Rassismusvorwurf
„Bei uns gibt es noch Lumumba“ – Café muss Schild nach Shitstorm durch SPD-Politiker entfernen
„Bei uns gibt es noch Lumumba, denn das klingt besser als Tote Tante“, schrieb ein Café auf Helgoland auf einem Schild. Das entdeckte ein SPD-Politiker und löste einen Shitstorm aus. Die Betreiberin widersetzte sich zunächst, doch dann schaltete sich der Bürgermeister ein.
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„Bei uns gibt es noch Lumumba, denn das klingt besser als Tote Tante“, steht auf einem Schild vor dem Café „Kaffeeklatsch“ auf Helgoland. Bei den meisten Passanten auf der Nordsee-Insel löste der Aufsteller wahrscheinlich ein Schmunzeln aus – doch nicht so beim SPD-Lokalpolitiker Roland Schmitz-Justen aus Südstadt-Bult in Hannover. Als er das Schild in seinem Urlaub entdeckte, machte er einen riesigen Skandal daraus.
Wie die Kreiszeitung berichtet, machte Schmitz-Justen ein Foto von dem Schild und postete es auf Facebook. Dazu schrieb er: „Gerade gesehen, wie in dieser Örtlichkeit unsere Werte wie Toleranz und Respekt mit Füßen getreten werden“. Und löste einen Shitstorm aus, der am Ende sogar den Bürgermeister auf den Plan ruft. Er wirkte offenbar so lange auf Inge Steinbock, die Betreiberin des Cafés, ein, bis sie nachgab und es entfernte.
Zunächst hatte sich Steinbock auf Nachfrage der Kreiszeitung widerständig gezeigt. Sie sagte: „Ja, wir haben dieses Schild bei uns stehen und dort wird es auch weiter stehen“. Zudem fügte sie hinzu, dass mit jedem bestellten Lumumba der erste kongolesische Premierminister doch gewürdigt werde – es sei „also alles Ansichtssache“.
„Hätte die Presse und das TV nicht so viel Aufsehen im vergangenen Winter betrieben, wüsste überhaupt niemand, wer Herr Lumumba war, außer er hätte kongolesische Geschichte studiert“ – so Steinbock weiter zur Kreiszeitung. Sie spielt damit auf eine Empfehlung der Frankfurter Tourismus und Congress GmbH, die zur Stadt Frankfurt gehört, an die Standbetreiber auf dem Frankfurter Weihnachtsmarkt an.
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Darin hieß es: „Sollten Sie ein Getränk im Angebot haben, welches Sie als ‚Lumumba‘ bezeichnen, möchten wir Sie eindringlich bitten, den Namen zu ändern und es auf Menükarten/ Getränkekarten/ Schildern unkenntlich zu machen“. Gegenüber dem hr teilte die Frankfurter Tourismus und Congress GmbH ergänzend mit, dass es „bei der Herleitung des Begriffes eine Variante gibt, die rassistische Stereotype bedienen kann“.
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Die SPD gibt nicht klein bei, sondern probt jetzt den Rollback in der Frage Brosius-Gersdorf. Kommt es jetzt zum Koalitionsstreit oder gibt Merz am Ende doch nach?Konkret soll der Name Lumumba laut Kritikern auf die Ermordung des Politikers Patrice Émery Lumumba anspielen – weil es ein schwarzes Getränk mit Schuss sei. Doch diese Interpretation scheint abwegig, die Namensherkunft ist nicht geklärt. So nutzten linke Gruppen den Namen in der Vergangenheit auch, um ihre Solidarität mit Lumumba zu verkünden. Grund dafür soll die politische Annäherung des Politikers an die kommunistische Sowjetunion gewesen sein.
Auch der Vorsitzende der Deutsch-Kongolesischen-Gesellschaft, Simon Mputu Ngimbi, versteht den Vorwurf des Rassismus nicht. Der Rheinischen Post sagte er: „Die Tatsache, dass das Getränk nach Lumumba benannt ist, bedeutet nicht zwangsläufig, dass dieser Name verdinglicht wird oder gar eine negative Notion bekommt.“ Er ist gegen die Umbenennung von Straßen, Universitäten oder Denkmälern. Zudem stellt er klar: „Mir ist kein Kongolese begegnet, der sich über den Namen des Getränkes beschwert hat.“
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Auch Thorsten Pollmann, der Bürgermeister von Helgoland, sagt gegenüber der Kreiszeitung, dass er nicht glaubt, dass Inge Steinbock mit dem Schild jemanden diskriminieren wollte. Es sei jedoch wichtig anzuerkennen, dass Sprache unterschiedlich wahrgenommen werden könne. „Wenn sich Mitbürgerinnen und Mitbürger – oder auch Gäste unserer Insel – durch bestimmte Begriffe verletzt oder ausgeschlossen fühlen, nehmen wir das ernst“, so Pollmann weiter.
„Wir sind stolz auf unsere kulturelle Vielfalt“, so der Bürgermeister, der offenbar auf Inge Steinbock und ihren Mann einwirkte. Das Schild sei nach Absprache mittlerweile entfernt worden. Der Druck war wohl zu groß. Es bleibt zu hoffen, dass Inge Steinbock deshalb in Zukunft nicht grundsätzlich auf ihre humorvollen Schilder verzichtet.
Auf Instagram gibt es nämlich noch mehr Schilder, die so manchen Moralaposteln wahrscheinlich nicht gefallen würden. Auf einem steht etwa: „Frauen sind wie Kaffee: heiß, sinnlich, duften gut, schmecken gut, machen dir Feuer untern Arsch, halten Dich die ganze Nacht lang wach und manchmal verbrennst du Dir die Finger“. Auf einem anderen steht: „Softeis hat verhältnismäßig wenig Vitamine, deshalb muß man mehr davon essen“.
Ich bestelle 3 mal Lumumba – ich mag den nämlich! 😎
Was wollen denn die SPDler?
Gustav Noske, SPD, war Anfang der 1920er Jahre Mitglied der Regierung.
Als plötzlich Arbeiter anfingen gegen die unmenschlichen Arbeitsbedingungen zu streiken, ließ er seine Freikorps-Soldaten die streikenden Arbeiter niederschießen.
Viele starben und viele wurden schwer verletzt. Damals gab es noch keine Antibiotika, um Infektionen in Wunden zu heilen. Die Verwundeten krepierten.
Das ist die SPD!!!
Aber das wollen die „Genossen“ nicht hören.
Gustav Noske war sein Ruf egal: „Einer muss der Bluthund sein.“ Auf neudeutsch: „Einer muss die Drecksarbeit machen“ (Copyright F. Merz)
@Andreas Müller
Ein klarer Fall – SPD canceln.
Das alles fing schon vor 30 Jahren an.
Ich war mit Kollegen in einem linken Cafe in Wiesbaden.
Mir war nach einer leckeren Coca Cola zumute.
Also bestellte ich eine.
Die Bedienung fauchte mich an und transpirierte: „So was führen wir nicht.“
Notgedrungen nahm ich eine Fanta.
Top.Kommt vom gleichen Konzern.Linke sind nicht immer dumm, haben aber oft Pech beim Denken.😂
@Jimmi Dulan
Das war ein Treffen, um einige Aspekte in der Arbeit zu diskutieren.
Warum sind Sie nicht gegangen und machen das Spielchen mit?
Fanta – das deutsche Coca-Cola-Ersatzprodukt von 1940. Hätten Sie mal mit: „Lauter alte Kameraden hier, was?“ gekontert 😉
Bitte die Spende für Afrika nicht vergessen. Immerhin kämpfte Herr Lumumba gegen die westliche Kolonialisierung.
Spende?
Wir könnten Kongo Müller schicken.
Die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland lehnt aber grassierte Begriffe wie Lumbumba ab.
Daher war es die richtige Entscheidung den Namen wieder zu ändern. Niemand wird ein Getränk bestellen das andere beleidigt.
Deine 16% Mehrheit😂😂😂.Junge,troll woanders.
Ein weiteres Beispiel für linken Irrsinn.. nichts weiter!
Wer sich ideologischen Worten unterwirft ist selbst schuld.
Es gab KEIN Urteil das es untersagt dies Getränk anzubieten,
Und sollte ein selbstgefälliger Politiker und/oder Bürgermeister nur Worte haben im Köcher, kann und MUSS man ihn Worte entgegen bringen.
Übt er dann Druck oder gar Repressalien aus, gibt es (hoffentlich noch neutrale) Justiz die das regelt.
Oder geht die Betreiberin nun im Gegenzug ins Rathaus und redet auf den Bürgermeister so lange ein bis er die Politik macht die der Betreiberin gefällt???
Zahlung der Gewerbesteuer einstellen.
Ich nehme noch einen Negerkuß dazu! 😂
Wir haben
Keine Sprachpolizei
Keine Cancel Culture
Keine Blockwarte
Wir haben sogar Leute, die sind gleich alles auf einmal. Wohl auch diese Figur der SPD.
sagte KGE bei Maischberger.
Und eine Islamisierung findet Abseits der SPD auch nicht statt😉
EIN BILD SAGT MEHR ALS TAUSEND WORTE:
https://spd-suedstadt-bult.de/roland-schmitz-justen-fraktionsvorsitzender
Der wär wohl selbst gern Lumumba.
OmG da bekommt man ja Angst.
Unglaublich welche Gestalten in der SPD sind.
Bei dem hätte ich ein doppelt so großes Lumumba-Schild aufgestellt!
Ich wäre froh, wenn ich so eine Wolle auf meiner jetzt ergrauten und kahlen Rübe hätte.
Ja, ich bin neidisch.
Der hat doch bestimmt abartigen Mundgeruch oder rieche ich das falsch?
Ach du Scheisse … WAS ist das denn?
Sie ham´s grad gesagt 🙂
…genau:
https://de.linkedin.com/in/roland-schmitz-justen-69512492
Er arbeitet/e bei der Lebenshilfe.
Da wissen wir, wer den erwachsenen
Geistigbehinderten die Wahlscheine
auszufüllen hilft.
Darum sind 85.000 Menschen mit Behinderung bei der Bundestagswahl Erstwählende
21. September 2021
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/wahlen/bundestagswahl/inklusives-wahlrecht-darum-sind-menschen-mit-behinderung-erstwaehler-bei-bundestagswahl-100.html
Ahhhh … ist ja nicht wahr – ein getarnter GRÜNER mit gefärbten Haaren und Problemen XXXL
Das Foto passt zur Story !
Bitte beim nächsten Mal Triggerwarnung.
Ach Du ******!
Bild I’m Keller hingehangen schreckt Ungeziefer ab. 😂
So jemandem würde ich noch nicht einmal die Hand geben, in 1.000 Jahren nicht!
Soory, bitte solche Gestalten mit einem Warnhinweis versehen!
Der ist bestimmt auf dem Schiff Richtung Helgoland kostenlos als Klabautermann mitgereist.
Oh, optisch könnte das ein Bruder von Helge Lindh sein. Denke da an Tim Kellners Spruch…
Au weia…. Nee Danke.
Hör ma, da hättste doch ma vorher ´n Warnhinweis geben müssen. Aber NICHT so, dass du schreibst: Das Anblick des Bildes kann verstörende Momente auslösen.
So auf keinen Fall, das könnte ja schon beleidigend und Hass und Hetze sein, wie es heutzutage staatsanwaltschaftlich verfolgt wird, aber ein Hinweis nach dem Motto: „ACHTUNG! ACHTUNG! Das anklicken des Links erfolgt auf eigene Gefahr.“ hielte ich schon für angebracht.
Hab ihm da geschrieben, hoffte eigentlich auf ein Hausverbot 😉
Oh ja!
Früher wäre so Einem das Kielholen verpasst worden!
Bei mir zu Hause gibt es auch noch oft Lumumba wenn wir mit Freunden feiern und kein Bürgermeister dieser Welt wird mir jemals verbieten dass das auf den Einladungen steht! Ich spiele bei diesen SA-Methoden der SPD nicht mit!
Allen SPD Mitgliedern öffentlich Lokalverbot aussprechen, um alles Weitere kümmert sich der Anwalt meines Vertrauens. Thema erledigt!
Das der Bürgermeister dann so eingreift ist ein genauso großer Skandal. Aber wahrscheinlich wird er von den Schafen auch noch wiedergewählt…
Der oberwichtige Provinzheld sollte lebenslanges Inselverbot bekommen.
Man sollte vielleicht mal in seinem Wahlkreis nachfragen, was seine Wähler von diesem Auftritt halten?
Unfassbar verblödet! Ich bin mir sicher, dass nur 1 % wissen, wer Lumumba war. (Evtl. Googleweisheit!) … Hauptsache „Fresse“!
Lumumba muss ich mal wieder selbst machen. Ist lecker. Hab mal einen Kasabubu kreiert. Ist etwas jerber als Lumumba.
Hies der nicht Kasawubu ?
Kasawubu? Klingt lecker, bitte das Rezept.
Right!
Man sollte dem Bürgermeister schreiben und ihm mitteilen, daß man ja ganz gern mal Urlaub machen würde auf Helgoland, aber nach dem es jetzt keinen Lumumba mehr gibt….!
Bundestagswahl 2025 Helgoland, 27.3% der Erststimmen gingen an und damit direkt gewählt: Ralf Stegner (SPD).
(Das bisschen Kontext hätte dem Artikel gut getan).
Stegner hat die gleiche erhellende Ausstrahlung wie sein Sozi-Denunziant aus dem Neandertal.
Dabei hat der reizende Ralle S-Punkt doch gar keine Zeit mehr. Nachdem er zwei Jahre der AFD vorwarf im Ukraine-Krieg pro Putin zu argumentieren, reiste er ja kürzlich erst persönlich dorthin, um seinem künftigen Zaren die Aufwartung der Genossen zu machen😂
„Wir sind stolz auf unsere kulturelle Vielfalt“, so der Bürgermeister. Wer ist „wir“? Er und seine Frau? Oder meint er, auch für andere reden zu müssen und zu dürfen???
Der parteilose OB (* 1970) ist geschieden.
Hat eine Tochter. Und war 12 J.
bei der Bundeswehr.
https://thorsten-pollmann.de/Warum-stehe-ich-zur-Wahl/
Manche Frauen verstehe ich gut.
Ich kenne keinen Afrikanischen Namen der Lumbumba heisst. Und was ist denn daran so schlimm. Das ist doch ein schöner Name.
Was meinen Sie? Der Mann hieß Patrice Lumumba und war mal kongolesischen Staatspräsident. Spielte eine Schlüsselrolle in den afrikanischen Befreiungsbewegungen der 60er Jahre. Alles Andere kann man heute googlen, wenn’s interessiert. … Bonus: Erweitert Bildung und Horizont.
Echt jetzt???
Ich fühle mich durch den Begriff SPD verletzt. Wohin kann ich mich wenden, dass der aus der Öffentlichkeit verschwindet?
Rückblick 2022
In einem Statement auf der Facebookseite des Cafés schreibt der Besitzer: „In letzter Zeit häufen sich negative Bewertungen auf Google weil wir „Café Mohrenkopf“ heißen!
Damit wird die Arbeit, die wir täglich leisten schlecht gemacht, obwohl diejenigen nicht vor Ort waren, sondern nur was gegen den Namen haben“.
Dann nimmt der Besitzer des Cafés in Ingolstadt seine Angestellten in Schutz. Er schreibt: „Die Mädels und Jungs bei uns leisten megatolle Arbeit, reißen sich den Allerwertesten fürs Café und unsere Gäste auf, putzen, kochen, servieren, halten das Café am Laufen und dabei sind sie alle zusammen immer noch gut drauf.“
https://www.berliner-zeitung.de/news/cafe-mohrenkopf-der-name-bleibt-ingolstadt-bewertung-google-rezensionen-li.258892
– Es läuft auch heute noch, das „Café Mohrenkopf“
Warum wurde es nicht auf Negerkuss umgetauft? Das war der erste Sieg der linken Bilderstürmer.
Pardon, ich muß etwas konspirativ bleiben: In einem Ort nicht weit von Köln entfernt, gibt es einen von einer türkischen Familie geführten, vorzüglichen Grill-Imbiß mit Lokal. Außer (einer ebenso vorzüglichen) Pizza und typisch türkischen Gerichten bieten die Schweins-Bratwurst, Schnitzel und dazu wahlweise, Achtung, Zigeuner-Sauce an. Als ich das das erste Mal vor drei Jahren las, hab ich mich scheckig gelacht. Und niemand, niemand hat damit ein Problem!
Wer damit ein Problem hat, hat meiner Meinung nach sowieso nicht alle Tassen im Schrank.
Schade, dass Frau Waas eingeknickt ist. Ich wette, Alfons der Viertelvorzwölfte hat ihr direkt mit Konzessionsentzug gedroht, was auf Lummerland einem Berufsverbot gleichkäme.
Da hilft nur Abwahl bei der nächsten Gelegenheit, aber ob Herr Ärmel DAS durchzieht? Jim und Lukas sind sowieso schon weg!
Sollten auch die Frankfurter Würstchen nicht mehr Frankfurter heißen und Hamburger nicht mehr Hamburger? Der Frankfurter könnte sich als Würstchen beleidigt fühlen.
Gibt´s Berliner Würstchen? Oder sind die seit Mai verboten?
Das sind Bio-Deutsche. Die darf, nein muß man beleidigen. Die brauchen das.
Und das gerade auf dem roten Felsen!
Dem würde ich Hausverbot erteilen. Dann wäre das Problem gelöst.
Zigarren der Marke „Castro“ oder „Churchill“ und Tabak der Marke „Mohawk“ gehen aber ok, oder?
Vielleicht muss man dem Getränk nun einen Tarn-Namen geben? Zum Beispiel Pittiplatsch? Doch ich habe keinen Zweifel: in gewissen Kreisen wird es endgültig zum Kultgetränk. Ich bin zwar ein Ossi, war oft in Leipzig und Chemnitz- aber ich kannte das Getränk bisher noch nicht.
Danken Sie dem Neandertaler auf Rügen.
„Gerade gesehen, wie in dieser Örtlichkeit unsere Werte wie Toleranz und Respekt mit Füßen getreten werden“
Und da ist sie wieder: Die Absolutsetzung der eigenen Ansichten mittels einer ‚unsere‘-Konstruktion. Und wer den eigenen absolut gesetzten ‚unsere-‘Ansichten des SPD-Lokalpolitiker Roland Schmitz-Justen aus Südstadt-Bult in Hannover nicht zustimmt, verbreitet … irgendwie … Böses?
Vorschlag an Herrn Schmitz-Justen aus Südstadt-Bult: Er möge doch einfach fragen, ob er nicht neben das Café ein kleines Infoposter mit seiner allein seligmachenden Meinung zu „Lumumba“ anbringen könnte … mit der Bitte um Rückmeldung an seine Emailadresse, was man denn dazu sage.
Meine Antwort wäre:
Sehr geehrter Herr Schmitz-Justen.
Sie verhalten sich übergriffig und liegen inhaltlich vollständig daneben. Ich empfehle Ihnen, sich mehr in der Bult zu engagieren. Da gibt es wahrhaftig genügend Probleme.
Mit freundlichen Grüßen …
Grillen soll auch bald verboten werden.
Wer war der Herr Grillen 🙂
Ich hätte das Schild nicht entfernt sondern von meinem Hausrecht Gebrauch gemacht! Ende der Durchsage!
Im Bekanntenkreis haben wir das inkriminierte Getränk längst ‚kultursensibel‘ umbenannt: Es heisst seit einigen Jahren schon „Owombo-Wumbaba“ (bei abgeschöpfter ‚Haut‘). Mit Haut heisst es „Owombo-Wumba-Plus“…
Schmitz-Justen also… – …man kann davon ausgehen, daß der Name in Erinnerung bleibt (ganz ohne Hass & Hetze. Schlicht als der Name eines linken Geistes… Könnt‘ das sein?
Wohl eher, weil er so wohlklingend ist?
Ein Vertreter einer Partei deren Vertreter von anderen fordert ihr Gewissen nicht über einen Koalitionvertrag zu stellen, macht ein Fass auf wegen einem Getränkenamen. Genau mein Humor.