Antisemitismus
Berlin-Neukölln: Linkes „Safe Space“-Café wirft Jüdin raus – wegen Hebräisch auf T-Shirt
Offener Judenhass unter Regenbogenflaggen: In einem linken Kollektiv-Café in Berlin wurde eine Frau aus dem Lokal geworfen, weil sie hebräische Schrift auf ihrem T-Shirt trug. Die Mitarbeiterin beleidigte sie und warf ihr die Unterstützung eines „Genozids“ vor.
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Sie nennen sich „queer“, „links“, „antirassistisch“ und „solidarisch“. Sie predigen Vielfalt und Toleranz – aber nur, solange keine Juden im Raum sind. In Berlin-Neukölln ist es laut einem Bericht des Tagesspiegels zu einem Fall von offenem Antisemitismus gekommen: Eine Frau wurde im Szene-Café K-Fetisch rausgeworfen, weil auf ihrem T-Shirt hebräische Schrift stand.
„Wir definieren uns als linkes trans* und nichtbinäres Kollektiv, das sich für Menschen mit unterschiedlichen Lebenserfahrungen und Identitäten einsetzt“, schreibt das K-Fetisch über sich – ein selbsternannter „Safe Space“. Für Juden gilt das offenbar nicht.
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Nach Angaben des Tagesspiegels verweigerte eine Mitarbeiterin der Frau den Service, nachdem sie die hebräische Schrift auf ihrem T-Shirt entdeckt hatte. Sie sagte: „I don’t serve you“ und erklärte, sie bediene keine „Zionisten“. Hebräisch nannte sie die „Sprache des Unterdrückers“ und beschuldigte die Frau, den „Genozid in Gaza“ zu unterstützen.
Die Mitarbeiterin warf sie schließlich aus dem Café, fotografierte sie und ihren Begleiter durch die Scheibe, drohte mit Hausverbot und verlangte ihren Namen. Als die Betroffene darauf hinwies, dass sie allein wegen der hebräischen Schrift antisemitisch diskriminiert werde, steigerte sich die Angestellte weiter in Beschimpfungen hinein. Ein anderer Gast im Lokal stellte sich nicht gegen den Antisemitismus, sondern rief den Betroffenen nur zu, sie sollten „Ruhe geben“.
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Das T-Shirt, das den Rauswurf auslöste, war kein politisches Statement, kein provokantes Symbol. Es war das „Falafel Humanity Shirt“ – ein Friedensprojekt eines deutsch-israelisch-iranischen Designteams, das Versöhnung zwischen Israel und Palästina fördern will. Hebräisch war in diesem Café trotzdem Grund genug für Ausgrenzung.
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Die Betroffene bringt den Zustand eines mittlerweile beachtlichen Teils der linken Szene auf den Punkt: „Warum haben auf eurer Regenbogenflagge eigentlich alle Platz außer Juden?“
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Strafgesetzbuch (StGB) § 130 Volksverhetzung
(1) Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,
1. gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihre ethnische Herkunft bestimmte Gruppe, gegen Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen dessen Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung zum Hass aufstachelt, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen auffordert oder
2. die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er eine vorbezeichnete Gruppe, Teile der Bevölkerung oder einen Einzelnen wegen dessen Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,
wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.
Also: Anzeige erstatten!
In Berlin eine linke Szenekneipe anzuzeigen ist so erfolgversprechend wie eine Anzeige gegen Kim Jong-un in Nordkorea, wobei mich das „unsere Kameraden“ etwas irritiert ist dies doch ehr ein Begriff aus dem Stürmer…
Was wieder einmal beweist wer hier von wem die Nachfolger sind…
Wie war das mit dem Handwerksbetrieb der keine Grünen mehr bedienen wollte? Ach was war da für ein Tanz. Aber da Juden eine zu kleine Wählergruppe sind interessiert es halt keinen der Parteien…
Das hat leider mit Wählergruppe im Linksversifften Milieu nicht mehr zu tun .
Das ist ein Ethisch Moralisches Islamistisches Problem dieser Verwahrlosten Gruppen !!
Da stecken sie alle mit drin in Berlin von SPD Grüne bis Linke !!
Berlin war dafür auch schon immer ein sehr Empfängliches Pflaster !!
Jaja, das mit dem Handwerksbetrieb und den Grünen……Hier in Berlin nicht zu empfehlen. Würde gefährlich werden. Am Freitag hatte die AfD einen kleinen Infostand in Berlin Lichtenberg. Die Nacht zuvor haben diesen linken Spinner dort alle Fassaden und Wege mit ihren bekannten Parolen beschmiert. Die Demo gegen diesen Infostand durfte natürlich nicht fehlen. Können diese Penner nicht vernünftig demonstrieren? Also ohne Gewalt und Sachbeschädigung.
Ein Grünlinker mit ‚Abfluß‘ oder ‚Heizung‘ oder ‚Satelittenkanäle‘ oder ‚Wohnungstür zugefallen‘ – was für ein gerechtes Vorkommnis! „Der Handwerksbetrieb der keine Grünen mehr bedienen wollte?“ Das wäre grandios, wenn sich das durchsetzen würde. Man sollte den Grund ‚grünlinks‘ aber nicht sagen oder schreiben – über Termin, Preis und ‚Erfahrung‘ läßt sich das eleganter bewerkstelligen.
„Nie wieder ist jetzt“ ??!!??
pfui Deibel.
shame on you.
Toleranz unter der Regenbogenfahne. Quod erat demonstrandum.
Ich hoffe dieser „Safe Space“ ist ein normaler besteuerter Betrieb und nicht ein subventionierter eV.
„Wir definieren uns als linkes trans* und nichtbinäres Kollektiv, das sich für Menschen mit unterschiedlichen Lebenserfahrungen und Identitäten einsetzt“.
Ich bin in Zeiten aufgewachsen, in dem so etwas zur Folge hatte, dass man geprüft wurde, ob man noch ganz klar im Kopf ist.
Mein Urteil damals wie heute: Nein.
Zudem offenbaren sie mit ihren eigenen Handlungen ihre Aussagen als Lügen.
Wir leben in der Zeit der Selbstentlarvung der Linken.
Nach dem letzten Angriff auf das Bajszel hat sich die BVV-Neukölln klar mit einer Solidaritätsadresse positioniert. diese wird aktuell in den Neukölln Nachrichten auf Deutsch & Hebräisch wiedergegeben:
http://www.neukoelln-nachrichten.de
Das Festival Offenes Neukölln ist gerade einen Monat vorüber: „Mit dem Festival wollen wir ein deutliches und sichtbares Zeichen setzen: für ein offenes und solidarisches Neukölln, gegen Diskriminierung und rechte Gewalt, für Solidarität mit den Opfern rechter Angriffe sowie für eine Gesellschaft, die vielfältig ist und offen gegenüber allen Menschen, die hier leben. Damit Neukölln ein Ort bleibt, in dem wir alle gerne leben und uns wohlfühlen!“
http://www.offenes-neukoelln.de
Offensichtlich genügt es nicht, sich gegen rechte Gewalt auszusprechen, sondern auch gegen „linke Gewalt“ und „anderslautende Gewalt!“
Das geht natürlich überhaupt nicht. Gruselig …
Der Artikel im Tagesspiegel ist ausführlicher:
1) Das T-Shirt zeigte in arabischen, lateinischen und hebräischen Schriftzeichen das Wort ‚Falafel‘ an.
2) Es hört sich dort so an, dass es sich im Wesentlichen um EINE Person handelt, die da völlig ausgerastet ist.
—–
„Wir sagten, das sei antisemitisch, da sie per se die hebräische Sprache ablehnt. Und dass das wie in den 1930er-Jahren wäre, dass sie uns nicht kenne und kein Recht habe, uns zu verurteilen.“
Doch die Mitarbeiterin habe sie weiter beleidigt und ihnen zugerufen, dass sie sich schämen sollen. Andere Mitarbeiterinnen hätten noch versucht, die Situation zu beruhigen, seien aber selbst schockiert gewesen. Es sei laut geworden, das Café gut besucht. „Ein Gast forderte uns auf, nun endlich Ruhe zu geben“, sagt Raffaela.“
—–
Stellt doch mal eine Anfrage an die Geschäftsleitung, wie die zu dem Vorfall steht!
Transit – Bernsteinhexe: „Der Bernstein, den sie trug auf der Brust, war für die Leute ein Grund. Sie glaubten, er gäbe ihr wohl die Macht, zu steh’n mit dem Teufel im Bund. …“ Mittelalter, wir kommen!
Was war bitte so schlimm an meinem Kommentar?
Ich setze mich hier für jüdische Mitbürger ein und das mit Nachdruck, aber man muss dann auch Tacheles bzgl. dieser Politik der Unterstützung des linken Kurses reden und es auch veröffentlichen dürfen!
Unfassbar!
Ja, vielen Dank, hat ja doch noch geklappt!
Wir definieren uns als linkes trans* und nichtbinäres Kollektiv, das sich für Menschen mit unterschiedlichen Lebenserfahrungen und Identitäten einsetzt“, schreibt das K-Fetisch über sich
wer geht da freiwillig rein????
Politiker die links stehen, werden die Probleme NIEMALS angehen, schliesslich haben sie diese verursacht!
Unsere Demokratie wird von Links angegriffen. Erst die Pressefreiheit und freie Meinungsäußerung, dann Diskriminierung. Der Rauswurf aus dem Café kommt mir irgendwie bekannt vor. Sie nennen sich queer, antirassistisch und antifaschistisch und fördern doch genau deren Kultur. Nie wieder ist jetzt!
Warum kommt mir 1933 in den Sinn?
Warum kommt das denen NICHT in den Sinn wenn die in den Spiegel gucken?
Weil es diesen Nasis an selbstreflektion fehlt.
Die denken Nasis sind rechts und haben Glatzen.
Raus mit der Bande und wieder ne schöne Altberliner Kneipe draus machen.
Umkehr jetzt!
Und, ermittelt der Staatsschutz auch hier, so wie neulich in Frankfurt, als mit einem Edding gemalte „verfassungswidrige“ Symbole an einem Briefkasten entdeckt worden sind? Wahrscheinlich nicht…
Linker Sch…haufen..
Konzession entziehen. Sofort.
Mit mehreren Leuten reingehen, Getränke bestellen, bar bezahlen. Die haben sicher keine korrekte Kasse. Kein korrekter Bon. Drei Anzeigen beim zuständigen Finanzamt. Steuerhinterziehung. Da werden sie geholfen. Geht sogar anonym. Game over.
Es sind Linke, die für Haß und Hetze stehen. Wo bleibt der Verfassungsschutz?
„Unsere Demokratie“ live
In so einen Laden will sowieso kein vernünftiger Mensch. Laßt die da doch Gruppentherapie machen.
Am Eingang eines Gutmenschen-Cafés in Berlin-Mitte wird man in großen Lettern über die Hausregeln aufgeklärt: No Racism, No Sexism, No Hate, … (weitere isms)
Fehlen tut das in Deutschland sonst allgegenwärtige „No Antisemitism“. Ich vermute, kein Zufall.
Tja, „unsere Demokratie“ trägt solche Blüten. So geht „Grün/Links“. Dabei nennen diese sich „demokratische Mitte“. Mir ist übel und muß zum Kübel.
Auf jeden Fall ein Fall für die Omas Gegen Irgendwas und eine Verschärfung, das Verbot der AfD zu fordern!
Die Linken „entglasen“ unliebsame Etablissement.