„Banden bilden und morgen auf die Straße gehen“ – fordert ÖRR-interne Konferenz von Mitarbeitern
Öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten veranstalteten am Freitag vor dem Frauentag eine interne Mitarbeiter-Konferenz zum Thema Antifeminismus, bei der Mitarbeiter dazu aufgerufen wurden, „Banden zu bilden und morgen auf die Straße zu gehen“. Als Redner traten unter anderem Grünen-Politikerin Renate Künast sowie Vertreter der Amadeo-Antonio-Stiftung und HateAid auf.

Anlässlich des diesjährigen Frauentags am 8. März veranstaltete der öffentlich-rechtliche Rundfunk Tags zuvor am Freitagvormittag, den 7. März, eine interne Videokonferenz zur Diskussion über Antifeminismus. Zu der Konferenz, die während der Arbeitszeit stattfand und die vom RBB, ZDF und SWR organisiert wurde, schalteten sich insgesamt 450 ÖRR-Mitarbeiter zu. Dabei waren unter anderem die Grünen-Abgeordnete Renate Künast, die Projektleiterin der Amadeo-Antonio-Stiftung Sabine Herbert und die Geschäftsführerin von HateAid, Anna-Lena von Hodenberg, Gäste der Diskussion.
In dem Meeting widmeten sich die Gäste den Fragen rund um Antifeminismus. Unter anderem erörterten die Anwesenden auf einer Folie die Frage: „Was brauchen wir zur Stärkung?“. Unter der Frage waren mehrere Antworten abgebildet. Neben Antworten wie „Aufklärung“, „Sichtbarkeit“ und „Gegenseitige Unterstützung und Diskussion“ tauchte auch die Forderung auf, man müsse „Banden bilden und morgen auf die Straße gehen“.
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Das Foto der Folie, die Wiebke Nieland auf der Plattform LinkedIn veröffentlichte
Die Folie mit dem Appell zur Bandenbildung und Demonstration am Frauentag hatte die Frauenvertreterin des RBB und Mitorganisatorin der internen Konferenz, Wiebke Nieland, stolz auf der Plattform LinkedIn veröffentlicht. Nieland kommentierte das Foto der Folie und sprach ihr Lob für die ÖRR-Veranstaltung aus.
Nieland appelliert, man solle „gemeinsam positiv zickig sein“, sich miteinander vernetzen und in den sozialen Medien Haltung gegen „Hass und Gewalt“ zeigen. Man würde aktuell eine „Rolle rückwärts“ erleben, „in der vorwiegend Männer die Macht an sich reißen und Entscheidungen treffen, die die Hälfte der Gesellschaft ausgrenzen und benachteiligen“.
Auf Anfrage von Apollo News bestätigte der SWR, dass die Konferenz von den Rundfunkanstalten RBB, ZDF und SWR organisiert wurde und während der Arbeitszeit stattfand. An „(Fortbildungs-)Veranstaltungen dieser Art“ dürften Mitarbeiter durchaus „während der Arbeitszeit“ teilnehmen, erklärt eine Sprecherin des SWRs.
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Das Esken-Paradox: Kaum jemand will sie in exponierter Position. Trotzdem könnte sie gerade deshalb zur Ministerin aufsteigen. Für manche Ressorts ist ihr Name fortwährend im Gespräch.Nach Angaben der Sprecherin wurde die Veranstaltung „im Rahmen deren gesetzlicher Aufträge von den Gleichstellungsbeauftragten, Frauenvertreterinnen und Beauftragten für Chancengleichheit der Sendeanstalten“ organisiert. Zudem sei die Konferenz „im Auftrag der Gleichstellungskonferenz von ARD, ZDF, Deutscher Welle, Deutschlandradio, ORF und SRG“ veranlasst worden. Die Gleichstellungskonferenz wird unter anderem vom Bundesfamilienministerium gefördert.
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Könnte es eventuell sein, dass wir Antifeminismus importieren?
Kommunismus pur. Klassenkampf, und immer die gleichen Stifftungen vorneweg. Alles bezahlt vom Staat. Erkennt ihr ed langsam
Das ist schlicht Veruntreuung von Zwangsgebühren! In einer normalen Welt würde dieser Skandal die Entlassung aller verantwortlichen Mitarbeiter zur Folge haben.
In den Mainstream-Medien herrscht zurzeit große Aufregung über die Maßnahmen der Trump-Administration gegen linksextrem infiltrierte Medien in den USA. An der Apollo-Recherche kann man gut erkennen, dass vergleichbare Schritte hierzulande ebenfalls angebracht wären.
Hauptsache, „Unsere Demagogie“ ist nicht in Gefahr…
Unglaublich, diese Ideologieblase.
Mit der gestrigen Entscheidung steigen die Schatten aus der Dämmerung hervor.
Der Adler der Freiheit regt träge seine Schwingen, sein Blick noch verschleiert vom Schlaf der Vergangenheit. Doch mit jedem Herzschlag erwacht sein Geist, bereit, den Himmel erneut zu durchpflügen und die Ketten der Dämmerung abzustreifen.
„Geschäftsführerin von HateAid,
Anna-Lena von Hodenberg… “
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Anna-Lena von Hodenberg führt dieses Geschäft und
Ann-Lena führt demnächst das UN-Völkerrecht?
Ist das Realsatire oder bloß albern?
Sagen wir mal so: Frauen unter sich…
„Sichtbarkeit“ – mal in die Medien schauen, da sieht ma, wie sich viele Frauen produzieren. „Aufmerksamkeit“ – auf was denn? „Gegenseitige Unterstützung“ – Unter Frauen, ernsthaft…?
Ich meide seit Jahren alles vom ÖRR und vermisse nichts, trotz Zwangsabo Gebühren… Gestern habe ich über youtube erfahren, dass die ZDF Mediathek nun ein Streaming Dienst sein will und mich köstlich darüber amüsiert. Und wer wird die Kosten für das komplette Versagen dieses Streaming Dienstes jetzt wieder tragen müssen?…