Gewaltwelle
Berlin, Dortmund, Duisburg: Zahlreiche Messerangriffe mit Schwerverletzten
In den letzten Tagen kam es bundesweit erneut zu zahlreichen Messerangriffen: in Dortmund, Duisburg, Ludwigshafen und Frankfurt. In Berlin wurde einem Mann von hinten ein Messer in den Hals gestoßen.
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In den letzten Tagen kam es zu zahlreichen Messerangriffen in ganz Deutschland. Es werden immer neue Fälle bekannt: in Dortmund, Duisburg, Ludwigshafen und Frankfurt. In Berlin gab es gleich mehrere Attacken mit Schwerverletzten am Sonntagabend.
Laut Polizei wurde einem Mann in Alt-Treptow von hinten ein Messer in den Hals gestochen, als er am Wegesrand urinieren wollte. Zeugen leisteten erste Hilfe. Der 41-Jährige musste in ein Krankenhaus gebracht und notoperiert werden. Das Tatmotiv ist derzeit unklar.
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Etwa zur selben Zeit gingen in Berlin-Neukölln zwei Gruppen aufeinander los. Am Hermannplatz sollen sie sich gegen 18 Uhr erst mit Steinen beworfen haben. Kurze Zeit später sollen beide Gruppen in der Sonnenallee erneut aufeinander losgegangen sein. Dabei erlitt ein 27-Jähriger Schnittverletzungen, ein 18-Jähriger und ein 23-Jähriger Stichverletzungen. Beide wurden in ein Krankenhaus gebracht, der 18-Jährige musste notoperiert werden.
In Dortmund kam es am Montagmittag zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei jungen Männern, die beide bewaffnet waren. Wie die WAZberichtet, verließ ein 21-Jähriger mit einer Machete ein Mehrfamilienhaus, als er auf der Straße Streit mit einem 19-Jährigen anfing. Der zückte ein Messer und verletzte damit den 21-Jährigen. Dann schnappte er sich die Machete und flüchtete. Kurz darauf wurde er festgenommen, die Waffen wurden sichergestellt.
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In Duisburg kam es am Sonntagabend in einem Café zu einer Messerattacke, bei der drei Menschen teilweise schwer verletzt wurden. Gegen 20 Uhr soll es zu einem Streit zwischen einem 28-Jährigen und einem 63-Jährigen gekommen sein. Der Jüngere habe ein Messer gezogen und damit den Älteren schwer verletzt, wie Der Westen berichtet. Zwei weitere Männer im Alter von 60 und 63 Jahren versuchten, den Streit zu schlichten, und wurden dabei ebenfalls verletzt.
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In Frankfurt am Main soll laut Polizei ein 18-Jähriger in der Nacht zum Sonntag von einer Gruppe Männer auf dem Bahnhofsvorplatz festgehalten und mit einem Messer am Bein verletzt worden sein. Sein 20-jähriger Begleiter erlitt Schläge auf den Kopf. Am Sonntagabend wurde zudem eine 24-Jährige in Niederwerrn von einem 25-Jährigen angegangen. Sie soll von dem Unbekannten mit einem Teppichmesser an der Hand verletzt worden sein, konnte den Mann aber in die Flucht schlagen.
„Wir Glückskinder in der Mitte Europas“ leben im besten Deutschland, das es jemals gegeben hat.
https://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/201003-Wir-Glueckskinder-in-der-Mitte-Europas.pdf?__blob=publicationFile
Ergänzend zu dem Wetterbericht brauchen wir den Messerbericht. Vielleicht kann man da was statistisch abschätzen. Daten dazu haben wir ja im Überfluss.
Ein Tatmotiv braucht es nicht mehr. Da ist etwas losgetreten worden, dass wir nicht mehr in den Griff bekommen.
Und die Linken dazu: Hat es schon immer gegeben. War schon immer so. Es ist alles in bester Ordnung. Deutschland ist bunt. Bla bla bla..
Man stumpft langsam ab. Und das ist schlimm. Es ist entmenschlichend. Die Dame, die uns das eingebrockt, die das aus unseren sicheren Land gemacht hat wird immer noch hofiert. Man hätte wissen können was diese Entscheidung für Folgen hat. Aber nein, die Warner wurden ausgegrenzt und schlimm beleidigt. Um es klar zu sagen wir brauchen Menschen hier, aber solche, die sich einbringen und die Demokratie lieben. Und davon gibt es zum Glück viele.
Die Mehrheit des Wahlvolkes wollte es so haben- 75% haben die Einheitspartei aus CDUCSUSPDB90LinkeBSWFDPFW (ich nenne es die Neue Sozialistische Deutsche EinheitsPartei) gewählt. Das Theater unter den Parteien ist nur vorgespielt, hinter verschlossenen Türen wird die Politik gemacht
Ist alles so schön bunt hier und KGE freut sich.
Zum Glück gibt es mindestens in NRW eine Meldestelle für Islamophobie…
Meine Frage an die Politik wäre, wie man das Problem der täglichen Messer Angriffe lösen möchte.
Irgendwelche Vorschläge?
Messerverbotszonen funktionieren offensichtlich nicht.
Früher, also ganz früher, kam sowas alle paar Monate mal vor, heute passiert es mehrmals täglich, es gibt so viele Meldungen dazu, dass man den Überblick verloren hat, zumal viele Meldungen gerade mal die regionale Öffentlichkeit erreichen. Zu diesem Thema gibt es keine Diskussionsrunden, keine Reportagen, keine Brennpunkt-Sendung, keine groß angelegten Betroffenheits-Bekundungen – es ist inzwischen alltäglich, wie Verkehrsunfälle. Eine erschreckende Übersicht über diese Vorfälle kann man sich auf messerinzidenz.de verschaffen.
Krieg ist Frieden!
Messerattacken sind Harmonie?
Die Machete kurz zuvor beim Discounter gekauft…
Danke, Apollo, dass Sie berichten und darüber informieren, was ansonsten verschwiegen und bagatellisiert wird
Und täglich grüsst das Murmeltier. 😡
Wann kümmert sich unsere übereifrige Gesundheitsministerin Nina Warken endlich um diese Betroffenen??
Während der Staat in Teilen die Kontrolle über die innere Sicherheit verloren hat, will die Dame uns ja bekanntlich bei Sportveranstaltungen vor Hitzewellen schützen.
Siehe heutigen Artikel über Grillverbot und Verbot zum Verkauf alkoholischer Getränke bei Sportveranstaltungen bei Apollo News.
Der einfache Bürger wird nahezu bis in seine Intimssphäre gegängelt und jene, die, ironisch ausgedrückt „unserer aller Gesundheit und sogar unser Leben gefährden“ die dürfen sich auf unseren Straßen austoben?
Der örr hat jede Menge Spartensender, vielleicht sollten sie einen davon nutzen um rund um die Uhr von Messerstechereien zu berichten! In den 20 Minuten „heute“ und 15 Minuten „Tagesschau“ passen nicht alle Meldungen!
„von 25-Jährigen angegangen. Sie soll von dem Unbekannten mit einem Teppichmesser an der Hand verletzt worden sein,“ Also der „Unbekannte“ ist 25Jahre alt aber ansonsten völlig unbekannt oder steht jetzt das Alter auf der Stirn geschrieben ? Ich bitte mal um Aufklärung ,wie das funktionieren soll. Ich fordere sofort ein Verbot von Teppichmessern.
So schön blutig bunt, dies ist wahrlich das allerbeste Buntland aller Zeiten.
Na sowas aber auch….
Deutschland hat ein wachsendes Problem mit Diskriminierung in Form von Rassismus, Sexismus und Ablehnung von Menschen mit Behinderung.
Zu diesem Ergebnis kommt die Unabhängige Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, Ataman, in ihrem Jahresbericht für 2024.
Mehr als 11.000 Menschen hätten sich an die ihre Einrichtung gewandt – das seien doppelt so viele wie 2019 und ein neuer Höchststand.
In 43 Prozent der Fälle sei es um Rassismus gegangen.
Aber auch die Zahl der Frauen, die bei der Jobsuche benachteiligt, am Arbeitsplatz sexuell belästigt oder schlechter bezahlt würden, habe sich verdoppelt.
Ataman wies darauf hin, dass die Statistik der Antidiskriminierungsstelle nicht repräsentativ ist.
Sie zeige aber Tendenzen auf, die durch Studien gestützt würden. (BR)