Das entspricht vier Prozent des gesamten Wasserverbrauchs der Region.
Musk hält Deutschland den Spiegel vor
Was in Grünheide passiert zeigt, dass Deutschland absolut nicht in der Lage ist pro-Wohlstand zu denken. Destruktive Kräfte versuchen die Ansiedlung von Industrie zu verhindern – selbst wenn sie, wie in diesem Fall, durch ihre Produktion von Elektro-Autos eigentlich klimafreundlich ist. Dabei ist Elon Musks Entscheidung, die Fabrik in Deutschland zu errichten, eigentlich ein Geschenk. Der Tesla-Gründer hätte die Giga Factory aus wirtschaftlichen Gründen auch in einem osteuropäischen Land bauen können – das wäre für ihn wesentlich günstiger und unkomplizierter Gewesen.
Doch er entschied sich trotzdem für Deutschland, während andere Industrieunternehmen abwandern. Wie schwer es für die Bundesrepublik trotz der Bürokratie, den explodierenden Energiepreisen, der Inflation und den unzähligen Auflagen ist, Unternehmen anzusiedeln, zeigt der Fall Intel. Die Bundesrepublik musste das Werk in Magdeburg mit 9,9 Milliarden Euro subventionieren, was stolze 3,3 Millionen Euro Subvention pro Arbeitsplatz bedeutet. Doch ohne die Subvention hätte sich Intel nie in Deutschland angesiedelt und das zu Recht.
Lustig das Bild: Da stürmen aggressive Idioten los, und den Polizisten baumeln die Helme auf dem Bauch. Bei Corona spazierten ruhige Alte gemächlich, und die Polizisten waren in voller Kampfmontur und sahen aus wie Darth Vader.
Wie ich Elon Musk kenne, schaut er sich das Theater noch ein Weilchen an und zieht sich dann aus Deutschland zurück. Musk ist in vielerlei Hinsicht genial: aber ausgerechnet in einem Land, das seit ca.15 Jahren von Sozialisten beherrscht wird, zu investieren, war wohl ein Schnellschuß. Selbst noch ein paar Milliarden Subventionen mehr (saudummerweise unsere Steuern) können den Standortnachteil eines dysfunktionalen Staates wie Deutschland nicht ausgleichen.
Dieses dumme, linksgrüne Terroristenpack lebt von den Geldern, welches die Menschen in diesen Betrieben verdienen. Sie leben von denen, die sie auf diesen Weg gebracht haben. Von Grünen, linken und roten Stiftungen, die angeblich Demokratie fördern. Harte Strafen, für die Schäden zur Kasse bitten. Das wäre richtig. Aber eine nicht unabhängig agierende Justiz wird sie freisprechen. Sind sie ja für die „gute Sache“ unterwegs.
Egal, was man von diesen Batterien auf Rädern hält, die ich mitnichten für umweltfreundlich halte. Ich habe nie verstanden, warum Musk dieses Werk ausgerechnet im technologie- und innovationsfeindlichen Deutschland errichtet hat. Als ausländischer Investor hätte ich um Deutschland einen großen Bogen gemacht. Die derzeitigen Ereignisse zeigen auch sehr deutlich warum.
Deutschland hat keinerlei Wasserknappheit. Es regnet hier mehr als genug, selbst mit Klimawandel, denn auch dadurch geht die Niederschlagmenge insgesamt nicht zurück (der Niederschlag ist nur anders verteilt).
Was soll diese Framing-Aussage im Auftrag von Habeck & Co „Destruktive Kräfte versuchen die Ansiedlung von Industrie zu verhindern – selbst wenn sie, wie in diesem Fall, durch ihre Produktion von Elektro-Autos eigentlich klimafreundlich ist.“? An E-Autos ist absolut nichts Klimafreundlich. Wenn solche Aussagen kommen, dann kann ich auch Tagesschau konsumieren und den Spiegel lesen!
Der ganze CO2-Hoax und der E-Wahn gehört komplett auf den Prüfstand.
Aber die Gefahr, dass ausländische Unternehmen nicht mehr in Deutschland investieren, geht laut den Blockparteien, Systemmedien und willfährigen Wirtschaftsinstituten ganz klar von der AfD aus. Mit dem irren Verhalten der Linksgrünen hat das rein gar nichts zu tun.
Gegen etwas sein, das ist die Natur dieser Menschen. Abholzung für Windkraft stört diese Menschen seltsamerweise gar nicht. „Euer Bürgergeld kommt auch aus Steuern von Tesla.“
Wenn ich Elon Musk wäre, würde ich den Laden dicht machen. Sollen sie doch sehen, wo ihr Fachkräfte unterkommen, wenn es keine Arbeitsplätze mehr gibt. Deutschland, der Aufschlag kommt!
Leider war Grünheide von Anfang an der falsche Standort für die Fabrik. Nicht nur wegen der Wasserknappheit, die es tatsächlich in dieser Region gibt. Aktuell ist der zuständige Wasserverband nicht mehr in der Lage, industrielle Ansiedlung mit einem größeren Verbrauch von Wasserressourcen zu genehmigen. Auch eine Rationierung von Trinkwasser stand bereits auf der Tagesordnung. Auch 80 Prozent der Arbeitskräfte wohnen in Polen und pendeln größtenteils täglich über die Grenze. Die Fabrik hätte daher besser in Frankfurt/Oder gebaut werden sollen. Für diese eklatante Fehlplanung sollte man allerdings nicht Elon Musk verantwortlich machen, sondern die prestigegeile Brandenburger Landesregierung und speziell Ministerpräsident Woidtke und sein unfähiger Wirtschaftsminister Steinbach.
Wenn BMW die Fabrik gebaut hätte würde kein Hahn danach Krähen. Es geht darum Elon Musk zu schaden.
Diese Chaoten locken natürlich Investoren und damit Arbeitsplätze nach Deutschland. Gibt es dafür auch Fördergelder aus einem der unendlich vielen Töpfe der Ampel?
Der Linksextremismus breitet sich seit 1990 im gesamten Westen aus. Die Wahl des für amerikanische Verhältnisse sehr linken Bill Clinton 1992 ist ein früher Ausdruck der Entwicklung.
Es geht nicht gegen Tesla und es geht nicht um Grundwasser, es geht gegen die Attitüde der Person Elon Musk, der sich doch wirklich anmaßt, echt für die ‚freie Rede‘ einzustehen via Twitter/x.
Da muss dann mal schnell die “ Auftrags Antifa GmbH und Co KG“ aufmarschieren und Haltung/ Drohgebärde zeigen. Entweder Musk hört auf, die aktuelle Ampelpolitik kritisch zu hinterfragen, oder…..
So sind sie, die toleranten, die guten Wokies- wer nicht spurt, der wird auf Linie gebracht. Wozu hat es denn sonst die “ Bodentruppen“ von der Antifa?
Verhaften, erfassen und anklagen, gem. Strafgesetzbuch (StGB) §§ 125, 113 Landfriedensbruch, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.
Da eine solche Anklage nicht erfolgt, stellt sich die Frage ob so ein Verhalten politisch gewollt ist. Die Frage ist dabei an den Innenminister des Landes Brandenburg (Michael Stübgen, CDU) zu richten.
Mit dieser Aussage, die zwar nicht von der Hand zu weisen ist, spaltet Ihr weiter. Wieso immer noch Ostdeutschland, Westdeutschland? Sie wollen den ehemaligen Wohlstand in ganz Deutschland zerstören, denn, da bin ich sicher, die Steuererleichterungen für dieses Werk und den Bau tragen alle Deutschen, siehe Länderfinanzausgleich. Lasst endlich diese Spalterei sein und das Stilisieren der Ostdeutschen als alleinige Opfer.
Diesen Links-Grün-Radikalen Terroristen geht es weder um Umweltschutz, noch um Klimaerwärmung. Die wollen doch nur Randale, Angst und Schrecken verbreiten und ihre geisteskranken Phantasien ausleben.
Mit einer normalen Regierung, wären solche kriminelle Gestalten entweder im Gefängnis oder in einer geschlossen psychiatrischen Anstalt weg gesperrt.
Aber wie heißt das Sprichwort, bezogen auf die Bundesregierung:
„Wie der Herr, so´s Gschirr“
Die Subventionen hat er zum Glück. Die Regierung wird vermutlich nichts gegen das eigene Wahlvolk machen wollen und gibt noch etwas Demokratieförderung aus dem Steuersäckel ! -und was macht Michel ? Er wählt wie immer !
Das ist der endgültige Beweis, dass die Klima-Sache nur ein Vorwand ist. Die wollen unser System und unseren Wohlstand wirklich und wahrhaftig niederbrennen, weil sie der Wahnvorstellung anhängen, dass aus der Asche dann das Paradies auf Erden aufersteht. Es ist eine gefährliche Endzeit-Sekte!
Bei den Kapitalismus-Hassern ist Armut romantisch u. erstrebenswert:
https://www.kubakunde.de/neues/ocdh-mehr-als-72-der-kubaner-leben-in-armut
Dagegen zu sein ist in Deutschland seit Jahrzehnten üblich. Ich denke, Musk hat einen großen Fehler gemacht. Diese Fabrik steht am falschen Ort. Sobald er das realisiert wird er die Konsequenz ziehen.
Schon die Überschrift ist Quatsch. Von der staatlichen Förderung für Tesla hàtten wieviele Menschen ein Leben lang gut leben können?
Die paar Menschen, die bei Tesla aufgrund Robotertechnik nur arbeiten, dürften auch nicht überwiegend aus Brandenburg kommen. Eine abgeschottete Insel ohne viel Außenwirkung ist Tesla in Grünheide. Die Ossis haben nix davon.
Olaf Klöckner- Richtig! Wo sind die fett bezahlten Gewerkschafter, die sich für diesen Standorterhalt einsetzen? Wo ein öffentliches Statement des verantwortlichen Ministerpräsidenten gegen diesen linken Terror, der sogar unlängst die Lebensmittelversorgung bis nach Berlin behinderte? Oder haben die alle Schiß, dass ihnen diese seit Jahren geförderten Elemente sonst das rotgrüne Rathaus auch abfackeln?
Mit KIs und Antifa bekommt man jede Szene hin, man muss nur schubseb wenn die Kameras und Handys laufen!
An der Aktion gibt es insgesamt 4 Dinge, die kein Mensch braucht: Brandenburg, Elektrokarren, Totschlägercops und die linke Antifabande.
„Wohlstand des Weniger“,da kann man mehr Wohlstand nicht gebrauchen.
Es geht um Musk,der sich nicht einschüchtern lässt und der Politik nicht in den Kram passt.
Dafür werden die LinksSozi-Truppen losgeschickt.
Das Teslawerk wird sich wegen mangelnder Nachfrage sowieso bald erledigt haben.
Subventionsunternehmen sind nie ein Segen, sondern immer eine Katastrophe.
Und wer Sätze ablässt wie „selbst wenn sie, wie in diesem Fall, durch ihre Produktion von Elektro-Autos eigentlich klimafreundlich ist. “ kann ich im entferntesten nicht ernst nehmen.
Die Brandenburger bringens einfach nicht !!!
Erinnere da nur an CARGOLIFTER !!!
Und ansonsten kann man zu Brandenburg, in Anspielung an den ehemaligen NVA-Standort EGGESIN,
sagen:
WALDMEER, SANDMEER, NICHTS MEHR !!!
Die sind schon immer links verdummt gewesen.
Klingt hart, aber ist so.
Tja, und die Randale-Zecken, dort grad in Grünheide, selbst gezüchtet dieses Gesindel !!!
Und wenn die propagieren, wir wollen LASTENRÄDER und BUSSE, dann sollen se machen, diese Asozialen.
Tesla ist ein riesiger Subventionsschwindel und gegen Musk wird von mehreren US Gerichten ermittelt deswegen. Dieses Werk ist ein einziger großer Wohlstandsvernichter getragen von Politikern die entweder korrupt, oder zu doof sind um irgendwas von dem Thema zu verstehen.
Wohlstand heißt nicht €+$ sondern sauberes Wasser holzt illegal ab! Der hat ein wirtschaftliches Intresse sonst nix. Musk macht nix außer seinen € damit er seinen Größenwahn durchsetzt. Pfui Teufel Geld kann man nicht saufen auch nicht mit $ wenns keines mehr gibt!