Tuba Bozkurt
Bei Grünen-Politikerin von Spott-Zwischenruf zu Mannheim gehören Attacken auf Polizei zur Routine
„Mannheim ist tot?“, fragte Tuba Bozkurt am Donnerstag spöttisch. Jetzt entschuldigt sich die Grünen-Politikerin und versichert ihren „uneingeschränkten Respekt“ für die Polizei – dabei wirft sie dieser regelmäßig pauschal Rassismus vor.
Von

„Mannheim ist tot?“ Mit diesen Worten unterbrach die Berliner Abgeordnete Tuba Bozkurt einen Wortbeitrag, der sich mit dem verstorbenen Polizisten Rouven Laur beschäftigte, am Donnerstag im Berliner Abgeordnetenhaus (Apollo News berichtete). Die Grünen-Politikerin entschuldigte sich später: Auf X behauptete die Grünen-Politikerin, Polizeibeamte hätte ihren „uneingeschränkten Respekt“.
Das ist allerdings fraglich. Ein Blick auf die von ihr verfassten Beiträge zeigt: Die Grünen-Politikerin fällt online immer wieder mit Attacken auf die Polizei auf und wirft ihr pauschalisierend Rassismus vor. Den Berliner Beamten attestiert sie dabei auch gerne mal ein „strukturelles Problem mit Rassismus“.
Werbung
Auch Berlins Innensenatorin, Iris Spranger (SPD), die den Wortbeitrag am Donnerstag im Abgeordnetenhaus hielt, rückte schon in den Fokus von Bozkurt: „Während die Innensenatorin schrill alles polemisiert, was nicht in ihr Bild vom Gartenzwerg-Berlin passt, macht sich ‚ihre Polizei‘ der rassistischen Diskriminierung verdächtig“, behauptete die Grünen-Politikerin im Mai letzten Jahres auf X. „Ich fordere Aufklärung; rechtsstaatliche Standards gelten auch für sie beide“, echauffierte sich Bozkurt.
Damit reagierte sie auf Rassismusvorwürfe gegen die Polizei nach Kontrollen am Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg. Das Kottbusser Tor gilt als sozialer Brennpunkt und Kriminalitäts-Hotspot. Nachdem eine Dozentin einer Polizei-Hochschule, Bahar Aslan, im Mai des letzten Jahres ebenfalls angeblich rassistisch motivierte Polizeikontrollen anprangerte und gar vom „braunem Dreck innerhalb der Sicherheitsbehörden“ sprach, stellte sich Bozkurt hinter die Lehrkraft – trotz der pikanten Wortwahl Aslans.
Bozkurt unterzeichnete zudem einen offenen Brief, in dem die Polizei aufgefordert wird, „den Eifer, den sie in der Verurteilung von Bahar Aslan aufwenden, in den Kampf gegen den Rechtsextremismus in der Polizei investieren.“ Aslan wurde in der Folge von ihrer Lehrtätigkeit entbunden.
Lesen Sie auch:
Berlin
„Für Wochen, möglicherweise Monate“ nicht mehr nutzbar: Israelfeindliche Linksextremisten zerstören Hörsaal
Rund 90 linksextreme „Aktivisten“ haben am Mittwoch in einem Hörsaal der Humboldt-Universität schwere Sachschäden verursacht. Der Hörsaal wird in der Folge „für Wochen, möglicherweise Monate“ nicht mehr für genutzt werden können, wie die Universität mitteilte.Messermord in Berliner U-Bahn: Von Kai Wegners versprochener Sicherheit kam gar nichts
„Berlin ist eine sichere Stadt“, behauptete Kai Wegner im letzten Jahr. Zur tödlichen Messerattacke durch einen Syrer, der eigentlich in Haft hätte sein müssen, hat er hingegen nicht viel zu sagen. Er und die Berliner CDU führen eindrücklich vor, was auch im Bund droht: Dass sich rein gar nichts ändern wird.Bozkurts abwertende Geisteshaltung gegenüber der Polizei wurde also nicht erst im Abgeordnetenhaus deutlich. Ihr „Mannheim ist tot“-Zwischenruf unterstreicht einmal mehr, wie die Grünen-Politikerin auf Polizisten zu sprechen ist – sogar, wenn sie im Einsatz für Deutschland starben. Rouven Laur war am vergangenen Freitag von einem Afghanen niedergestochen worden, als der Polizist während einer islamkritischen Veranstaltung von Michael Stürzenberger für Ordnung sorgen sollte (Apollo News berichtete).
Sie haben brisante Insider-Informationen oder Leaks? Hier können Sie uns anonyme Hinweise schicken.
Einmal von der „Aufrichtigkeit“ der Entschuldigung abgesehen: Bei den Besoffenen auf Sylt gab es keine Gnade, Entschuldigung hin oder her. Aber bei grünen Politikern kann man natürlich so harte Maßstäbe nicht anlegen. Diese sind doch grundsätzlich die „Guten“.
In der Freien Wirtschaft ,wäre ich sofort Fristlos Entlassen worden .
Ich habe die nette Dame eben angeschrieben und um ihren Rücktritt gebeten und um eine Stellungnahme erbeten. Mal sehen ob eine Reaktion erfolgt, ich denke eher nicht. Bezeichnend für diese Art von Politikerinnen.
Die Grünen hatten schon immer ein Problem mit der Rechtsstaatlichkeit in unserem Land.
Die Grünen holen solche Täter wie den von Mannheim ins Land, um sich dann noch über Opfer dieses Täter zu amüsieren. Aber die Grünensind immer die „Guten“ und wollen die Demokratie retten.
„der rassistische Polizeieinsatz fand statt, weil er dreimal beim schwarzfahren erwischt wurde“
Darf man bei dunkelhäutigen Umsonstfahrern „Schwarzfahrer“ sagen ?
Haben die Grünen ein Rassismus-Problem ?
Im Link ihre pro forma Entschuldigung :
https://exxpress.at/beschaemend-gruen-politikerin-macht-sich-ueber-polizistenmord-lustig/
Heul doch !
Wer bitte soll ihr das abnehmen ?
Gesagt ist gesagt. Merci für den spontanen Einblick in grünes, menschenverachtendes Gedankengut.
Dieser Dame fällt es anscheinend schwer sich vorzustellen was passiert wenn die Polizei nicht nicht mehr für die Sicherheit dieses Landes sorgt.
Desweiteren zahlen auch Polizisten das Gehalt von Abgeordneten.
Eine unglaubliche Entgleisung.
Linke und Grüne verachten die Polizei und werfen ihr immer wieder pauschal Rassismus vor. Es ist doch sehr schade, daß die Polizei alle Menschen gleich behandelt. Sonst könnte sie ja bei Grünen ihren Dienst verweigern. Ist natürlich nicht möglich. Aber ich stelle mir gerade eine grüne Demo ohne Polizeischutz vor. Oder wenn Klimakleber auf der Fahrbahn bleiben. 😉 Typisch grüne Doppelmoral. Standardmäßig draufhauen, aber wenn man die Polizei braucht, dann muß sie heralten.
Muss ich wirklich darauf hinweisen, dass sie zwar studiert hat, aber niemals einen Abschluss machte?