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Deutschland

Bereits mehrere Fälle von Übergriffen durch Trans-Insassen auf weibliche Häftlinge

In Deutschland gab es bisher fünf Vorfälle von Trans-Personen, die in Gefängnissen weibliche Häftlinge belästigten oder verletzten.

Wie sich die Situation zukünftig für Frauen in Gefängnissen entwickeln wird, ist offen.

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In Vechta hat sich eine Trans-Frau, also ein biologischer Mann, inhaftiert wegen des Besitzes von Kinderpornografie, mehrfach an weiblichen Insassen vergangen. Das erfuhr Welt durch eine Anfrage an das niedersächsische Justizministerium. So vergriff sich die Trans-Frau einmal 2023 und zweimal 2024 an inhaftierte Frauen. Das Ministerium machte keine Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Insassen.

Dieser Vorfall ist nicht der einzige in Deutschland, auch wenn die Fallzahlen bisher gering sind. Auch in Nordrhein-Westfalen kam es zu einem Fall von Körperverletzung durch eine Trans-Person. Acht Trans-Personen befanden sich im Juli in allen Gefängnissen des Bundeslandes. 2023 waren noch zwölf Trans-Personen in einem Gefängnis in Nordrhein-Westfalen. 

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Trans-Menschen und sogenannte non-binäre Menschen, die sich keinem Geschlecht zugehörig fühlen, werden als Häftlinge nicht systematisch erfasst. Erst wenn sie eine besondere Behandlung aufgrund ihrer Geschlechtsidentität wünschen, werden sie erfasst. Die einzelnen Justizministerien der Bundesländer entscheiden über den Umgang mit Trans-Häftlingen. 

In Chemnitz kam es ebenfalls zur sexuellen Belästigung von Frauen durch eine Trans-Frau im Gefängnis. Die Person soll 2023 weibliche Häftlinge zum Sex aufgefordert und bei Ablehnung bedroht, sexuell belästigt und sich im Flur selbst befriedigt haben. Nachdem die Vorfälle durch den Brief einer Insassin an die Öffentlichkeit gekommen waren, wurde die Trans-Frau wieder in das Männergefängnis verlegt. Die sächsische Landesregierung bestätigte den Vorfall erst im Dezember 2024 auf eine Anfrage der AfD hin. Seit 2020 waren neun Trans-Personen in Sachsen inhaftiert. 

Die Zahlen von Trans-Häftlingen in Gefängnissen sind bislang im einstelligen oder niedrigen zweistelligen Bereich. So gab es in Bremen bisher nur eine inhaftierte Trans-Frau. In Hessen gab es seit 2020 insgesamt elf Trans-Personen in Gefängnissen, Übergriffe auf Frauen sind nicht bekannt. Spitzenreiter ist Berlin mit 24 Trans-Häftlingen seit 2020. Allein letztes Jahr waren 15 Trans-Personen in einem Berliner Gefängnis. Dem Justizministerium Berlin ist „auch dem Vernehmen nach”, wie Welt zitiert, kein Trans-Übergriffe bekannt. 

Das Justizvollzugsgesetzbuch sieht vor, dass weibliche und männliche Häftlinge in Gefängnissen zu trennen sind. Allerdings können die Bundesländer in ihren Gesetzen Ergänzungen bezüglich der Geschlechtsidentität vornehmen, die berücksichtigt werden müssen. Der Bundesvorsitzende des Bundes der Strafvollzugsbediensteten Deutschlands (BSBD), René Müller, sagte bereits im Mai zu Welt, dass nicht alle Fälle zur Anzeige gebracht werden. „Verantwortungsvoll wäre es, Trans-Menschen in eigenen Bereichen unterzubringen, also nicht in normalen Frauen- oder Männerstationen. Dadurch würde man ein unnötig erhöhtes Risiko für wechselseitige Irritation und Konflikte vermeiden“, sagte er. 

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50 Kommentare

  • Wer DAS nicht gewusst hat, ist entweder GRÜN -ROT oder LINKS!
    Die, die noch NORMAL denken können, haben DAS von Anfang an GEWUSST!

    118
  • Alles nicht möglich ohne die Verantwortlichen Richter, Justizvollzugsbeamten und Polizei.

    Davon wird hier wieder abgelenkt.

    84
  • Das war doch zu erwarten. Jetzt einen auf Empört zu machen zeigt doch deutlich, dass das Selbstbestimmunggesetz, der reinste Wahnsinn waren, und hier Tür und Tür für solche Übergriffen noch Vorschub geleistet wurde. Alleine schon, dass man jetzt laut Verordnung schon an der Einganstüre zur Sauna seine Geschlecht überprüfen lassen muss, zeigt, wo wir mit dem Wahnsinn gelandet sind.

    64
  • Das halte ich für Fake News, Genosse Lehmann hat kategorisch diese Möglichkeit ausgeschlossen.
    Weiterhin haben so viele Frauen dieser wunderbaren Ideologie zugestimmt, mit den Worten: Wer sich als Frau fühlt, der ist eine.

    Also nein, das kann also nicht sein….

    Es war einfach jedem klar, der bis 3 zählen kann, dass genau das passieren wird.

    57
  • Jetzt bin ich aber wirklich überrascht. Das konnte niemand kommen sehen.

    47
  • Nein! Doch! Ohhh! Und dazu eine 360 Grad Drehung.

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  • Schon schlau und vorausschauend, das Geschlecht der Insassen in Frauengefängnissen nicht „getrennt“ zu erfassen. Das mindert jedenfalls die Anzahl der eventuellen sexuellen Übergriffe.

  • Straftäter mit mehr Rechten als ihre Opfer. Nach jeder Islamdebatte mehr Freiraum für eine Ideologie. Mit jeder Insolvenz steigen Wirtschaftsbosse auf.
    Jeder Minister mit gefälschter Biographie. Alle in Skandale verwickelt.
    Es folgen keine Konsequenzen für wirklich Kriminelle.

    Vielleicht liegt es an einem Apparat der sich durch Selbstdarstellung erhöht und die Bürger leben im Schatten der Bestie.

  • Aha, es wäre also „verantwortungsvoll“ für solche Menschen einen eigenen Knastbereich zu unterhalten?
    Dann aber bitte für jedes Plaisirchen, dass sich unsere übersättigte Gesellschaft ausdenkt.
    Also, für Gefangene, die sich diese Woche als Karotte und nächste als Kaninchen fühlen.
    Geht’s noch?
    Vielleicht hören wir mal mit dem Spielkram auf, bis wir uns diese Sperenzchen wieder leisten können…
    Also vermutlich nicht so schnell…

  • Transfrauen sind Frauen, Schluss aus, Lisa Paus.

    12
  • Ist doch so gewollt. Vermutlich handelt es sich um bedauerliche Einzelfälle. Konnte von den Politikern, die dafür verantwortlich sind ja auch keiner ahnen.

  • „Nein!“ — „Doch!“ — „Oh!“

  • Bei Apollo verschwinden sogar die Daumen nach oben. Soll keiner mir je sagen, dass das hier noch mit rechten Dingen zugeht.

    9
  • Schade, dass Ihr alle mich nicht lachen sehen könnt…….Wäre extrem ansteckend.

    9
  • Ach was? Wer hätte das gedacht?

  • Ich hoffe, ich wache irgendwann auf und stelle fest, daß es nur ein böser Traum war. Die Welt ist ein Irrenhaus und BRD ist die Zentrale.

  • Das war doch zu erwarten. Wie naiv muss man sein, um das nicht vorher zu sehen?

  • Wurde doch als „rechtsextreme Hetze“ verunglimpft. Und jetzt?

  • „Vergriffen“ oder „Verstöpselt“, das ist hier die Frage. Und ob es Spätfolgen gab und der Storch schon über dem Knast kreist, um im Kreissaal zu landen. Fragen über Fragen in Buntistan.

  • Nichts anderes war zu erwarten

  • Das ist doch eine schöne bunte Welt ,unter der Vorstellung der Grünen ..noch fragen ???

  • Welche kranke Geist denkt sich so etwas aus?
    Das hat doch nichtsmehr mit Ideologischer Verblendung zu tun, genauso wie die Idee, fremde Männer in Kitas mit den Kinder Schmusen zu lassen.
    So etwas lassen sich doch nur kranke Soziopathen einfallen, die bestenfalls in eine Psychiatrische Klinik gehören.

  • Männer mit Schwanz in Frauengefängnissen,wann hört der Schwachsinn und der Terror gegen Frauen auf???Egal wo ich hinschauen,als echte Frau ist man nicht mehr geschützt gegen diesen Trans Mist durch Grüne Politik. Alles was zu DDR Zeiten sicher war,hat der Westen mit seinen verkorksten Merkillsschranzen aufgeweicht.Pfui…

  • Jeder, der darauf im Vorfeld hingewiesen hat war entweder Nazi oder Verschwörungstheoretiker.

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