Dieter Romann
Bundespolizei-Chef geht mit Migrationspolitik hart ins Gericht: „Wir dürfen uns nichts vormachen“
Der Chef der Bundespolizei, Dieter Romann, hat jetzt in einem Welt-Interview mit der gegenwärtigen Politik abgerechnet. Deutschland brauche dringend eine „politische Gesamtstrategie“ für das Thema Migration. Er beklagte, dass Rückführungen scheitern.
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Der Chef der Bundespolizei, Dieter Romann, hat sich in einem ausführlichen Interview bei der Welt am Sonntag über die Migrationspolitik der derzeitigen Bundesregierung geäußert. Der Polizeichef, der bereits 2015 zu Zeiten der Migrationskrise sehr stark den Kurs der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel kritisierte und für Grenzschließungen und Zurückweisungen warb, argumentierte auch jetzt im Interview weiter für einen harten Kurs in der Migrationsfrage.
„Seit über zehn Jahren ist klar: Die Bundespolizei kann das Phänomen der illegalen Migration nicht allein lösen. Sie ist ein wichtiger Baustein, aber nur einer. Wir brauchen ein Gesamtpaket. Dazu gehört vor allem, die Pull-Faktoren, die unser Land setzt, auf das verfassungsrechtlich gebotene Minimum zu reduzieren“, so Romann gegenüber der Welt am Sonntag. Es gehe dabei nicht um Härte um der Härte willen, sondern um Rationalität, so Romann. „Nur wenn das Signal ausgesendet wird, dass Deutschland nicht grenzenlos aufnimmt und dass Leistungen an klare Bedingungen geknüpft sind, nimmt man Menschen das Motiv, sich auf gefährliche und oft auch kriminell organisierte Routen zu begeben“, erklärt der Polizeichef. Das jetzige System würde falsche Anreize setzen: „Warum sehen wir vor allem junge Männer? Weil häufig das Familienoberhaupt entscheidet: Der Älteste geht zuerst, er soll Geld verdienen, Fuß fassen, dann wird die Familie nachgeholt“, so Romann klar.
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Entsprechend positiv bewertet Romann die jüngsten Entscheidungen der Bundesregierung: Es sei „richtig und zwingend“ gewesen, so Romann, dass die Bundesregierung den Familiennachzug für subsidiär Schutzberechtigte begrenzt hat. „Das betrifft vor allem Syrien und Afghanistan, aber auch andere Staaten. Solche Maßnahmen sind keine Nebensache, sondern zentrale Migrationspolitik“, so der Polizeichef.
Die jetzt getroffenen Maßnahmen dürften allerdings nur der Anfang sein. „Wir dürfen uns nichts vormachen: Ohne eine politische Gesamtstrategie, die Visavergabe, Grenzschutz, Aufenthaltsrechte, Leistungen, Rückführungen oder Einbürgerung zusammendenkt, wird Migration in den bisherigen Dimensionen weitergehen. Die Bundespolizei kann kontrollieren, zurückweisen, Schleuser verfolgen – aber sie allein wird das Problem nicht lösen“, so Romann. „Dazu braucht es Entscheidungen des Gesetzgebers und den Willen, diese auch konsequent umzusetzen. Dazu müssen zuvorderst alle Ressortinteressen in ein Körbchen gelegt werden“, findet der Polizeichef.
Entscheidend sei das Signal, das man setze, so Romann. Das würde lauten: „Deutschland kann und will nicht alle aufnehmen“. Mit den Grenzkontrollen habe man ein solches Zeichen gesetzt: „Dieses Signal ist verstanden worden – nicht nur bei uns, sondern auch bei unseren Nachbarn. Polen zum Beispiel hat nach innenpolitischen Debatten nicht nur Kontrollen an unserer gemeinsamen Grenze eingeführt, sondern auch an ihrer Binnengrenze zu Litauen“, summiert der Polizeichef.
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Im September 2025 sind die Asyl-Erstanträge erstmals höher als vor Antritt der Regierung Merz im Frühjahr. Von einer Migrationswende kann also kaum die Rede sein. Nur ein Bruchteil der Einreisen von Asylbewerbern wird unterbunden.Dabei findet Romann Lob für das Nachbarland, welches eine sehr scharfe Migrationspolitik verfolgt: „Polen hat an der Grenze zu Belarus eine hochmoderne Sperranlage gebaut – technisch ertüchtigt, ausgestattet mit Sensorik und Überwachung. Ich habe mir das mehrfach angesehen: Das ist professionelle Arbeit, insbesondere durch den polnischen Grenzschutz, und sie wirkt“, so Romann. „Allen EU-Mitgliedstaaten muss klar sein, dass die bisher praktizierte Weiterreise in die Hauptzielländer der EU nach zehn Jahren keine Option mehr ist“, so Romann weiter. Es gäbe „keinen subjektiven Rechtsanspruch, sich sein ‚Fluchtland‘ aus 5000 Kilometern Entfernung auszusuchen“, so der Polizeichef.
Romann beklagte auch das mehrheitliche Scheitern von Rückführungen. „Allein im vergangenen Jahr hatten wir etwa 53.800 Rückführungen, die von den Ländern bei uns angemeldet wurden. Rund 33.600 dieser Maßnahmen wurden wieder abgesagt, bevor die Person überhaupt an uns übergeben wurde“, erklärte er. Grund dafür sei vor allem, dass viele Betroffene am Abflugtag untertauchten oder kurzfristig ärztliche Atteste vorlegten, die eine Abschiebung verhinderten.
Sorry, aber die Politik hat doch eine „Gesamtstrategie“! Genau die erleben wir seit 2015. Das war und ist kein Betriebsunfall oder ein Missverständnis.
Aufhören, Herr Romann, der Drops ist eh gelutscht.
Demnächst kommen noch ein paar Millionen Palästineser rüber nach Doofland und bereichern uns.
Sorry Herr Romann, aber Sie sind bei Weitem zu realitätsnah für diesen Job!
Sojemanden kann unsere woke-linke-Lügen-Demokratie ja nun mal so gar nicht gebrauchen!
Warten Sie noch kurz ab, die Richterposten wurden wunschgemäß besetzt, demnächst reißen die Parteien sich die noch verbliebenen (wichtigen) Posten unter den Nagel.
Haben Sie sich schon nach einer Alternative umgesehen?
„DIE“ haben bisher immer irgendwelche „Argumente“ herzaubern können. Und sei es über ein Gutachten mit absolutem Nullwert.
Herr Romann ist seit 2012, also 13 Jahre, der Chef. Das merkt der gute Mann recht zeitig. Aber vom eigenen Versagen lenken ja aktuell viele ab.
Viktor Orban hat bereits gesagt, dass er in 10 Jahren auch die Westgrenze von Ungarn sichern muss, da dann Westeuropa islamisiert ist.
https://www.kettner-edelmetalle.de/news/orbans-dustere-prophezeiung-ungarn-muss-bald-seine-westgrenze-gegen-islamisches-europa-verteidigen-27-07-2025
https://ungarnheute.hu/news/in-zehn-jahren-sollen-wir-uns-auch-vor-migration-aus-dem-westen-schuetzen-warnt-viktor-orban-62696/
Ich würde unsere linken Antifa-Schläger:innen als nach Ungarn exportiertes Problem bezeichnen.
Nein, Romann hat recht mit seinen Aussagen. Man muss nicht immer alles schlechtreden!
Dr Kern der Wahrheit: „Deutschland kann und will nicht alle aufnehmen“.
Die Strategie die er/wir brauchen nennt sich
Z
A
U
N.
Die Langform davon nennt sich
Zu
ALLEN
Ungebetenen
NEIN
sagen.
Jahrzehnte hat ein Zaun verhindert das Wanderungsbewegungen ungehindert stattfanden und nun kann man keinen neuen aufbauen???
Wer eine Brandmauer felsenfest in Berlin aufstellt und verteidigt, der kann auch ein Zaun aufstellen und verteidigen. Wo ein Wille ist….
Hinterher erzählen alle, daß sie von Anfang an gesagt haben, was schiefläuft.
… und noch Mehr waren sowieso im „Widerstand“, SCHON IMMER !
Wahre Worte. Hat er sich das unter Näncy auch getraut?
Worte sind billig. Auch Merkel hat „Abschiebungen, Abschiebungen, Abschiebungen“ versprochen, und zwar bereits 2016. Seehofer empörte sich über die „Herrschaft des Unrechts“. Scholz fabulierte etwas von der Remigration (jaja!), Merz von der Aberkennung der Staatsbürgerschaft für Straftäter. Und bei den Worten ist es auch geblieben. Taten wird’s erst mit der AfD geben.
Zu diesem Thema ist alles gesagt. Auch wenn ich mich wiederhole, das Ganze war völkerrechtswidrig. Die Beteiligten incl. BGH wissen das. Die nächsten 500’tausen stehen in UK parat.
Das ist Unfug von der „Pravda Deutschland“
Nee, ist es leider nicht.
Was der Mann sagt, hat Hand und Fuß.
Die Bundesregierung sollte bei dem Herrn mal einige Tage Nachhilfe in Sachen Migrationspolitik nehmen.
Hand und Fuß hat es vielleicht, nur kommt es ein paar Jährchen zu spät, um noch irgendetwas zu ändern. Was hat der Mann denn seit 2015 konkret dagegen unternommen? Er hat Befehle von oben befolgt und sein üppiges Gehalt eingestrichen. Nicht am Gerede, sondern an den Handlungen soll man sie messen.
Das können wir Außenstehenden doch gar nicht beurteilen!
Wenn ein Behördenleiter politische Veränderungen durchsetzen will, dann ist „wenig Öffentlichkeit“ angesagt. „Durchstechen“ von Standpunkten ist da nicht unbeschadet möglich.
Vielleicht hat er sich ja durchgerechnet, wie sich eine „Versetzung in den einstweiligen Ruhestand“ auf sein Einkommen auswirkt?
Dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt, den Rücken gerade zu machen!
Denn es gilt doch die alte Devise:
Jeder liebt den Verrat, aber Keiner den Verräter!
Ja ja. jetzt haben es auf einmal alle gewusst. Jetzt, wo es zu spät ist.
„…Nachhilfe in Sachen Migrationspolitik“
Da brauchen die Regenten keine Nachhilfe, sondern eher zu dem Thema, WIE die Beamten vor Ort diese Politik denn umsetzen sollen.
Wenn doch die Gerichte (gegen jeden gesunden Menschenverstand!) immer wieder Tür und Tor öffnen, sogar ohne gültige Dokumente !!!
Ich frage mich immer öfter, welchen Sinn Gesetze noch haben, wenn der Bürger sie nicht versteht und die darauf basierenden Urteile auch nicht nachvollziehen kann?
Und nach 30 Jahren selbst. Handwerksmeister wage ich zu behaupten, KEIN Dummkopf zu sein!
Sehr wohltuend, simple Realitäten endlich einmal aus berufenem Munde zu hören. Und der aufsichtsführende Minister ist die größte Ressource der Union im Kabinett.
Dieser Minister wird begeistert sein!
Und das alles fällt ihm nach 10 Jahren offener Grenzen ein? Interessant.
Nur, wo der politische Wille fehlt, wird sich halt auch nichts ändern.
Sind solche Gedanken nicht verfassungsfeindlich? Frage für einen Freund.
Diese Kritik kommt von diesem Amt virl zu spät und viel zu leise.
Er sagt nur dass was alle die lesen können, mit offenen Augen durch das Land gehen nun schon fast seit Jahrzehnten wissen, Nur die Politiker als Verursacher dieser Probleme wollen und können die Probleme nicht lösen. Mit kleinen kosmetischen Operationen wollen sie uns Aktivitäten vorgaukeln die kein Problem in diesem Land lösen. Immerhin hat der Mann spät aber überhaupt die Probleme deutlich ausgsprochen. Der Bundesverfassungsschutz muss ihn nun als rechtsextrem einstufen.
Grenzen kann man also schützen (Polen mit Zaun) und kontrollieren (in Deutschland wieder Realität)? Und wie gut man das kann, zeigen die offiziellen Zahlen illegaler Grenzübertritte an der Grenze zw. Mexiko und den USA. Diese lagen im Mai 2024 (Joe Biden) bei 62.500 und im Mai 2025 (Donald Trump) bei 0. Im Juni 2024 (Joe Biden) lagen sie bei 100.000 und im Juni 2025 (Donald Trump) bei 0. Im Juli 2024 (Joe Biden) wurden 50.000 illegale Grenzübertritte gemeldet, im Juli 2025 (Donald Trump) insgesamt 0. Im August 2024 (Joe Biden) waren es 63.000 und im August 2025 (Donald Trump) waren es …… 0.
Wie lange reden wir schon darüber ?
Ach was soll’s, auf weitere 10 Jahre kommt es ja nicht an.
Hopfen und Malz verloren.
Irgendwie verstehe ich das mit den Beamten in Deutschland nicht !!
Wem sind die Verpflichtet ? Den Politikern oder dem Staat oder direkt der Bevölkerung ?
Verpflichtet sind sie dem Bürger, interessiert aber nicht, denn bezahlen tut sie der Staat.
…machen wir aber, seit 10 Jahren nachwievor und jeder der es auch nur versucht zu benennen, vor allen Dingen aus einer Partei, wird mundtot gemacht…
Somit ist klar: es ist politisch nicht gewollt!
Die NeueSozialistischeDeutscheEinheirspartei will es nicht, also kommt es nicht!
Das Problem existiert jetzt schon seit zehn Jahren.
Die Wähler hätten das in der Zwischenzeit längst ändern können.
Warum haben sie das nicht? Möglichkeiten gab es genug!
Genau so sieht es aus.
Leere Worte, wo bleiben die Taten? Angst vor dem Autoritätsverlust?
Romann, das hört aber die ‚Kanzlerin der Herzen‘ a.D. garnicht gern! Sie spielen mit ihrem Job! Noch immer zieht Merkel die Fäden im Hintergrund. Unser Merzi-Boy ist nur Statist.
Warum hat er jetzt den Mut was zu sagen, geht er bald in Pension?
Die Politik hab überhaupt keinen Überblick, was in D passiert! Sie schaut immer genau auf die Stellen, wo es gerade gut läuft und klopft sich selbst auf die Schultern „gut gemacht“. Da muss das Volk wohl wieder mal auf die Sprünge helfen… siehe 1989.
https://www.zukunft-ch.ch/islam-expertin-mit-eindeutiger-warnung/
„Ab 16 % Muslimanteil ist die Islamisierung in einem Land unaufhaltsam. Diese Zahl gab die Islam-Expertin Nikoletta Incze im ungarischen öffentlichen Fernsehen am 22. Juni 2018 bekannt, unter Berufung auf eine Studie der Universität Harvard. Demnach dauere es dann nur noch 100 bis 150 Jahre, bis die Islamisierung abgeschlossen sei.
Zu Beginn des Gesprächs wies Incze darauf hin, daß viele islamische Länder wie die Türkei, Ägypten & Syrien ursprünglich christlich waren. Auch in ehemals buddhistischen Ländern wie Afghanistan oder hinduistischen wie Pakistan hatte der Islam den Kulturwandel herbeigeführt.
Laut der Expertin gebe es jedoch einen Unterschied zwischen der gegenwärtigen Islamisierung Europas & der Ausbreitung des Islam im Mittelalter: Damals hätte man im Gegensatz zu heute Widerstand geleistet.“
Ärztliches Attest gegen Abschiebung, Junge, Junge. Gilt auch eine schriftliche Entschuldigung des Vaters?
Für Maskenatteste und „gefälschte“ Impfstempel zur C-Zeit wurden Ärzten die Lizenz entzogen, für ein regierungskritisches Urteil zugunsten von Kinderschutz ein Richter gefeuert, etc. Da ging alles.
Wie heißt der Arzt mit Vornamen , bzw. in welcher Partei ist er? Früher gab es mal Vertrauensärzte, deren vielfältigen Einsatz würde ich auch heute wieder schätzen.
Was Dr. Roman – nicht zum ersten mal – sagt, hat Hand und Fuß. Leider setzt es Verstand, Vernunft, Liebe zu Deutschland und seinen Menschen, Tatkraft, Rückgrat und Mut voraus – Eigenschaften, die KEINER der Kanzler seit 2010 aufweisen konnte, Herr Merz wohl am wenigsten von allen.
…fällt dir alles n bisschen früh ein….
Deutschland brauche dringend eine „politische Gesamtstrategie“ Soll ich mal lachen, seid Merkel werden doch bewusst „Fremde“ ins Land geholt, weil alle Altparteien es nicht so mit den Deutschen haben, damit aber mehr mit den „Fremden“. Normalerweise wären alle Altparteien längst abgewählt, aber der „deutsche verweichlichte und ängstliche Michel“ ist zu feige etwas anderes zu wählen. Aber das wird Ihn vielleicht schon in 10 Jahren sehr sehr teuer zu stehen kommen.
Genauso sieht es aus, vor allem die Rentner die schon immer CDU oder SPD gewählt haben, wählen weiterhin starrsinning und ohne Skrupel diese Parteien weiter + deren politische Anhänger und etliche Fehlgeleitete.
Fünf Monate vor der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz liegt die CDU in der Wählergunst deutlich vor der regierenden SPD.
Umfrage des Instituts Insa
Wäre demnach am kommenden Sonntag Landtagswahl, würde die CDU mit 27 Prozent der Stimmen stärkste Kraft.
Im Vergleich zur Umfrage Ende März ist das ein Rückgang um einen Punkt. Die SPD kommt lediglich auf 22 Prozent und müsste voraussichtlich den Platz in der Staatskanzlei räumen.
Zweitstärkste Kraft wäre die AfD, die im Vergleich zur Umfrage vor einem knappen halben Jahr vier Punkte zulegt und aktuell 23 Prozent erreicht. Die mitregierenden Grünen bleiben stabil bei neun Prozent.
Die mitregierende FDP würde mit vier Prozent nicht mehr in den Landtag einziehen.
– Platz 2 AFD
Die „politische Gesamtstrategie“ gibt es ja längst. Sie nennt sich UN-Migrationspakt. Ob der Herr Romann den nicht kennt?
Nicht erst in 10 Jahren … schon jetzt.
Bundespolizei-Chef geht mit Migrationspolitik hart ins Gericht!!
Wow . Wenn er nicht gerade der Chef der Bundespolizei währe könnte man ja sagen :Lieber spät als nie !
Aber so ? Warum haben wir keine Paragraphen die solche Politisch gesteuerten Beamten im nachhinein zur Rechenschaft zieht ? Guter Mann !! Menschen wurden getötet und schwere Straftaten begangen . Sie waren ein verantwortlicher Beamter ! Warum hören wir jetzt das erste mal von Ihnen ?