Maischberger
Corona und Migration: Plötzlich will Bodo Ramelow Reue zeigen
Bei Maischberger gestand Thüringens scheidender Ministerpräsident Bodo Ramelow: „Wir haben viele Fehler gemacht.“ Der einstige Verfechter strikter Corona-Maßnahmen fordert nun eine Aufarbeitung.

Bei Sandra Maischberger zeigte sich Thüringens scheidender Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) kämpferisch. Der 68-Jährige, der nach dem desaströsen Wahlergebnis seiner Partei sein Amt räumen muss, fordert eine Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen. Dabei blickt er auch auf eigene Fehler zurück.
Während der Hochphase der Pandemie gehörte Ramelow zu den vehementesten Verfechtern strenger Corona-Maßnahmen. Er forderte einen „kompletten Lockdown“. Doch nun, kurz vor seinem Abgang als Ministerpräsident, klingt Ramelow ganz anders: „Ja, wir haben ganz viele Fehler gemacht. Zum Beispiel den Fehler, bei der Corona-Pandemie keine Aufarbeitung bis heute gemacht, zum Beispiel auf den Kanzler vertraut, als er gesagt hat, bei der Impf-Anordnung für die Beschäftigten im Krankenhaus wird es eine allgemeine (Impflicht) geben. Ich habe auf das Wort vertraut, ich habe damals davor gewarnt, dass wir eine einzelne Gruppe auf einmal isoliert dastehen lassen“, so Ramelow.
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In dieser Zeit hätten sich gesellschaftliche Klüfte gebildet, die nicht mehr überwindbar seien. Auch auf die Migrationspolitik kam Ramelow zu sprechen. Diese hätte das Vertrauen der Bürger erschüttert. Das Bündnis Sahra Wagenknecht habe diese Stimmung geschickt aufgegriffen, so der Linken-Politiker.
Schon in der Vergangenheit hatte sich Ramelow zu einer Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen bekannt. Es brauche eine „selbstkritische Überprüfung aller Handlungsträger“ sowie „eine systematische Aufarbeitung aller Maßnahmen“, sagte er in einer Landtagsdebatte zum Thema im vergangenen Jahr. Daraus seien Lehren und Konsequenzen mit Blick auf mögliche künftige Virus-Krisen zu ziehen, auf die Deutschland besser vorbereitet sein sollte.
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Bei der Landtagswahl in Thüringen schnitt die Linke desaströs ab und erreichte nur noch 13 Prozent der Stimmen. Eine Koalitionsbildung im Landtag dürfte sich schwierig gestalten. CDU und BSW erreichen nur die Hälfte der Sitze, sind also von der Linken auf Schützenhilfe angewiesen. Ramelow schließt eine Zusammenarbeit mit der CDU nicht aus, betont aber: „Die Fraktion der Linken hat 12 Stimmen. Diese 12 zusammen sind zu haben. Es gibt keine Privatisierung einer einzelnen Stimme.“
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