Gewalttaten
Berlin: 2024 schon 28 Frauen „vorsätzlich durch einen Mann“ getötet
In Berlin wurden im Jahr 2024 schon 28 Frauen „vorsätzlich durch einen Mann“ getötet - das teilte Innensenatorin Iris Spranger mit. Ob es sich um Ehrenmorde, handelt, sei „häufig“ noch in den laufenden Ermittlungen zu klären.
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Laut Innensenatorin Iris Spranger wurden im Jahr 2024 bislang 28 Frauen in Berlin getötet – durch Mord, Raubmord, Körperverletzung mit Todesfolge und Totschlag. Polizeipräsidentin Barbara Slowik ergänzt, dass die Frauen „vorsätzlich durch einen Mann“ tödlich verletzt worden seien. Ob es sich um „Femizide“, also um Ehrenmorde, handelt, sei „häufig“ noch in den laufenden Ermittlungen zu klären.
Laut Tagesspiegel kündigt Spranger (SPD) nun Maßnahmen an, um der Gewalt gegen Frauen entgegenzuwirken. Sie sagt, dass der Kampf gegen „Femizide“ als „extremsten Gewaltform gegen Frauen“ höchste Priorität für den Senat habe. Bei der anstehenden Novellierung des Berliner Polizeigesetzes werde deshalb ein besonderer Fokus auf die Verhinderung solcher Straftaten gelegt – trotzdem wird mit keinem Wort erwähnt, dass es sich bei Ehrenmorden vorwiegend um ein Problem bei Männern aus dem arabischen Raum handelt.
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Wie die Senatorin weiter ausführt, ereigne sich die Gewalt meist in „sozialen Verhältnissen“, es gehe um häusliche Gewalt. Deshalb soll die Polizei in Zukunft längere Betretungsverbote für Wohnungen verhängen können. Laut Tagesspiegel soll das Verbot von zwei auf vier Wochen erweitert werden, um in der Zwischenzeit einen Gerichtsbeschluss erwirken zu können. Des Weiteren sollen Kontakt- und Näherungsverbote mit Bußgeldern belegt, der Informationsaustausch zwischen Polizei und beteiligten Stellen gesetzlich geregelt und eine elektronische Fußfessel eingeführt werden.
Allein im August wurden zwei Frauen in Berlin von ihren Ex-Männern ermordet. In einem der Fälle wurde eine Frau am Mittwoch, dem 28. August, in Berlin Zehlendorf erstochen. Ihr Ex-Partner griff sie auf offener Straße an und fügte ihr so schwere Stich- und Schnittverletzungen zu, dass sie kurz danach im Krankenhaus verstarb – Ärzte hatten noch versucht, die Frau durch eine Notoperation zu retten, aber vergeblich.
Herbeigerufene Einsatzkräfte der Polizei konnten den 50-jährigen Tatverdächtigen vor Ort festnehmen. Laut Staatsanwaltschaft hätten Täter und Opfer vier gemeinsame Kinder, der Tatverdächtige und das Opfer sind beide libanesischer Herkunft. „Zum Motiv lässt sich weiter sagen, dass wir davon ausgehen, dass der Täter sich durch die Trennung in seiner Ehre verletzt gefühlt hatte. Um diese wiederherzustellen, entschied er sich, seine Ex-Frau umzubringen“, so Büchner zu BZ (Apollo News berichtete).
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Spranger kündigt an…
Faeser kündigt an…
Scholz kündigt an….
😀
Und ich dachte, mit der Verhinderung der AfD wird alles gut. Immer diese haltlosen Versprechungen.
Bemerkenswert, jedoch nicht verwunderlich, daß ausgerechnet die Frauen/Emanzen (siehe Wiki) diesen schmissigen Begriff „Femizid“ konstruiert haben. Soll das irgendwas besonders hervorheben oder jemanden besonders beeindrucken, vielleicht gar die Frauenmörder selbst? Was soll dieser Quatsch? Nein, es sind Frauenmorde, benennt es als das, was es ist.
Gott wirf Hirn vom Himmel!! Als wenn einem „Mann“ der einen „Ehrenmord“ begehen will, irgendwelche Annährungsverbote oder Bußgelder hindern würden.
Wieviel Männer sind denn schon durch Männer gestorben dieses Jahr?
Gibt es den Begriff „Femizid“ auch bald als Aufnäher, als Halskette oder Tattoo? Also ähnlich wie der Aufkleber, den ich kürzlich hier auf einer Parkbank gesehen habe: „Keine Gewalt gegen Frauen!“ Das MUß doch helfen, man muß nur ganz feste dran glauben. Im übrigen ist diese Innensenatorin an den Zuständen „ihrer“ Stadt mitverantwortlich und sollte die persönlichen Konsequenzen ziehen.
Immer diese „Einmänner“