Bundesregierung hat keinerlei Erkenntnisse dazu, ob Ortskräfte von den Taliban getötet wurden
Der Bundesregierung liegen keinerlei Erkenntnisse dazu vor, ob und wie viele Ortskräfte in Afghanistan durch die Taliban getötet wurden. Das zeigt eine parlamentarische Anfrage, die Apollo News exklusiv vorliegt.

Die Bundesregierung weiß nicht, ob und wie viele afghanische Ortskräfte von den Taliban seit deren Machtübernahme getötet wurden. Das geht aus einer Antwort des Auswärtigen Amtes auf eine Kleine Anfrage des AfD-Politikers Stefan Keuter hervor. Die Antwort liegt Apollo News exklusiv vor. Er wollte wissen: „Wie viele ehemalige Ortskräfte wurden nach Kenntnis der Bundesregierung bis zum Stand heute in Afghanistan von den Taliban getötet?” In der Antwort heißt es: „Der Bundesregierung liegen keine Erkenntnisse im Sinne der Fragestellung vor.”
Das Innenministerium informiert auf seiner Webseite darüber, dass insgesamt etwa 38.100 Afghanen samt ihren Familien eine Aufnahme in Deutschland in Aussicht gestellt worden sei. Dabei handele es sich um Ortskräfte und um Afghanen, die sich zum Beispiel für Menschenrechte, Frauenrechte, Bildung oder Kunst eingesetzt hätten. Bisher sind seit 2021 über 36.300 Afghanen in Deutschland eingereist. Davon sind 20.800 Personen Ortskräfte.
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Keuter meint dazu in einem Statement: „Die Antwort der Bundesregierung bestätigt die Ergebnisse des Untersuchungsausschusses Afghanistan der letzten Wahlperiode: durch die Taliban ist keine einzige Ortskraft zu Schaden gekommen.” Afghanen weiterhin nach Deutschland zu bringen, bezeichnete er als unnötig. „Wir fordern den Beginn der Rückführung von Afghanen nach Afghanistan und Anerkennung der Realitäten.“ Es sei „unerlässlich, direkt mit den Taliban zu reden und Absprachen zu treffen.”
Zwischen dem Innenministerium und den Taliban soll es Gespräche über die Abschiebung von Afghanen gegeben haben, wie die Bild berichtete. Momentan wird die Entsendung von Mitarbeitern des Innenministeriums in die afghanische Hauptstadt Kabul vorbereitet, um dort die Gespräche fortzusetzen. Katar wird auch bei diesen Gesprächen als Vermittler teilnehmen. Bisher gab es zwei Abschiebeflüge nach Afghanistan, bei denen 81 Straftäter abgeschoben wurden (mehr dazu hier).
„Wir wollen reguläre und regelmäßige Rückführungen nach Afghanistan ermöglichen. Dazu gibt es Gespräche auf technischer Ebene mit afghanischen Vertretern“, fasste Dobrindt gegenüber dem Tagesspiegel die Pläne der Bundesregierung hinter den Verhandlungen mit den Taliban zusammen. In Deutschland leben aktuell rund 347.600 afghanische Migranten. 11.500 sind ausreisepflichtig.
Alle Afghanen in Deutschland sind Ortskräfte erst durch Einwanderung und später dann auch durch Einbürgerung.
Das genau ist das Konzept.
Dazu dient vor allem eine extra angepasste Definition von „Familienangehörigen“:
„Bei der Berücksichtigung von Familienangehörigen kommt eine Familiendefinition zur Anwendung, die an die Lebensrealität vor Ort angepasst ist.“ – Auswärtiges Amt am 17.10.2022
„Durch Familienzusammenführungen sind ganze Dorfgemeinschaften ins Land gekommen…“ – Erich Rettinghaus (Polizeigewerkschaft NRW) am 10.07.2023
https://www.focus.de/politik/deutschland/afghanistan-kenner-rechnet-ab-es-braeuchte-die-fluege-zu-uns-gar-nicht_a9764688-c6fb-4954-90f4-1aa04b5d928f.html
Das Konzept begann am Hindukusch!
Ist übrigens nicht so, dass die Amis ihre Ortskräfte nicht auch in Sicherheit gebracht haben. Google hilft
Was möchtest du uns mitteilen Trollchen?
Leidest du an funktionalem Analphabetismus? Keine Schande, 6 Mio Menschen betroffen.
Uih, geiles Bild. Na, ist denn heut‘ schon wieder Fastnacht?
Nein kein Fasching. Das ist echt….
Wenn es nur mal die jungen deutschen Mädchen kapieren würden, die die Moslems so toll finden.
Heidi hat bereits angefragt ob die auf den Laufsteg dürfen.
Deutschland, bzw. EU in 20 Jahren ….. außer Ungarn.
Das dauert keine 20 Jahre mehr!
Ich gebe keine 10J mehr und das Kalufat ist Realität. Siehe GB.
Heidi sucht wieder Models.
mann sollte einmal erfragen: die Namen der Ortskräfte, drüber muss es doch entsprechende Listen geben
Ganz Afghanistan besteht offensichtlich nur aus Ortskräften.
Nun, der Bundesregierung liegen also keinerlei Erkenntnisse über die Gefährdung (400!) ehemaliger „Ortskräfte und … Afghanen, die sich zum Beispiel für Menschenrechte, Frauenrechte, Bildung oder Kunst“ eingesetzt hätten.
Wenn dem so sein sollte, besteht demnach noch nicht einmal ansatzweise ein Asyl- oder Schutzgrund, der eine Aufnahme in Deutschland rechtfertigen könnte.
Und, selbst wenn solche Gründe bestünden, sieht die Genfer Flüchtlingskonvention vor, daß eine Flucht beendet ist beim Betreten des ersten Landes, in dem der Schutzgrund wegfällt.
Afghanistan grenzt unmittelbar an die Länder Iran, Pakistan, Indien, China, Tadschikistan, Usbekistan und Turkmenistan an. Wer in Afghanistan verfolgt wird, kann dorthin fliehen.
Aber natürlich ist dort die soziale Rundumversorgung nicht so opulent wie in Deutschland. Nur leider existiert das spezielle Menschenrecht „Aufnahme in Deutschland“ bislang nicht – soweit ich weiß.
Sind die Muttis da vor einer Berliner Kita Fotografiert worden?
Berliner Kita oder erster Schultag in NRW!
Der Schwindel mit den angeblich so gefährdeten Ortskräften ist doch schon lange aufgeflogen:
„Dem BMZ liegen keine verifizierbaren Erkenntnisse vor, nach denen Menschen aufgrund ihrer ehemaligen Tätigkeit für die deutsche Entwicklungszusammenarbeit verfolgt oder getötet wurden… Dem BMI liegen keine Erkenntnisse darüber vor, dass Personen, die für das bilaterale Polizeiprojektbüro (German Police Project Team) gearbeitet haben, verfolgt oder getötet worden sind. Im Geschäftsbereich des BMVg… gibt es keine Hinweise, dass die Ortskräfte aufgrund ihrer ehemaligen Tätigkeit für das deutsche Einsatzkontingent getötet wurden.“ – Antwort der Bundesregierung am 15.09.2022 (Drucksache 20/3430, Seite 17)
„Den Ortskräften droht keine Gefahr… Das Ortskräfteargument ist vorgeschoben.“ – Hans-Hermann Dube (Sachverständiger vor dem Untersuchungsausschuss des Bundestages) am 10.11.2022
Bald auch hier. Liebe Frauen, lernt nähen.
Ortkräfte ist für mich ein gaslighting Begriff, mit dem von Anfang an verschleiert werden sollte, wer hier alles ins Land gekommen ist.
„Verschleiert“!? Ich liebe Wortspiele!
Wenn ich mir dieses Bild anschaue weiß ich was uns erwartet.
Ortskräfte? Nein, Kollaborateure die einer feindlichen Besatzungsmacht im Land geholfen haben.
Habe mich tatsächlich vor Jahren mal mit einem Afghanen unterhalten. Ja, er konnte Deutsch und hatte einen Passbildservice. Die Nato wurde da tatsächlich von der normalen Bevölkerung als Besatzungsmacht wahrgenommen und alle, die für sie arbeiteten, waren Verräter. Die Nato hatte da nie was zu suchen und wir hätten heute keine sogenannte „Ortskräfte“ hier.
Senat weiß nicht, wie viele Menschen im Sozial-Hotel
für obdachlose Migranten wohnen…
Das Haus an der Fuggerstraße wird hauptsächlich von Großfamilien aus Bulgarien u. Rumänien bewohnt. Sie melden sich obdachlos, werden dann von Bezirksämtern in dem Hotel untergebracht.
Anwohner beklagen, dass sie bedrängt, belästigt und sogar angegriffen werden.
Die CDU-Abgeordnete Senge (42) wollte vom Senat Auskunft…
Ernüchternde Antwort der Sozialverwaltung:
Es „liegen aktuell keine Daten zu den in der Unterkunft untergebrachten wohnungslosen Menschen vor“.
Und: „Das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg gibt an, dass dem Bezirk keine vollständige Übersicht der Belegung der Unterkunft vorliegt“,
so Staatssekretär Aziz Bozkurt (43, SPD).
https://www.bz-berlin.de/berlin/tempelhof-schoeneberg/sozial-hotel-2
– ja,ja der dt.Steuerzahler…
“ Natürlich, wir wissen nix, macht nix “
Die da oben, wir hier unten!
Zitat: >> Stand: 4. Oktober 2018
Derzeit sind insgesamt für die in Afghanistan tätigen Ressorts 576 Ortskräfte beschäftigt, davon 83 Ortskräfte für das Auswärtige Amt (AA), 10 Ortskräfte für das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) und 483 Ortskräfte für das Bundesministerium der Verteidigung (BMVg). <<
Quelle: Drucksache 19/5454 – 2 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode
Die unerträgliche, gemeingefährliche
🐻🐏 ließ fast 40.000 Afghanen, großteils völlig unbekannt, einfliegen.
Und wieviele dieser Frauen dort, die „wir“ ja so bemitleiden und aufnehmen müssen, haben ihre Kinder von Männern, die den Taliban angehören?
Haben die Taliban mal wieder nicht ordnungsgemäß Bericht erstattet? Hoffentlich geben die wenigstens ihre Steuererklärungen pünktlich ab. 🤣
Die Frage ist, zahlst du Steuern Trollchen?
Wovon / wofür soll er denn Steuern zahlen?
Hat Nix weiß Nix kann Nix
Dummerle, jeder zahlt Steuern (mindestens Mehrwertstr.), außer Großkonzerne.
Ortskräfte waren und sind Agenten der Taliban.
Wie bei Corona. Überall da, wo das Narrativ in Gefahr hätte geraten können, hatte man auf einmal keine Informationen und keine Zahlen. Wir werden doch nur noch verarscht und beschissen! Meanwhile:
Taliban-Regierungschef sichert geflohenen Afghanen Amnestie zu
https://www.rnd.de/politik/afghanistan-taliban-regierungschef-sichert-geflohenen-buergern-amnestie-zu-5XNPDC7NZNORBHZRZSOZJYYQAI.html
https://www.focus.de/politik/deutschland/afghanistan-kenner-rechnet-ab-es-braeuchte-die-fluege-zu-uns-gar-nicht_a9764688-c6fb-4954-90f4-1aa04b5d928f.html
Kein weiterer Kommentar notwendig!