Trans im Sport
Biologische Männer belegen bei Frauen-Radrennen alle drei Spitzenplätze
Drei Transfrauen – also biologische Männer – belegten bei einem Frauen-Radrennen in Washington die ersten drei Plätze, nachdem sie im Vorjahr noch erfolglos in der Männerklasse angetreten waren.
Drei Transfrauen belegten bei einem Frauen-Radrennen im US-Bundesstaat Washington die ersten drei Plätze. Im Jahr zuvor traten die biologischen Männer noch in der Männerklasse an – dort blieb der Erfolg jedoch aus. Der Marymoor Grand Prix findet jedes Jahr im Jerry Baker Memorial Velodrome in Redmond statt.
Beim Madison-Rennen der Frauen, einem Teamrennen, das sowohl Geschwindigkeit als auch strategische Wechsel erfordert, waren drei Teams vertreten, die aus einer biologischen Frau und einem biologischen Mann bestanden. Jenna Lingwood, Jordan Lothrop und Eva Lin, die sich als Frauen identifizieren und in der Vergangenheit gegen Männer angetreten sind, erreichten die Top-Platzierungen.
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Jordan Lothrop, ein Radfahrer aus Kanada, der noch 2023 an Männerwettkämpfen teilnahm, belegte mit seiner Teamkollegin den ersten Platz. Den zweiten Platz sicherte sich Jenna Lingwood, ehemals James, die zuletzt nationale Crossrad-Meisterin der Frauen über 40 war, mit ihrer Teamkollegin. Auf dem dritten Platz landete Eva Lin, der früher als Henry Lin für das Herrenteam der San Jose State University fuhr, mit ihrer Teamkollegin.
Die Platzierung der Transfrauen hat in sozialen Medien und darüber hinaus eine Welle der Kritik ausgelöst.
Eine Frauenrechtsaktivistin kommentierte auf der Plattform X, dass es bedenklich sei, dass Teams, die biologische Männer einschließen, reine Frauenteams besiegen. Der Marymoor Grand Prix hat eine strikte „No-Mobbing“-Politik, die jegliche abfällige Bemerkungen gegenüber den Athleten unterbindet, insbesondere solche, die sich auf die Geschlechtsidentität beziehen.
Die Platzierungen kollidieren mit neuen Regeländerungen der Union Cycliste Internationale (UCI) der vom Internationalen Olympischen Komitee anerkannte Weltverband des Radsports – die UCI schließt die Teilnahme von Transgender-Athleten, die die männliche Pubertät durchlaufen hatten, an Wettbewerben in weiblichen Kategorien aus. Diese Maßnahmen wurden eingeführt, um zu gewährleisten, dass Testosteron und andere physiologische Faktoren keinen unfairen Vorteil schaffen. Der Präsident der UCI, David Lappartient begründete die Regeländerungen, damit, dass es essenziell sei „Chancengleichheit für alle Teilnehmer zu garantieren“.
Wenn mir das in den 90ern jemand erzählt hätte.. da gab es gar nicht genug Drogen und Alkohol das ich mir das hätte vorstellen können!
Wer hätte das gedacht, bestimmt haben die rund um die Uhr trainiert 😀
Sorry, kann das alles einfach nicht mehr ernst nehmen!
Solange die Frauen grün wählen, hält sich mein Protest in Grenzen.
Dereinst wird diese momentane defekte Zeitspanne, in Geschichtsbüchern höchstens noch als Randzeile mit dem Titel „The incredible era of idiots“ eingehen.
Sie wird irgendwann so verschwinden, wie sie aufgetaucht ist.
Kein Mitleid mit Frauen. Die Genderideologie ist die logische Fortsetzung des Feminismus – Siehe auch Urgestein Simone de Beauvoir, das Geschlecht sei nur ein Konstrukt.
Männer sollten ihr weißrittertum endlich mal ablegen und den Frauen mal nicht aus der Patsche helfen. Also nur noch gemischter Sport, Wehrpflicht auch für Frauen etc.
Liebe echte(!) Frauen, die ihr leistungsmäßig Sport betreibt, und nun mit verheulten Augen um die Früchte eures Erfolges ver@ werdet.
Es wird nun „geliefert wie bestellt“
Warum macht ihr diesen Shei* eigentlich noch mit?
Glaubt ihr, irgendwer, der geistig klaren sinnes ist, will sich diesen Gendergaga-Mist auch noch ansehen & bezahlen, außer der linksGRÜNwoken „Transquatsch-Community“?
Endlich „diskriminierungsfreier“ Sport. Ferda Ataman, Lisa Paus & Co. wird’s gefallen. Warum ziehen sich die biologischen Frauen nicht zurück.