Wirtschaftsminister
„Den Bach rauf“ – Habeck veröffentlicht neues Buch über die Rettung der Wirtschaft
Während die deutsche Wirtschaft tief in die Krise rutschte, hat Robert Habeck ein neues Buch geschrieben. In „den Bach rauf” erklärt er, wie man mit einer neuen „Kursbestimmung“ Wirtschaft und Gesellschaft retten kann.
Während ein Unternehmen nach dem anderen Stellenabbau, Kurzarbeit oder Insolvenz verkündet, hat Robert Habeck die Zeit gefunden, ein neues Buch zu schreiben. „Den Bach rauf“ soll im Januar beim Verlag Kiepenheuer & Witsch erscheinen. Es soll „Orientierung geben“, wie „wirtschaftliche Prosperität die Voraussetzung von Freiheit ist, wie wir die soziale Marktwirtschaft erneuern und wie wir die Fundamente der Gesellschaft stärken“.
Habeck will aufzeigen, wie Mutlosigkeit überwunden und die Gesellschaft versöhnt werden kann. So heißt es zumindest in der Buchbeschreibung. Die „Kursbestimmung“, wie das Buch im Untertitel heißt, soll „den Weg“ zeigen, wie wir „den Bach raufgehen“ können. Kurz vor den Neuwahlen will also ausgerechnet der Mann, der fast drei Jahre lang alle Zügel in der Hand hielt, auf 128 Seiten erklären, wie wir die Wirtschaft retten können. Genauso wie bei seinem Video, in dem er seine Kandidatur zum Kanzler verkündete (Apollo News berichtete).
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Ursprünglich sollte Habecks Buch am 16. Januar 2025 erscheinen, aber weil dieser Termin mitten im Wahlkampf vor den Neuwahlen liegt, überlegt der Verlag, das Buch früher zu veröffentlichen. Das teilte eine Verlagssprecherin Welt mit. Ein Sprecher der Grünen teilte gegenüber der Zeitung zudem mit, dass der Veröffentlichungstermin für das Buch schon lange vor dem Wahltermin feststand.
„Den Bach rauf“ ist dabei nicht das einzige Buch, das Habeck offenbar dann schrieb, als die Automobilbranche, die Stahl- und die Chemieindustrie sowie alle anderen bedeutenden Wirtschaftszweige tief in die Krise rutschten. Im Juni 2025 soll ein historischer Roman des Wirtschaftsministers und seiner Frau Andrea Paluch veröffentlicht werden. Mit dem Titel: „Die zweite Heimat der Störche“.
Wie Welt berichtet, ist der Roman eine Neuauflage des 2004 erschienenen Werkes „Schrei der Hyänen“. Es geht um den Kolonialismus und die Frage der deutschen Schuld. Erzählt wird das Ganze anhand einer Familiengeschichte mit Bezug zu Deutsch-Südwestafrika.
Ich schreibe hier jetzt lieber nicht was ich denke. Sonst ist bei mir morgen eine Hausdurchsuchung.
„Es ist besser, sein Wissen zu verheimlichen als sein Unwissen zu verraten.“
Deutsch-Jiddische Weisheit.
Und wieder hunderte Bäume die für diesen substanzlosen Schwachsinn sterben mussten.
Nun, Bücher „von“ Grünen sind entweder abgeschrieben oder voller Klima-Plattitüden über die Besteuerung von Spurengasen, die Subventionierung von Windmühlen und die Sprengung von Kraftwerken.
Robert hat ein neues Märchenbuch geschrieben. Es basiert auf sein unerschöpfliches Wissen und die gesammelten Erfahrungen als Abwirtschaftsminister. Wird ganz sicher ein Verkaufsschlager.
Wow–wenn nun Habeck wirklich seine volle Leistungskraft für die Regierung eingesetzt hätte, anstatt soviel Energie fürs Buchschreiben abzuzweigen— wo stände Deutschland dann?
Vielleicht ist es gut, dass er Bücher schreibt.
Ein Kinderbuchautor macht halt Kinderbuchsachsen. Konnte vorher bestimmt keiner ahnen, dass er in sämtlichen Ämtern eine Null ist. 🤓