Außenministerium
Baerbock hinterlässt Amtsnachfolger Wadephul feministisches Buch
Baerbock hinterlässt ihrem designierten Nachfolger, Johann Wadephul ein feministisches Buch: "In der Männer-Republik. Wie Frauen die Politik eroberten". Zuvor hatte der CDU-Politiker angekündigt, Baerbocks „feministische Außenpolitik“ nicht fortzuführen.

Mit zwei Videos verabschiedet sich Annalena Baerbock aus dem Außenministerium. Beide Videos wurden am Montag auf Instagram gepostet. In einem Video hinterlässt sie ihrem Amtsnachfolger, dem designierten Außenminister Johann Wadephul, zwei Geschenke. „Lieber Johann“, sagt sie und stellt eine Tasse auf einen Tisch, „damit du dich in diesem wunderbaren Amt gleich zu Hause fühlst“.
Es handelt sich um eine Tasse mit der Aufschrift „Moin“. Wadephul ist in Schleswig-Holstein geboren und dort aufgewachsen. Baerbock wünscht ihm dann noch alles Gute. Während Baerbock das Zimmer verlässt, schwenkt die Kamera kurz auf ein Buch, das auf dem Tisch liegt: „In der Männer-Republik. Wie Frauen die Politik eroberten“ von Torsten Körner.
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„Die Bundesrepublik war lange eine Männerrepublik. Frauen, die sich politisch engagierten, waren wenig sichtbar“, heißt es in der Beschreibung des Buches. Es geht von der ersten Bundesministerin Elisabeth Schwarzhaupt über die Grünen und den Feminismus hin zu Angela Merkel. Das Buch wurde 2020 veröffentlicht. Es soll um eine „weibliche Geschichte der Bonner Republik“ gehen.
Das Buch ist eine Anspielung auf Baerbocks Anliegen der feministischen Außenpolitik. Dabei sollen vor allem Frauen und marginalisierte Gruppen in die Politik miteinbezogen werden. Wadephul hatte angekündigt, diesen Politikansatz nicht fortzuführen.
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Das Video der scheidenden Außenministerin hat nach 22 Stunden über 66.000 „Gefällt-mir“-Angaben. In einem zweiten Video stellt Baerbock Fotos aus ihrer Zeit als Außenministerin zusammen, die einen Rückblick auf ihre Amtszeit geben. „Es war mir eine Ehre, unser wunderbares Land, euch alle da draußen in dieser Welt vertreten zu dürfen“, sagt sie auf der Treppe eines Flugzeugs sitzend.
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Obwohl kurz nach der Machtübernahme in Syrien ein Massaker an den Alawiten verübt wurde, versprach Baerbock Syrien 300 Millionen Euro (mehr dazu hier) und warb um syrische Migranten (mehr dazu hier). Auch ihr berühmtes Barfuß-Foto von ihrem Besuch auf der Insel Palau ist zu sehen.
Ich distanziere mich an dieser Stelle davon, dass Baerbock mich vertreten durfte. Für mich ist es eine Schande, dass diese Person Deutschland im Ausland blamiert hat und die deutsche Außenpolitik ins Nirvana der Bedeutungslosigkeit geführt hat.
In aller Deutlichkeit, mich durfte diese Person nicht vertreten!
Ich gebe noch 100.000 Daumen hoch zu Ihrem Beitrag dazu
Ich schließe mich hier in vollem Umfang an!
Geh mit Gott aber geh.
100.000e Kilometer weit weg
Und dieser Beitrag wartet nun, 23:27h, auf Freigabe. Ich schmeiß mich weg
ENDLICH ‼️🤠
Wackelt etwa der Schreibtisch, sodass dies Buch einen nützlichen Zwecke doch noch haben könnte?
Die Frau in dieser Position hätte nie passieren dürfen.
Mei mei mei. Es gibt viel aufzuarbeiten.
Antwort-Video:
Gemütlich mit Heißgetränk in der neuen Tasse vor einem kleinen Lagerfeuer, wozu das Buch den Brennwert liefert.
Sie ist „unterkomplex“, würde Esken sagen.
Könnte ich mir vorstellen
Esken hat dieses Wort bei einer Elternbeiratsversammlung aufgeschnappt. Lassen wir ihr die Freude.
Wenn Frauen wie Baerbock nicht einsehen wollen, dass Frausein alleine noch kein Arbeitsergebnis ist, sehe ich schwarz für die Zukunft des Feminismus.
Das Geschlecht des Amtsträgers ist überhaupt nur in der deutschen Sprache unmittelbar ersichtlich im englischen kann der „judge“ der Richter von Anfang einen Mann oder Frau bezeichnen.
Frau Baerbock hat es darüber hinaus fertig gebracht Steinzeit Islamisten zu finanzieren und sich von diesen herab setzen zu lassen. Wieso das Lob verdient erschließt sich mir nicht.
Ich hoffe auf zukünftige Frauen, für die das Erreichen des Amtes als Frau nicht bereits die volle und ganze Arbeitsleistung darstellt. Sonst bleibt wieder alles an uns Männern hängen.
Er könne ja cool reagieren und es in Geschenkpapier einpacken mit Grußkarte an die Absenderin zurück schicken.
Auf der Karte steht dann:
„Ich bin ein Mann und in den letzten Jahren war es dank der Politik verpönt in Deutschland „kulturelle Aneignung“ zu vollführen
.
Daher lieber Grüße aber ich kann keine Feministische (Außen)politik betreiben.“
Sie hat zwar D in der Welt der vollkommenen Lächerlichkeit preisgegeben, aber bei ihrem Abgang immer noch den erhobenen Zeigefinger. Das nenn ich Selbstreflektion.
Viel Glück und Fortune für unser Land mit dem neuen Minister
Schlimmer ist, dass ihre undiplomatische Aussenpolitik dem neuen Aussenminister ein schweres Erbe hinterlässt. Jedenfalls ist sie jetzt weg und das ist gut so. Viel Erfolg wünsche ich ihr trotz allem in ihrer neuen Rolle. Das gehört sich so.
Die UNO freut sich auf sie.
Ganz bestimmt, H. Samereier 😉
Aber Scherz beiseite: bei der UNO sind auch Russen, Chinesen und viele andere Diktaturen vertreten. Manche UNO-Organisation hat Massenmörder als Vorsitzende. Frau Baerbock ist dort eine unproblematische Figur.
„auch fragwürdige Momente ihrer Amtszeit“
„Nur“ Momente????
Was bittschön, war an dieser „Amtszeit“ NICHT fragwürdig????
Antwort (könnte sein)
Das Ende und vor allem warum es MEHRFACH so lange hinaus gezögert wurde.
Selten hat eine Frau so auf ihr Geschlecht gepocht. Und selten den Zusammenhang zwischen Fähigkeiten und Geschlecht so kontakariert. Es geht nach meiner Meinung um Fähigkeiten und da war Frau B. eine Zumutung für die Außenpolitik des Landes.
Hmm, wenn ich in irgendeinem Land war, es viel nie ein positives Wort über die ehemalige Außenministerin Deutschlands aber auch nicht über die ehemalige Regierung Deutschlands.
Da gibt es doch sicherlich eine Mülltonne.
Tschö mit ö 🙋♂️
Frau B.
Ich werde Sie Nicht 1 Sekunde
vermissen, nicht mal eine Millisekunde.
Und ich bin einer von Vielen,
seien Sie sich dessen sicher.
Man sollte wirklich alles vergessen, was die gemacht hat.
Die Frau hat eben Stil.
Was für eine dumme Aussage!!!
Naja, ne Rolle Toilettenpapier wäre nützlicher gewesen.
In der Not frisst der Teufel fliegen, schätze ich mal ..
Baerbock hat mehr Charakter als Weidel. Hängt ihr Fähnchen nie nach dem Wind.
Ist das Satire oder Spaß?
Wie lächerlich, dank ihrem Buch wird H.Wagenphul sicherlich ihre feministische Außenpolitik, was auch immer das sein soll, weiterführen
Also mich persönlich hat sie nicht vertreten sondern blamiert. Und 66.000 tausend Likes sind halt alle Parteimitglieder der Grünen die andere Hälfte der Mitglieder gehört zum Bündnis 90 und die haben wohl nicht für sie gestimmt. Hoffentlich kommt sie nie wieder zurück die peinlichste Person der deutschen Geschichte die mal ebenso nebenbei Russland den Krieg erklärt hat.
Mich hat diese feministische Außenministerin nicht eine Sekunde in der Welt vertreten. Ja, die Welt ist schön und sie wäre noch schöner, wenn solche Leute international gar nicht in Erscheinung treten dürften. Auch in New York wird diese Dame mich nicht vertreten.
Ich würde dieses Buch mit Zeigefinger und Daumen ergreifen, weit von mir entfernt halten, und das ganze in den Müll schmeißen.
Ich freue mich auf Annalenchens feministischen Vorsitz der UN-Vollversammlung. Da lacht die UNO.
Ein Buch zum Lesen. Von Frau Baerbock. Wenn der arme Mann schreinend durchs Amt rennt, wissen wir warum. Er hat die Buchstabensuppe zu sich genommen.