„Bürokratiemonster“
Lisa Paus gibt 750.000 Euro Steuergeld für Umbenennung von „Familienkasse“ in „Familienservice“ aus
Der Bund der Steuerzahler bezeichnet die neue Kindergrundsicherung als „Bürokratiemonster“. Es fallen 750.000 Euro für die Umbenennung von „Familienkasse“ zu „Familienservice“ an. Kritisiert wird das Fehlen von Prioritätensetzung und Fingerspitzengefühl im Familienministerium.
Bundesfamilienministern Lisa Paus kommt seit Wochen wegen der geplanten Kindergrundsicherung nicht aus der Kritik. Nun meldet sich auch der Bund der Steuerzahler zu Wort. In einer kürzlich veröffentlichten Broschüre mit dem Titel „Sparbuch für den Bundeshaushalt 2024“ bezeichnet der Bund die neue Regelung als „Bürokratiemonster“. Besondere Aufmerksamkeit richtet der Verein auf die anfallenden Kosten für die Umbenennung von der bisherigen „Familienkasse“ zum neuen „Familienservice“.
In dieser Broschüre werden Details genannt, die die finanzielle Dimension der Namensänderung verdeutlichen: „Für, zum Beispiel bundesweit erforderliche neue Behördenschilder, Entwicklung eines Corporate Designs, Anpassung des neuen Namens in IT- und Printprodukten’ werden 750.000 Euro fällig, wie das Ministerium dem Bund der Steuerzahler auf Nachfrage mitteilte.“ Das Familienministerium unter der Leitung von Lisa Paus (Grüne) sieht sich daher der Kritik ausgesetzt, zu viel Wert auf „wohlklingende Semantik“ zu legen, wie der Tagesspiegel berichtete.
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Diese Kritik fällt in eine Zeit, in der im Bundeshaushalt scharf gerechnet wird und die Sozialversicherungen mit finanziellen Engpässen zu kämpfen haben. Der Bund der Steuerzahler argumentiert, dass 750.000 Euro für eine derartige Maßnahme eine fragwürdige Ausgabe darstellen: „Aber 750.000 Euro für zwei neue Silben scheinen beim Familienministerium kein Problem zu sein.“ Der Verband moniert einen Mangel an „Prioritätensetzung und Fingerspitzengefühl“.
Seit über einem halben Jahr versucht Familienministerin Lisa Paus (Grüne), ihr Herzensprojekt, die Kindergrundsicherung durchzubekommen. Doch sie scheitert nach wie vor. Der anhaltende Streit zwischen den Ampel-Koalitionspartnern besteht insbesondere zwischen den Grünen und der FDP. Der ursprüngliche Plan sah vor – jedenfalls wurde er von Lisa Paus so präsentiert – dass durch die Kindergrundsicherung eine Vereinfachung und Zentralisierung der Auszahlung von staatlichen Leistungen an Familien erreicht werden soll. Diese Neuerung sollte insbesondere die bürokratische Last für die Bürger verringern und einen direkten, unkomplizierten Zugang zu finanzieller Unterstützung ermöglichen (Apollo News berichtete).
Ist ja nicht ihr Geld. Wahnsinn dieses Verschwenden von Steuergeldern und hier fehlt es an allen Ecken und Kanten. Angeblich ist ja kein Geld da. Was für eine Bananenrepublik. Wann endet dieser Albtraum endlich.
Ja, es geht nicht darum etwas gut zu machen, es geht nur darum den Steuerzahler zu verarmen, in die sozialistische Abhängigkeit zu transferieren. Bürokratieabbau mit den Betreibern der Abrissbirne gegen Deutschland ist nicht möglich. Wie viel neue Stellen, für gute Bekannte, wurden im Apparat der Ampel neu geschaffen?
Und es regieren nur wirtschaftliche Nichtskönner und intellektuell schmalspurige Ideologen und Proleten .
Meine Meinung.
Wielange muss ein “ Normalbürger“ mit durchschnittlichem Gehalt für 750000 Euro arbeiten?
Typisch Hampelregierung:
Außer Spesen nix gewesen
Wer grün wählt, wählt Dummheit und Inkompetenz. Es funktioniert doch kein Ministerium, welches von grün geleitet wird. Wie kann man nur so blöd sein und solche Leute wählen.
Falls die Evolution den Plan verfolgt ein Intelligentes Wesen hervorzubringen, ist wohl der Mensch in der Pre-Alpha Phase und zum Scheitern verurteilt!
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Intelligenz sollte mit einer anderen Spezies nochmal versucht werden.
Vielleicht Tintenfische!!!
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„Machst gut und danke für den Fisch!“
Einfach unerträglich diese Frau die offenbar ein stark gestörtes Verhältnis zum Geld hat welche sie nie erarbeitet hat. Da wäre jetzt natürlich zu prüfen wer von der Umbenennung finanziell profitiert hat.