Dieses Baerbock-Interview ist eine Schande für Deutschland
Annalena Baerbock soll im ZDF Rede und Antwort zur deutschen Nahostpolitik stehen. Heraus kommt ein schockierendes Interview, das erneut beweist: Baerbock ist für ihren Job als Außenministerin denkbar ungeeignet.

Es ist ein Auftritt, der fassungslos macht. Selbst einer, der nichts mehr von Annalena Baerbock erwartet, schlägt bei diesem Interview die Hände über dem Kopf zusammen. Die Außenministerin soll bei „Was nun?“ im ZDF am Mittwochabend Rede und Antwort stehen – zu Israel, Palästina und der deutschen Nahostpolitik. Doch das macht sie nicht. Stattdessen leistet Baerbock sich eine rund zwanzigminütige Aneinanderreihung von Phrasen, Chaos-Sätzen und Aussagen, die in ihrer hohlen Naivität und absoluten Falschheit betroffen machen – das ist die deutsche Außenministerin?
Eigentlich müsste man von der obersten Diplomatin der Bundesrepublik in so einer Lage deutliche und vor allem richtige Sätze erwarten können. Nicht aber von Baerbock. Stattdessen reiht sie hanebüchenen Unsinn an hohle Phrase an schockierende Unklarheit. „Wir müssen Israels Sicherheit über den Tag hinaus gewährleisten“. Ein Nicht-Satz. „Empathie zeigt, dass es überall Opfer gibt.“ Eine Nullaussage, völlig ohne Bedeutung.
Wenn Baerbock dann doch etwas aussagt, ist es noch schlimmer: „Natürlich sind meine Gedanken bei den Geiseln und erst recht bei den Menschen, die in Gaza leben, den zwei Millionen Palästinensern“, formuliert sie. Ein Satz, der sagt: Fremde Staatsbürger, viele von ihnen Terror-Unterstützer, sind der deutschen Außenministerin wichtiger als deutsche Geiseln. Meint sie das wirklich so, oder merkt sie nicht, was sie sagt? Man ist sich nicht sicher, was schlimmer wäre. Schon zu diesem Zeitpunkt wirkt das Interview wie ein einziger Unfall – man will weggucken, aber man kann nicht. Baerbocks Sätze fesseln in ihrer Naivität, Falschheit und schockierenden Einfältigkeit.
Baerbock schwurbelt und schwimmt
Die deutsche Enthaltung bei der UN, bei der die Bundesregierung eine geradezu lächerlich antiisraelische Resolution nicht ablehnte, verteidigt Baerbock – zumindest versucht sie es. Auch hier kommt sie mit komischen Nicht-Sätzen ins Schwimmen. Die Außenministerin, die gegenüber Russland von „Krieg“ sprach und Chinas Machthaber Xi ganz undiplomatisch „Diktator“ nannte, behauptet jetzt, man könne aus diplomatischem Kalkül bei einer UN-Resolution nicht mit „Nein“ stimmen. „Es wird aber alles miteinander zu betrachten sein“, schwurbelt die Außenministerin. „Es braucht in dieser so furchtbaren Situation, ich glaube, das ist das wichtige, dass wir sehen: Es gibt keine hundertprozentigen Wahrheiten“, sagt sie. Man müsse auch auf gleiche Weise „das Leid der Palästinenser“ sehen, meint sie, die „furchtbare Situation“ sei „komplex“. Zu einer klaren, nicht relativierten Aussage für Israel kann und will Baerbock sich nicht durchringen. Ein Armutszeugnis für eine Außenministerin, die im gleichen Interview die „deutsche Staatsräson“ betont.
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Baerbock unterstreicht: Für das Auswärtige Amt ist sie ungeeignet
Deutschlands Aufgabe sei es, Gesprächskanäle offenzuhalten – die Außenministerin attestiert Deutschland eine Rolle, die es schlicht nicht hat. Sie behauptet, Deutschland sei „Vermittler“ und „Brückenbauer“ in der Region – als könne eine junge Außenministerin ohne diplomatische Erfahrung den Nahostkonflikt lösen. Baerbock hat in dieser Situation eigentlich nur eine Rolle – eine Rolle an der Seite Israels. Anstatt diese wahrzunehmen, scheint sie einer totalen Hybris verfallen zu sein. So scheint sie beispielsweise zu glauben, einen Beitrag dazu geleistet zu haben, dass die Terrorgruppe Hisbollah nicht total in den Krieg gegen Israel eingestiegen sei. Tatsächlich war es der amerikanische Flugzeugträger „USS Gerald Ford“ und die klare Warnung des US-Präsidenten an alle Akteure der Region, sich aus dem Krieg herauszuhalten, die das verhinderten. Eine Trägerkampfgruppe schafft klare Fakten – Baerbock schafft nur leere, verstolperte Sätze.
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Baerbock hinterlässt ihrem designierten Nachfolger, Johann Wadephul ein feministisches Buch: "In der Männer-Republik. Wie Frauen die Politik eroberten". Zuvor hatte der CDU-Politiker angekündigt, Baerbocks „feministische Außenpolitik“ nicht fortzuführen.Das Amt des Außenministers ist ein Amt, bei dem richtige Worte und klare Sprache so wichtig sind wie in kaum einem anderen Ministeramt. Am Mittwochabend jedoch tritt im ZDF eine Außenministerin auf, die weder richtig sprechen, noch etwas Richtiges sagen kann. Damit beweist sie – mal wieder, muss man sagen – wie fehl sie am Platze der Außenministerin ist. „Es gibt nicht die eine Sichtweise“, sagt Baerbock. Aber wenn es um 1400 brutal ermordete Opfer eines antisemitischen Terrorangriffs geht, gibt es für eine deutsche Außenministerin eben nur eine Sichtweise – und zwei Optionen. Entweder, man tritt deutlich an die Seite Israels – oder man tritt zurück.
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Sie ist halt die Königin unter den Unfähigen der Politikerkaste, welche momentan unser Deutschland mit Lust und Freude in den Abgrund jagen. Hoffentlich ist dieses Elend bald vorbei. Es macht mich wütend zu sehen wie das Erbe unserer Großeltern, Eltern und auch meiner Generation vernichtet wird. Ich frage mich, sind die jungen Leute heut wirklich so blöde, um zu erkennen, dass Sie letztendlich das alles bezahlen werden.
In seinem Buch „Der deutsche Untertan“ zitiert Josef Kraus Karl Kraus mit einem Satz, der wunderbar zu Fr. Baerbock passt:
„Es genügt nicht keine Gedanken zu haben; man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.“
Das kommt heraus, wenn ein Land von Kaspern und ideologischen Nichtskönnern regiert, der Lächerlichkeit preisgegeben und politisch sowie, wirtschaftlich, zugrunde geritten wird !!!!
Ms Dyslexia verschleudert den letzten Rest Ansehen, den dieses Land evtl. noch irgendwo hat
Die Außenministerin ist zwar völlig unfähig, aber unerträglich ist auch die einseitige Haltung von Apollo-News zugunsten Israels. Jeder Konflikt hat eine Vorgeschichte und man muss die gegenwärtigen Umstände in seiner Bewertung mit einbeziehen. Und wenn Bärbock sagt, „Es wird aber alles miteinander zu betrachten sein“, sagt sie ausnahmsweise was Vernünftiges. Wenn vielleicht auch unbeabsichtigt.
Schwarz-Weiß gibt es nicht in Politik und Gesellschaft.
Baerbock „hätte unter normalen Umständen im Auswärtigen Amt nicht mal ein Praktikum gekriegt“, hat der Popularphilosoph Precht gesagt und damit in der Tat einmal ein Korn gefunden.
Dafür wird jetzt gerade eine Rede von Hr. Habeck doch tatsächlich als fast „historisch“ hochgejazzt, der Selbstverständlichkeiten staatstragend und mit treuem Blick vorträgt, nachdem er einen politischen Gau nach dem anderen verbockt hat. Die Medien jubeln ! Das wird doch das luschige Interview der Außenministerin mehr als aufwiegen.
Frau Baerbock fehlt einfach alles, um ihr Amt als Außenminister erfolgreich erledigen zu können. Dabei will ich über ihren Sprachfehler hinwegsehen. Es ist ein Leichtes, sich darüber lustig zu machen, wenn sie Silben verdreht oder Wörter verhaspelt. Für schlimmer halte ich ihre Bildungslücken. Ich bin mir nicht sicher, ob sie eine Person wie Friedrich den Großen zeitlich richtig einordnen könnte oder wüßte, was sich im Siebenjährigen Krieg in Nordamerika abgespielt hat. Ein Land nach außen vertreten kann man aber nur, wenn man weiß, wo es herkommt, welche Konflikte es in seiner Geschichte bewältigt hat und wie es den Platz unter seinen Nachbarn gefunden hat. Ich maße mir nicht an, den Nahostkonflikt zu durchschauen. Aber wenn ich mir eine Zwanzig-Prozent-Durchblick-Quote zumesse, weiß ich immer noch zehnmal so viel wie Frau Baerbock. Das behaupte ich gänzlich unbescheiden bis zum Beweis des Gegenteils.
Immer wenn man glaubt es kann nicht mehr schlimmer werden, setzt diese Witzfigur noch einen drauf. Zum fremdschämen.
Sie ist dem Amt einfach nicht gewachsen, da beißt die Maus keinen Faden ab. Das Amt des deutschen Chefdiplomaten ist schon seit Jahren eine Baustelle. Jeder der H.-D. Genscher in diesem Amt erlebt hat, weiß was einen Außenminister ausmacht! Aber es ist ja nicht nur das auswärtige Amt…
Leider macht sie nicht nur sich selbst lächerlich, sondern auch unser Land. Wer nimmt uns denn noch für voll, wenn wir von solchen Leuten repräsentiert werden?
In der Natur wächst alles von innen nach außen…
Die leeren Worte von Frau Baerbock zu jedem beliebigen Thema, lassen auf ihre innere Leere schließen. Nun bräuchten wir in dieser Situation allerdings jemanden der über einen klaren inneren Kompass verfügt um Deutschland im internationalen Umfeld klar zu positionieren. Stattdessen werden lediglich banalste Worthülsen abgefeuert…Mir erschließt sich nicht wie unser BK Scholz diesem Treiben zu sehen kann, in jedem Unternehmen hätte man Frau Baerbock längst vom Spielfeld genommen.
Im Westen nichts neues. Es braucht dringend eine Katharsis.
Sehr geehrter Herr Roland, Sie benutzen ein überzeugendes, aber noch seltenes ‚Stilmittel“: Satz für Satz zitieren und dann kurz und verständlich bewerten oder ‚übersetzen“. Beispielsweise:
„Wir müssen Israels Sicherheit über den Tag hinaus gewährleisten“.
Ein Nicht-Satz.
„Empathie zeigt, dass es überall Opfer gibt.“
Eine Nullaussage, völlig ohne Bedeutung.
„Wenn Baerbock dann doch etwas aussagt, ist es noch schlimmer: …“
Da zeigen Sie wirklich genau auf das Skandalöse.
Sehr gut, und vielen Dank.
Dieter Nuhr hatte es wohl auf den Punkt gebracht, als er über den Karneval sinnierte, bei dem Frau Baerbock als Außenministerin verkleidet erscheint. Dafür musste er allerdings den shitstorm über sich ergehen lassen. Die Realität scheint eher noch schlimmer zu sein.
Man spricht übrigens von der feinen Kunst der Diplomatie. Das kann halt nicht jede/r. Aber Hauptsache, Parteizugehörigkeit und Frauenquote stimmen, der Rest – das Können – scheint weniger wichtig zu sein. Und das Ansehen eines Landes schädigen – das juckt die wohl auch nicht.
Ich habe das Interview nicht gesehen und beziehe mich auf diesen Text und meine Wahrnehmung zu diesem Thema. Ja, die Situation ist komplex. Daher ist es hier besonders wichtig, dass die Politiker der Ampel sich vorher darauf verständigen wie Deutschland sich in dieser Angelegenheit positioniert. Das diskutiert wird, dass darüber eine tiefere Einsicht in die Kausa statt findet. Bei dem Gestammel und den Handlungen (UN Abstimmung) zeigt mir, dass hier keine tiefe Auseinandersetzung mit dem Thema statt findet. Kein Bewusstsein, was die gleich heraus gestellte Staaträson bedeutet – für Deutschland, Israel, Gaza, den Menschen usw. Dadurch werden diese Wort zu Worthülsen ohne Bedeutung. Das Ergebnis ist ein Verhalten, dass so wuschi waschi ist, wie wir es erleben.
Was hat se denn jetzt schon wieder angestellt😲
Für den Job einer griechischen Hetäre oder einer japanischen Geisha mußten/ müssen die Mädels eine profunde sehr langwierige Ausbildung durchlaufen. Die Frauen waren/ sind oftmals sehr Einflußreich.
Im Jahre de Herrn 2023 reicht es für das deutsche Außenamt, wenn Frau Trampolin kann. Dafür muß man sie auch nicht für Ernst nehmen.
Ich habe das Interview mit Baerbock nicht gesehen – werde das evtl. nachholen. Aus dem oben Gesagten scheint es für mich so, dass ihre Sympathien eigentlich bei den Palästinensern liegen. „Das Leid der Palästinenser“ – ein oft von linken Antisemiten gehörter Satz. Sie scheint die Haltung des UNO-Generalsekretärs zu vertreten, der auch Israel eine Schuld zuweist und den brutalen Überfall nur beiläufig erwähnt.
Beachtung hingegen verdient Robert Habeck für seine eindeutige und klare Position zu dem Judenhass auf deutschen Straßen. Eine Rede, die Steinmeier hätte halten müssen oder Faeser, aber von der kann man NICHTS erwarten, wie sie oft gezeigt hat.
Ich denke unsere Außenministerin ist ein Fall der eigenen Selbstüberschätzung: Sie folgt streng dem sogenanntem Peter-Prinzip: „steigen Beschäftigte so lange in der Hierarchieebene auf, bis sie an die Grenze ihrer Kompetenzen gelangen und ihren Aufgaben nicht mehr gewachsen sind“ Das ist häufig sehr bitter und tragisch für diese Personen, die gar nicht falsch sein müssen. Es ist aber noch tragischer für das System, das in Mitleidenschaft gezogen wird, da mit dem Führungsversagen häufig die anvertrauten Menschen in existenzielle Schwierigkeiten geraten. Das System in Ihrem Fall heißt Deutschland.
peinlich…sehr peinlich! rethorisch und inhaltlich auf dem level einer schlechten klassensprecherin. sie wirkt inkompetent, unreif und es fehlt einfach an wissen. man vergleiche sie mit z.b. herrn lawrow: egal, wie man zu seinen aussagen steht (er muss natürlich die russische sichtweise repräsentieren und kann nicht frei sprechen), ist er ein vollprofi, wirkt staatsmännisch, hat ein profundes wissen und kann aus dem stand un resolutionen, verträge etc. nennen. er sagre mal nach dem besuch der damaligen, ebenso peinlichen uk aussenministerin, (die nicht mal wusste, das rostow zu russland gehört), dass es keinen sinn macht , mit solchen menschen zu reden , da sie keine Ahnung haben…
So sind sie, Schwabs herangezüchtete erpressbare Marionetten, die müssen tun, was ihnen vorgeschrieben wird. Selbst Denken, Fehlanzeige….
Dabei machte die Deutlichmachende mindestens 1 mal pro Minute irgendwas deutlich. Deutlicher kann man nicht deutlich machen, dass man nichts anderes kann außer heiße Luft abzusondern.
ich finde ein junges motiviertes team in medien zwar gut, aber für solche heiklen themen solltet ihr wohl doch eher mal leute heranziehen, die sich seit jahrzehnten mit politik und den entwicklungen befassen und aus einem wissensschatz schöpfen können, damit es nicht dabei bleibt, nur an der oberfläche zu kratzen, ohne an die substanz zu gehen.
bei solchen darstellungen kann ich nicht mitgehen.
Im Gegenteil.
Der Artikel beschreibt die eigenen Grenzen des Autors als Projektion der Außenministerin.
Menschen entwickeln sich in Phasen – auch der Autor und die Außenministerin
Zitat: ‚Erst ab dem vierten Stadium sind Menschen in der Lage, andere Interessen und Lebenswelten zu erkennen und sie gedanklich im Sinne eines Interessenausgleichs zu bearbeiten.‘
Quelle: Moralentwicklung
Sich seiner eigenen Grenzen ohne vorherigen Hinweis Dritter bewusst zu werden, ist eine Fähigkeit, die sich erst entwickelt, wenn passende Konflikte konstruktiv bewältigt wurden.
Deshalb unterscheiden sich die Fähigkeiten der aktuellen Generationen von denen der zerstörerischen Vergangenheit.
In der Folge wird ein Interessenausgleich voraussichtlich wiederum erst in der Zukunft entstehen.