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USA

Ostersonntag: Biden erklärt 31. März zum „Tag der Trans-Sichtbarkeit“

Der amerikanische Präsident Joe Biden hat den 31. März, dieses Jahr Ostersonntag, erneut zum „Tag der Transgender-Sichtbarkeit“ erklärt. Währenddessen verbot er „religiöse Motive“ bei einem Ostereier-Malwettbewerb für Kinder im Weißen Haus.

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„Alles ist möglich in Amerika“, sagte der amerikanische Präsident Joe Biden am Ostermontag 2023 – während er zwischen Menschen in Hasenkostümen auf dem Balkon des Weißen Hauses stand – und wünschte den Amerikanern eine „Zeit voller Hoffnung, Liebe und Erneuerung“. Ein Jahr später zeigte Biden nun eindrucksvoll, dass unter ihm wirklich „alles“ möglich ist: Er erklärte Sonntag, den 31. März, zum „Tag der Transgender-Sichtbarkeit“ – auf denselben Tag fällt in diesem Jahr der höchste christliche Feiertag: der Ostersonntag. Dafür gab es jetzt reichlich Kritik, etwa von Repräsentantenhaus-Sprecher Mike Johnson oder Präsidentschaftskandidat Donald Trump.

Der ursprünglich 2009 von LGBT-Aktivisten gestartete „Tag der Transgender-Sichtbarkeit“ findet immer am 31. März statt. Biden ist allerdings seit 2021 der erste US-Präsident, der jährlich auch per Proklamation den Tag zum „Tag der Transgender-Sichtbarkeit“ erklärt – damit war absehbar, dass der Tag früher oder später auch auf den Ostersonntag fallen wird.

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Geht es nach Biden, sollen die USA an dem Tag „das Leben und die Stimmen von Transgender-Menschen“ hervorheben. Das „forderte“ Biden zumindest in einer offiziellen Regierungserklärung am Karfreitag, in der er „aufgrund der Befugnis, die [ihm] durch die Verfassung und die Gesetze der Vereinigten Staaten übertragen wurde, den 31. März 2024 zum Transgender Day of Visibility“ erklärte. 

Bevor der amerikanische Präsident vor den „hasserfüllten Gesetzen“ von „Extremisten“ in seinem Land warnte, lobte er sich und seine Regierung zunächst umfangreich für ihr eigenes Engagement. So sei man sehr stolz darauf, dass man Transgender zu Führungspersönlichkeiten ernannt, Trans-Menschen den Zugang zum Militär erleichtert und den „Respect for Marriage Act“ (Bundesgesetz zum Schutz der Ehe für alle) unterzeichnet habe. 

Laut Biden sind es die Transgender, die „Amerika helfen, zu gedeihen“, deshalb müsse man sie schützen – vor Gesetzen, mit denen Bücher verboten, Lehrer zum Schweigen gebracht sowie Eltern und Ärzte, die „Transgender-Kindern“ helfen, angeblich kriminalisiert würden. Der Präsident spielt damit auf Gesetze an, die unter anderem unter dem Republikaner Ron DeSantis in Florida in Kraft gesetzt wurden, um Minderjährige vor der Trans-Ideologie und übereilten medizinischen Eingriffen zu schützen. Damit nennt er DeSantis nicht nur implizit einen „Extremisten“, er gibt diesem „Mobbing und der Diskriminierung“ sogar die Schuld an der hohen Selbstmordrate unter Trans-Menschen. 

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Auch wenn Biden nicht konkret nennt, was er mit „extremen und nicht-amerikanischen staatlichen Gesetzen“ meint, ist davon auszugehen, dass damit zum Beispiel das Verbot von geschlechtsangleichenden Maßnahmen bei Minderjährigen gemeint ist, das DeSantis im Mai 2023 durchgesetzt hat. Gegen solche Schutzgesetze will sich der amerikanische Präsident wehren – er rühmt sich, dass das „Justizministerium Maßnahmen ergriffen“ habe und „mit Strafverfolgungsbehörden und Gemeindegruppen zusammenarbeitet, um Hass und Gewalt zu bekämpfen“. 

Die ganze Regierungserklärung kommt einem woken Wahlkampf-Statement gleich, in dem es unter anderem auch heißt: Mit uns bekommt ihr schneller neue, inklusive Pässe und „einfacheren Zugang zu Sozialversicherungsleistungen“. Erst ganz am Ende kommt die Aufforderung an alle Amerikaner, diesen Sonntag den „Tag der Transgender-Sichtbarkeit“ zu begehen und auf die „Beseitigung von Gewalt und Diskriminierung aufgrund der Geschlechtsidentität hinzuarbeiten“.

Auch auf der Regierungswebsite lässt sich auf den ersten Blick kein freundliches Wort für die christliche Bevölkerung im Land finden – das Logo des Weißen Hauses ist lediglich mit einem Häschen und ein paar Ostereiern geziert, die mit Streifen und Punkten bemalt sind. Ein Kreuz wäre hingegen tabu – der Präsident will keine christliche Symbolik, das hat er ebenfalls am Karfreitag in einem Flyer zum traditionellen Ostereier-Malwettbewerb für Kinder klargestellt: Religiöse Motive sind verboten.


Anmerkung der Redaktion: Der ursprünglich 2009 von LGBT-Aktivisten gestartete „Tag der Transgender-Sichtbarkeit“ findet immer am 31. März statt. Biden proklamiert allerdings als erster US-Präsident seit 2021 jährlich den 31. März zum „Tag der Transgender-Sichtbarkeit“ – damit war absehbar, dass der Tag auf kurz oder lang auch auf den Ostersonntag fallen wird. Wir haben den Text angepasst, um dies zu verdeutlichen.

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33 Kommentare

  • Was bis heute viele Linksextremisten, zu denen auch Biden aufgrund seiner Senilität gehört, nicht verstehen: man muss sexuelle Minderheiten akzeptieren, man muss sie aber nicht respektieren. Respekt verdient man sich und ist abhängig vom Wertekanon des „Respekt zeigenden“. Das ist ein gewaltiger Unterschied.

  • Wären wir dem kulturellen Imperialismus der Amis nicht latent ausgesetzt, würde so eine Hirngrütze niemals nach Deutschland schwappen. Selbst lesbische Paare, die ich kenne, sind extrem angewidert von der Translobby und ihren immer mehr zu Tage kommenden pädosexuellen Bestrebungen. Es widert mich nur noch an, gerade auf so ekelhaften Fernsehsendern wirst du mit diesem Transthema zugeworfen. Im Endeffekt ist es Ablenkung und Spaltung der Bevölkerung und mehr nicht.

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  • Das ein seniler Tattergreis, der nicht mehr alle Sinne beisammen hat und der aus dem Hintergrund gesteuert wird, das Amt des Präsidenten innehat, sollte dem Rest der Welt zu denken geben. Und so eine Marionette wollen sie noch einmal für vier Jahre in den Ring schicken. Das ist so lächerlich und trotzdem so bedrohlich, weil es einfach möglich ist und woran man erkennt, wer hier alles mitspielt, um es möglich zu machen.

  • Biden ist eine senile Marionette. Die Fäden ziehen im Hintergrund die Sozialisten um Kamala Harris und Barack Hussein Obama und schaffen damit letztendlich das Chaos, die Auflösung der öffentlichen Ordnung und aller moralisch-ethischer Werte, welche Voraussetzung für den Great-Reset der WEF-Oligarchen ist.
    Man kann es überall sehen und erkennen, wenn man nur hinsieht: Transgender LGBTQ-was-auch-immer Globo-Homo Hype bis in die KITAs, der auf jeden ’normalen‘ Hetero-Menschen einfach nur befremdlich, ekelhaft und abstoßend wirkt.
    Der ständige ‚Krampf gegen Rääächts‘ – wobei jeder genau weiß, dass die eigentliche Gefahr von linken Autonomen, der Antifa, Klimaterroristen und Islamisten ausgeht. 24/7 ‚Klima‘-Hysterie, obwohl sämtliche Kernthesen dieser Pseudoreligion inzwischen längst widerlegt sind. Dazu eine komplett aus der Zeit gefallene Panzer- und Stellungskriegs-Inzenierung in der Ukraine, die als Begründung für unsere Enteignung (aka ‚Inflation‘) herhalten muss.

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  • Schlimm genug, daß ein wunderschönes Naturereignis wie der Regenbogen als Symbol für diesen ganzen perversen und verkommenen Dreck missbraucht wird!
    Gibt’s demnächst noch rot-grün gestreifte Schwuchtelosterhasen?

  • Schon erstaunlich, was gewissen Leuten alles so einfällt – ausgerechnet an Ostern….

  • Als Kind habe ich zu den Amerikanern ehrfürchtig heraufgeschaut. Mein Gott, wie kann der Präsident dieser stolzen Nation sein Land derart der Lächerlichkeit preisgeben.

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  • Ich bin eigentlich kein besonders religiöser Mensch, aber was hier seit einigen Jahren öffentlich passiert, hätte sich der Teufel selbst nicht besser ausdenken können.

  • Transgender können sich nicht vermehren, wie also können sie zum Gedeihen beitragen?
    Von den — gravierenden — Konsequenzen für die betroffenen Kinder mal ganz abgesehen.
    Riecht für mich danach, als sollte hier psychisch labiles Frischfleisch für Perverse gezüchtet werden… und Joe, dessen Indianername „der mit seiner eigenen Tochter duscht“ lautet, erweckt den Eindruck, als wäre das so geplant.

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  • Die Roten Nazis sind wieder da ! Auch besonders in den USA !

  • Und ich erkläre Biden für balla balla.

  • Die Schwulen- und Lesbenbewegung entstand 1969 in New York, als sich Schwule und Lesben zum ersten Mal gegen Polizeiwillkür wehrte. Dies geschah in der Christopher Street. Deswegen wird heutzutage der Christopher Street Day gefeiert.

    Inzwischen wurde die Schwulen- und Lesbenbewegung allerdings durch die Transen-Bewegung und durch andere sexuell abweichenden Gruppen in feindlicher Übernahme gekapert. Das Ergebnis sehen wir heute jeden Tag im TV und in den Zeitungen.
    Durch das penetrante dieses Vereins wenden sich viele Bürger angewidert ab.
    Auch die meisten Homosexuellen und Lesben wollen mit diesem Verein nichts zu tun haben.

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  • Wenn Trump die Wahl gewinnt, ahnen Bidens Anhänger evtl. dass Biden sein Amt verschenkt hat dadurch, dass er Ostersonntag zumTag der „Transgender-Sichtbarkeit“ erklärt hat.
    Er tritt scheinbar das Christentum mit Füssen— es könnte sein, dass Christen , die ihn gewählt hätten, sich abwenden werden.
    Wie krank muss man sein , kurz vor der Wahl auf diese Art und Weise Christen zu verhöhnen.

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  • Das ausgerechnet Biden darauf eingeht ist klar, er läßt seine Finger kaum von jungen Menschen!

  • Da bekommt der Begriff ,,EIER HABEN“ eine ganz neue Bedeutung !!! 🐣🎉😂😂😂😂😂

  • Der arme Alte wurde wieder genötigt aus seinem Alterruhesitz heraus etwas vorzulesen, damit die alte Viper Nuland zusammen mit dem Kriegstreiber Blinken weitere schmutzige Sachen ungestört vorbereiten können-

  • Er ist auferstanden! Und damit meine ich nicht den Osterhasen.

  • Diese Perversitäten sind ekelhaft, widerlich 😁

  • Es klingt für manche Menschen vielleicht komisch aber Transsexualität ist doch in erster Linie eine psychische Störung weil man sich als das andere Geschlecht sieht. Das einzige was eine OP macht ist einen Menschen anders aussehen zu lassen denn eine echte Geschlechtsumwandlung gibts nicht. Die DNA bleibt unverändert. Und bevor sich ein Mensch mit dieser Störung unters Messer legt sollte ein Psychiater lange prüfen und sicherstellen dass dieser Mensch wirklich psychisch davon profitiert und auch psychisch „Erwachsen“ ist. Ein Minimum Alter von 21 und in seltenen Fällen ab 18 sind sinnvoll. Jüngere müssen geschützt werden. Pubertätsblocker etc. gehören verboten.

  • Nichts darüber?

    Trump fordert Biden auf, sich dafür zu entschuldigen, dass er den Ostersonntag zum „Tag der transsexuellen Sichtbarkeit“ erklärt hat

    „Wir fordern Joe Bidens gescheiterten Wahlkampf und das Weiße Haus auf, sich bei den Millionen Katholiken und Christen in ganz Amerika zu entschuldigen, die glauben, dass morgen nur ein einziges Fest gefeiert wird – die Auferstehung Jesu Christi“, sagte Trumps Wahlkampfsprecherin Karoline Leavitt.

    Auch der Sprecher des republikanischen Repräsentantenhauses, Mike Johnson, nahm Biden, einen praktizierenden Katholiken, ins Visier und bezeichnete die Proklamation als „empörend und abscheulich“ sowie als Verrat am „zentralen Grundsatz“ von Ostern…
    https://de.india24.press/trends/39469.html

  • Zur Vollständigkeit – Transgender Tag gibt es seit 2009. Immer am 31. März. NICHT immer an Ostern wohl bemerkt.

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  • Vermutlich meint er damit die vielen bunten Eier…

  • Opa erzählt vom Krieg.
    Alz würde ihm das noch jemand glauben.

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