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USA

Cannabis-Dealer fördern – Kamala Harris buhlt mit bizarren Vorschlägen um schwarze Wähler

Kamala Harris hat eine fragwürdige Kampagne für schwarze Männer vorgestellt. Diese sind unter anderem den Handel mit Marihuana vollständig zu legalisieren. Außerdem wolle sie verstärkt gegen bestimmte Krankheiten vorzugehen. In den USA wird sie hierfür vielfach kritisiert.

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In den USA geht der Präsidentschaftswahlkampf in die heiße Phase – in rund einem Monat wird in den Vereinigten Staaten gewählt. Am Montag stellte nun Amerikas amtierende Vizepräsidentin Kamala Harris eine bizarre Agenda vor. Mit irren Maßnahmen will sie um die Gunst von schwarzen Männern buhlen. Ein entsprechendes Dokument veröffentlichte sie via Instagram.

Harris zufolge müsse man Schwarzen die Möglichkeit geben, neue Geschäftszweige zu erschließen. Hierfür plant sie die flächendeckende Legalisierung von Freizeit-Marihuana. Dies würde schwarzen Männern die Möglichkeit einräumen, „in dieser neuen Branche“ wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Außerdem will Harris die Vorschriften für den Erwerb und Besitz von Kryptowährungen lockern.

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In den USA wird Harris für diesen Vorstoß vielfach kritisiert. Auf Social Media wird ihr Vorschlag als durchsichtiges und zugleich lächerliches Wahlkampfmanöver bezeichnet. Ihr wird zudem vorgeworfen, schwarze Männer offenbar ganz selbstverständlich mit dubiosen Finanzgeschäften und Drogenhandel in Verbindung zu bringen.

Zudem strebe Harris eine zunehmende Fokussierung auf gesundheitliche Probleme an. Auch von diesen seien Schwarze weit überproportional betroffen, meint Harris. Insbesondere Krankheiten wie Sichelzellenanämie, Diabetes, Depressionen und Prostatakrebs würden bei Schwarzen weit häufig auftreten. Die Bekämpfung dieser Krankheiten würde aus diesem Grund künftig besonders im Zentrum ihrer Präsidentschaft stehen.

Weiterhin hält Harris Schwarze Männer auch in Bildungsfragen für unterstützungsbedürftig. Harris will Schulungs- und Mentoring-Programme auf den Weg bringen, die es schwarzen Männern ermöglichen sollen, „gut bezahlte Jobs in stark nachgefragten Branchen zu finden und ihre Gemeinden zu führen.“ Auch als Lehrkräfte will sie Schwarze zunehmend gewinnen.

Die schwarze Wählerschaft wählt traditionell überwiegend demokratisch. Jedoch ist auch die Wahlbeteiligung dieser Wählergruppe seit jeher schwach ausgeprägt. Zudem gelang es den Republikanern in der jüngeren Vergangenheit zunehmend besser, schwarze Wähler von sich zu überzeugen.

Laut einer kürzlich veröffentlichten Umfrage der New York Times und Siena College bevorzugen gegenwärtig rund 83 Prozent der schwarzen Frauen Kamala Harris. Unter den Männern sind es jedoch nur noch 70 Prozent. Für Trump sind dies innerhalb dieser Wählergruppe absolute Spitzenwerte. Ob es Harris nun gelingen wird, mit ihrer auf schwarze Männer ausgerichteten Kampagne diese Wählergruppe wieder stärker von sich zu überzeugen, ist fraglich.

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23 Kommentare

  • Sieht erfreulich nach Verzweiflungstaten aus…

  • So etwas von Trump vorgeschlagen würde die Woken aber so was von auf die Palme bringen und Trump einen tumben Rassisten nennen.

  • Manchmal muss man sie einfach ausreden lassen.
    Und sie versenken sich selbst.

  • Das ist nur noch pure Verzweiflung. Tampon-Tim hopst auch nur noch wild herum und redet nur noch wirres Zeug. Die katapultieren sich gerade beide in hohem Bogen aus dem Rennen. Ich lehne mich jetzt mal weit aus dem Fenster – das Rennen ist gelaufen und Donald Trump wird haushoch gewinnen.

    20
  • Ach, und DAS ist jetzt natürlich kein Rassismus, gelle!?

  • Die Woken sind die wahren Rassisten: Kamela stellt die Schwarzen als überwiegend kriminell, bildungsfern und im ganzen Leben auf Stützräder angewiesen dar; der diesjährige „WIrtschaftsnobelpreis“ attestiert den Afrikanern, in 60 Jahren nicht imstande gewesen zu sein, über die Strukturen aus der Kolonialzeit hinauszuwachsen.

  • Die Dame ist albern: lacht wie ver-rückt,
    auch wenn es gar nichts zu lachen gibt.
    Wo das wohl herkommt? Immer nüchtern?
    😉

  • „Freizeit-Marihuana“ 😂
    wenn ich zur Arbeit gehe nehme ich das Job-Cannabis mit, da muss man die Beutelchen nur sorgfältig beschriften damit man sich nicht vertut.

  • Ist das nicht auch eine Art von Rassismus? Schwarze Männer einfach so in Schubladen zu stecken? Würde ich mich, aus Respekt, nicht getrauen.

  • Diese aus einem amerikanischen „demokratischen Chaos“ hervorgehievte Negativgestalt (mit mind. 4 Nationalitätszugehörigkeiten) würde den Westen in den Untergangshorror stürzen – begleitet von ihrem abstossend dümmlichen wiehernden Hennengegluckse und epiletisch andauernden Armgefuchtel.
    Genau als stünde sie eben unter Drogen. Was deshalb wohl eine Erklärung dieses Hirnexzess‘ erklären könnte.
    Gott helfe den Vereinigten Staaten von Amerika.

  • Ich glaube das habe ich hier gefunden… dass diese hohle Nuss mal öffentlich plärrte: „Die Hälfte der Menschheit sollte eliminiert werden, damit die andere Hälfte bessere Luft zum Atmen hat“… so ähnlich jedenfalls und das hat mich geschockt…

  • Das klingt für mich in der Tat irgendwie rassistisch, als wären diese Männer ohne Unterstützung nicht lebensfähig. Eventuell sollte man denen mal die Konsequenzen a la „Macro-Mafia“ aufzeigen, wenn man deren Geschäftsfelder kreuzt.

  • In der deutschen Medienlandschaft wird über die US-Wahlen berichtet, als ob wir da mitreden oder sogar mitwählen könnten.
    Können wir aber nicht, also Ball flachhalten. Die Amerikaner werden das unter sich ausmachen.
    Wir können höchstens prognostizieren oder wetten.

  • Kamala Devi Harris hat bloß indische
    u. afro-karibische Eltern.

    Dame Meghan Märkle ist bunter: sie hat
    deutsch-irische & afro-amerikan. Eltern.

    3
  • Der renommierte Hirnforscher Eliezer Masliah soll über Jahrzehnte hinweg Daten geschönt haben.
    Das hat das Fachmagazin Science in einem 300-Seiten langen Dossier veröffentlicht.
    Grundlagenforschung der Neurologie, über Krankheiten wie Parkinson und Alzheimer, dafür ist Eliezer Masliah berühmt geworden.
    Masliah ist einer der meistzitierten Hirnforscher weltweit, Zulassungsanträge für mehrere Medikamente beziehen sich auf seine Studien und er hat als Direktor am US-amerikanischen National Institute on Aging zuletzt über ein Jahresbudget von 2,6 Milliarden US-Dollar verfügt.
    Eliezer Masliah hatte also Einfluss auf die Parkinson- und Alzheimerforschung.
    https://www.br.de/nachrichten/wissen/alzheimer-forschung-verdacht-auf-faelschungsskandal,URHaCv7

  • Bei uns wären schon 100Millionen auf der Straße. Mindestens.

  • Freispruch für US-Soldaten nach tödlicher Messerattacke auf Kirmes in Rheinland-Pfalz

    https://www.rnd.de/panorama/us-soldat-freispruch-in-prozess-um-toedliche-
    messerattacke-auf-kirmes-in-rheinland-pfalz-BHCFDX4ZCVOELLQZGEJ4V7M7UA.html#:~:text=Vor%20knapp%20einem%20Jahr%20wurde,frei%20–%20zum%20Schock%20der%20Opferfamilie.

    1
  • Eine Sichelzellen-Anämie ist eine erbliche, genetische Anomalie. Soweit ich damals in Bio richtig aufgepasst habe, traf diese auch „königlichen“ Europäer. (evtl. die zu enge Verwandtschaft innerhalb der Fürstenhäuser.) Ist Frau H. Genetikerin, wenn sie behauptet, eine Sichelzellen-Anämie träfe überwiegend nur Afroamerikaner?
    THC-Verkauf als neues Business für Afroamerikaner? Also die hellhäutigen dürfen Alkohol verkaufen und nur die Afroamerikaner THC?
    Seid Ihr sicher, liebes Apollo-Team, dass Eure Quellen verlässlich sind? So doof kann kein Wahlkampfteam sein! Ich lese hier heraus, dass Frau H. der Meinung ist, dass Afroamerikaner genetisch minderwertig sind, weil sie öfter unter Sichelzellen-Anämie leiden … das ist statistischer Schwachsinn und eine Steilvorlage für Trump.
    Freizeit Marihuana? Gibt es auch Arbeits Marihuana? Da stimmt was mit Euren Quellen nicht. Frau kann doch nicht in der heißen Phase des Wahlkampfes so einen Unsinn von sich geben?

    -7

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