Baerbocks historischer Verrat an Israel
Baerbock ist längst das Gesicht des deutschen Verrats an Israel geworden - statt Solidarität will man in letzter Konsequenz ein Wiedererstarken der Hamas, weil man Jerusalem von der Vernichtung der Terroristen abzuhalten versucht. Ihre Haltung beschämt Deutschland immer wieder aufs Neue.
Baerbock hat kein Glück mit Wörtern. Das ist inzwischen hinlänglich bekannt und wurde auch schon hinlänglich verrissen. Bei ihren jüngsten Auftritten muss man jedoch davon ausgehen, dass die Außenministerin nicht bloß Pech beim Sprechen hatte – sie wusste schon, was sie sagt. Und das macht es noch schlimmer. Mit wirren Sätzen schwurbelt sich Baerbock durch die arabische Welt. Israel müsse aus dem „Drehbuch des Terrors“ ausbrechen – sonst würden „wir alle gemeinsam untergehen“.
Baerbocks Auftritte – erst in Ägypten, dann im Westjordanland – sind der neue Tiefpunkt deutscher Israel-Politik seit dem 7. Oktober. Alle Bekenntnisse der Solidarität mit den Israelis im Kampf gegen die Hamas haben sich inzwischen wieder in Luft aufgelöst. Jetzt ist sie zum Kuschel-Besuch beim greisen Machthaber im Westjordanland angetreten.
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Sie trifft Mahmoud Abbas, den 88-Jährige de facto-Diktator der palästinensischen Gebiete. Der herrscht autoritär und seit Jahren ohne demokratische Legitimation. Und er ist ein Vollblut-Antisemit, der seine Doktorarbeit über Holocaustleugnung schrieb. Abbas promovierte über „die geheimen Beziehungen zwischen dem Nazismus und der Führung der zionistischen Bewegung“ und schrieb, dass die Nazis vielleicht sogar nur „unter einer Million“ Juden töteten – und dass es Gaskammern nicht gab.
Kurz nach dem Angriff der Hamas am 7. Oktober meldete sich der Ramallah-Greis zu Wort und feierte die Mordkommandos, nannte ihre Schlächtereien „Verteidigung gegen Siedlerterrorismus“. Mit ihm will Baerbock über Perspektiven einer Zweistaatenlösung sprechen. Und dabei stellt sie vor allem eine Menge Forderungen an Israel.
Die Außenministerin, die in Bezug auf die Ukraine noch ihre Politik durchsetzen wollte – egal, was ihre Wähler denken – scheint sich jetzt endgültig der diffus anti-israelischen Stimmung der öffentlichen Meinung unterworfen zu haben. Oder sie meinte die Solidarität mit Jerusalem ohnehin nie wirklich ernst.
Man weiß auch gar nicht, was schlimmer wäre. Das hohle Narrativ ist jetzt jedenfalls: Aggressor-Israel soll deeskalieren, nicht in Rafah einmarschieren, die Waffen strecken. Wegen des im Islam heiligen Fastenmonats Ramadan sollen die Israelis aufhören, die Hamas zu bekämpfen. Die führt zwar regelmäßig und am liebsten während des Ramadans Krieg gegen Israel – aber das ist nicht so wichtig.
Baerbock ist bereit, ein Hamas-Erstarken in Kauf zu nehmen
Forderungen an die für den Krieg verantwortlichen Terroristen hat man ja längst hintangestellt. Über die über 100 Geiseln, die noch immer in den Fängen der Hamas sind, spricht eigentlich kein Mensch mehr so wirklich. Allenfalls dienen sie noch als Alibi-Anhang an eine lange Forderungsliste gegen Israel, wie es jüngst UN-Generalsekretär Guterres machte.
Nach dem Motto: Israel muss das, dieses und jenes zugestehen. Und vielleicht sollte die Hamas dann auch die Geiseln freilassen. Die verweigert das übrigens beharrlich, schlug jüngst ein israelisches Angebot aus, was eigentlich in seiner Bevorteilung der Hamas-Seite keinen gesunden Maßstäben mehr entsprach. Selbst kurz vor der Vernichtung stehend, will die Hamas keinen Frieden. Deswegen muss sie vernichtet werden. Und da ist „Waffen strecken“ für Israel keine Alternative.
Baerbock fordert es trotzdem: Eine Offensive auf die letzte Hamas-Hochburg Rafah dürfe es nicht geben, will die Außenministerin diktieren. Eine echte Alternative dazu hat Baerbock freilich nicht anzubieten, genau sowenig wie alle anderen Israelkritiker, die jetzt meinen, der Krieg gegen die Hamas müsse eingestellt werden. Auch US-Außenminister Blinken spricht über viele angebliche Alternativen, ohne eine zu nennen. Soll die Hamas sich neu formieren und sollen die Bataillone in Rafah in naher Zukunft dann zum nächsten Mordangriff ausrücken können?
45 Millionen für das Terrorhilfswerk UNRWA
Aber Baerbocks Prioritäten sind ohnehin längst klar. Das machte sie schon im November deutlich, als sie sagte: „Natürlich sind meine Gedanken bei den Geiseln und erst recht bei den Menschen, die in Gaza leben, den zwei Millionen Palästinensern“. Ihr sind die Gaza-Palästinenser, von denen viele den Hamas-Terror frenetisch bejubelt und tätlich unterstützt haben, wichtiger als die unschuldigen Geiseln in den Händen der Hamas.
So sah der deutsche Wertekompass bereits zwei Monate nach dem Oktober-Massaker aus. Zu einer klaren, nicht relativierten Aussage für Israel wollte sich Baerbock ja schon damals nicht mehr durchringen. In dem wirklich schrecklichen Interview mit dem ZDF schwurbelte sie haltlos herum, ohne Israel den Rücken zu stärken. Solidarität geht anders.
Baerbock freut sich jetzt, wenn Deutschland wieder Unsummen in das sogenannte „Palästinenserhilfswerk“ UNRWA pumpt. Es ist in Wahrheit ein Terrorhilfswerk. Israels Armee berichtet, es gäbe kein UNRWA-Gebäude, in dem sie keine Waffen finden würden. Man muss das in seiner Absolutheit nicht glauben. Aber unstrittig ist: Die UNRWA ist tief in den Hamas-Strukturen verwoben.
Ihre Mitarbeiter wählen die Hamas, sie unterstützten den Terror mit Ressourcen und waren auch in die Geiselnahmen involviert, die bis heute andauern. Ein UNRWA-Schulleiter hielt beispielsweise mehrere Geiseln bei sich zu Hause fest. Baerbock ist dieses Terrorhilfswerk jetzt wieder 45 Millionen Euro wert.
Lieber Herr Roland, Ihrem ausgezeichneten und mit Fakten bestätigten heutigen Kommentar ist nichts mehr hinzu zu fügen! Danke!
Ich war so stolz auf meine Heimat.
Ich habe gerne Steuern bezahlt.
Wo zu frage ich mich, damit die schlimmste
Krankheit ( Islam) finanzieren, und das eigene Volk betrogen wird.
Ich schäme mich für so eine Regierung.
Welch eine Schande.
Leider sind dies kaum neue Erkenntnisse! Baerbock ist wie Claudia Roth und andere Konsorten eine waschechte Antisemitin und notorischer Israelhasser! Ich habe überhaupt kein Verständnis dafür, daß Israel solchen Unmenschen überhaupt gestattet dorthin reisen zu dürfen. Diese Person muß als eine Persona non grata betrachtet werden!
Es ist der neue Faschismus, der sich durch seinen Antisemitismus verrät. Die Grünen lassen immer schneller die ideologischen Masken fallen, denn sie fühlen sich auf der richtigen Seite der Geschichte. Auf der richtigen Seite wähne ich mich aber ebenfalls! Ich lehne eine neue Shoa entschieden ab! Ich stehe ganz fest an der Seite unserer jüdischen Landsleute.
Gerade in Zeiten von zunehmender Pallywood-Propaganda betrachte ich Israel als den einzigen uns wohlgesonnenen Verbündeten in Nahost.
Es ist Zeit Farbe zu bekennen! Baerbock & Co. unterstützen Pallywood – ich mißtraue diesem Quark zutiefst!
Das erste Quartal ist gerade einmal rum und die Bearbock hat schon ungefähr die 20 Auslands Reise Unternommen .In 2 1/2 Jahren ist diese Frau mehr in der Welt rum geflogen ( sinnlos ) als Genscher in 17 Jahren als Außenminister und der hatte sich Respekt erarbeitet ,und über Bearbock lacht die ganze Welt als Außenministerin.
45 Mio als Anreiz doch weiter zu morden, zu vergewaltigen und zu unterdrücken. Widerlich.
Deutschland steht leider nicht an der Seite Israels sondern unterstützt den Terror der Palästinenser. Noch schlimmer ist, dass die deutsche Regierung lügt und so tut, als wäre die Unterstützung Israels deutsche Staatsräson. Das demokratische Israel mit gleichberechtigten Frauen ist den Muslimen ein Dorn im Auge. Deshalb wird diese Insel der Freiheit inmitten des Islam immer wieder angegriffen und deren Bewohner massakriert.
Nie vergessen, dass ausgerechnet diese Frau Baerbock vom Oppositionsführer Friedrich Merz ausdrücklich gelobt wurde. Es wird nichts besser, mit CDUCSU in der Bundesregierung!