Iran-nah
Baerbocks Ministerium förderte irakische Journalistin eines Islamisten-Senders
Das Auswärtige Amt förderte eine irakische Journalistin, die für einen islamistischen TV-Sender gearbeitet hat, der den Revolutionsgarden des iranischen Regimes nahesteht.
Das Auswärtige Amt förderte durch ein Projekt die irakische Journalistin Hiba Elmajid, die für islamistische TV-Sender im Irak gearbeitet hat, die den iranischen Revolutionsgarden nahestehen. Das berichtet die Welt am Dienstag. So zahlte das Auswärtige Amt für dieses Jahr allein 100.000 Euro für das Projekt “Her Turn”. Die Journalistin wurde im Rahmen des Projekts “Her Turn” mit Workshops gefördert und nahm an einem Berlin-Aufenthalt teil. Sie arbeitete regelmäßig für den TV-Sender Al-Ghadeer TV, der den iranischen Revolutionsgarden nahesteht.
Laut Welt gehört Al-Ghadeer der Badr-Organisation an. Die Organisation ist eine islamistische Partei im Irak, die auch eine Miliz betreibt, die ideologisch der “Staatsdoktrin der Islamischen Republik Iran” nahesteht, wie die Stiftung Wissenschaft und Politik mitteilt. Die Stiftung gibt an, dass die Badr-Organisation “zusehends in eine Rolle [hineinwächst], wie sie die Hisbollah im Libanon (für Iran) spielt“.
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Außerdem arbeitet Hiba Elmajid für den TV-Sender Nujaba TV. Der Fernsehsender gilt als Sprachrohr der schiitischen Miliz Harakat Hisbollah an-Nujaba, welche ebenfalls von den iranischen Revolutionsgarden unterstützt wird. Das Auswärtige Amt antwortete auf die Anfrage von Welt, warum eine Journalistin unterstützt werde, die für islamistische Fernsehsender arbeite, nicht in der gesetzten Frist.
Die “taz Partnerstiftung”, welche das Projekt “Her Turn” organisiert, entschied sich bewusst dafür, die Journalistin Elmajid zu fördern. Wie die “taz Partnerstiftung” auf Anfrage von Welt bekannt gab, wollte man bewusst eine Journalistin aus dem schiitisch geprägten Teil des Iraks fördern. Ihre Arbeit für die islamistischen Fernsehsender war der “taz Partnerstiftung” bekannt. So schreiben sie, die Journalistin hätte “zu Beginn ihrer Karriere als freie Mitarbeiterin für die Sender Al-Nujaba TV und Al-Ghadeer TV gearbeitet“.
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Allerdings hätten sich ihre Beiträge nicht mit Politik, sondern mit lokalen und sozialen Themen befasst. 2020 habe sie ihre freie Mitarbeit für die Fernsehsender beendet, als sie an dem deutschen Projekt teilnahm. Wie Welt berichtet, habe Elmajid jedoch im Sommer dieses Jahres als Journalistin für den Fernsehsender Al-Ghadeer TV an der “Al-Aqsa Call-Konferenz” teilgenommen. Die anwesenden schiitischen Politiker riefen zum Kampf gegen “die kriminelle zionistische Einheit” – gemeint Israel – auf.
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Auf dem Foto von der Konferenz trägt Hiba Elmajid einen Palästinenserschal. Im Hintergrund ist ein Plakat mit der Aufschrift zu sehen: “Gaza: der Triumph des Willens über die Tyrannei”. Die “taz Partnerstiftung” rechtfertigt diesen Auftritt der irakischen Journalistin damit, dass sie im August aus “ökonomischen Gründen” für Al-Ghadeer gearbeitet habe. Vielmehr habe sie “bewusst in Kauf genommen, dass sie durch die Teilnahme an dem Programm mit einer deutschen Stiftung bei Medienhäusern in Kerbela keine berufliche Chance mehr haben wird“.
An der Behauptung, dass sie zu Beginn ihrer freiberuflichen Karriere bei den islamischen Fernsehsendern sich nur mit lokalen Themen befasst habe, kann es laut Welt berechtigte Zweifel geben. Denn auch 2019 und 2020 berichtete sie über politische Themen wie Militärschläge der US-Armee auf irakische Hisbollah-Brigaden. Diese Angriffe bezeichnete sie als „amerikanische Aggression“. 2020 bezeichnete sie einen Kämpfer der 25. Brigade der schiitisch-proiranischen Miliz der „Volksmobilmachungskräfte“ als „Märtyrer und Helden”.
Was wir so alles fördern…naja da hat man für Rentner demnächst kein Geld mehr.
Nach allem was dieses Ministerium sich in Bezug auf Juden und insbesondere Israel leistet, ist hier tatsächlich jemand überrascht?
Bei dieser Dame Überrascht mich gar nichts mehr ,entweder sie hat wirklich keine Ahnung was in ihrem Haus passiert oder ihr ist es egal .Tragbar ist sie sowie so nicht .
Baerbock hat inzwischen genug Mist für fünf Rücktritte gebaut.
Feministisch an der ganzen Sache ist, dass das scheinbar völlig egal ist und sie weiter im Amt bleibt.
Wieviele erdrückende Beweise braucht es denn noch, bis all die Worthülsen und die bodenlose Heuchelei der meisten Politik-Figuren auch im kleinsten Winkel Deutschlands angekommen sind?
Wenn das Handy eine KI hat, denkt dieselbe in diesem Moment vermutlich: „Warum ausgerechnet ich in dieser Hand?“
Leute das ist für eine Grüne normal. Die sind so. Augen auf beim Kreuzerl.
Warum hört man eigentlich nichts mehr über Baerbocks hochkriminelle Einschleusung der hochkriminellen afghanischen Ortskräfte, die keine waren? Alles unter den berühmten roten Teppich gekehrt, den mittlerweile kein Land dieser Welt mehr ausrollt, wenn Baerbock anreist?
Was muss diese Frau eigentlich noch tun, um endlich abgesetzt zu werden?
Ist doch normal das man seiner Mätresse und fast Ehefrau hilft.
Ob taz oder Auswärtiges Amt – wo man bei den Linken die Fassade entfernt, erblickt man hässlichen Antisemitismus.
Grenzenlose Dummheit und politische Verblendung bilden bei dieser Frau eine toxische Mischung
Isotop, schon wieder ein neuer Nick?
Schlauer werden deine Kommentare leider nicht.
Unterstütz Bärbock hier Iranische Staatspropaganda in Irak? Die ist sich ja für nichts zu Schade. Würde mal wirklich gerne wissen ob sie keinen Überblick hat was Ihre Mitarbeiter machen oder ob sie einfach nur bösartig ist…
Sie fördern und unterstützen den Hass.
Wie lange lassen wir uns die persönlichen Eskapaden dieser „Dame“ eigentlich noch gefallen???Was die da abzieht, ist unterste Schublade.
Nur 100.000 Euro?
Dann kann man ja froh seine, das unsere kluge Aussenministerin nicht 100 000000,- Euro rausgehauen hat, den Unterschied dürfte sie kaum verstehen.
und sie weiß nicht was sie tut und wenn doch ist das kriminell…
Wann hat dieser Spuk endlich ein Ende…?
Dunja Hayali?
Achne , die fördern ja WIR durch unsere Zwangsenteignung.
…ist doch feministisch – bärbockfeministisch. Die „Werte der Grünen“ kommen
solchen „Projekten“ zugute. Der deutsche Michel bezahlt´s ja…
Aus dem Amt werfen!
Es ist wirklich antiheroischer Konsumpreis-Liberalismus was hier serviert wird.
Ja und?
Das ist völlig normal. Das macht man um diese Leute gegenüber anderen „Islamisten“ zu delegitimieren
Und bei der WELT arbeitet heute doch sowieso die halbe TAZ selbst.
Immer diesen Futterneid fördern wegen winzigsten Summen.
Dieses Niveau hier überrascht auch mich dann doch immer wieder wie man einen Tag etwas, und am anderen Tag das Gegenteil behaupten kann. Und dann Leute kritisiert für Sachen die Jahre zurückliegen, während man selbst erst seit Juli letzten Jahres bloggt für Leute die erst 2015 „aufgewacht“ sind. Und dann gibt es da hochtrabende moralische Nörgelei wie die sich damals gegen IS verteidigt haben.