„Medizinische Behandlung“
Attentäter von München in psychiatrische Abteilung verlegt
Der 24-jährige Afghane, der mit seinem Auto in eine Verdi-Demonstration in München gefahren war, wurde in die psychiatrische Abteilung der JVA Straubing verlegt. Warum er verlegt wurde oder für wie lange, ist unklar.
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Der Afghane Farhad Noori, der am 13. Februar mit seinem Auto in eine Verdi-Demonstration in München raste, ist verlegt worden. Von der Justizvollzugsanstalt (JVA) Stadelheim in München wurde er in die psychiatrische Abteilung der JVA Straubing verlegt. Das berichtete die Süddeutsche Zeitung am Montag. Die psychiatrische Abteilung des Gefängnisses ist nicht mit einer psychiatrischen Klinik gleichzusetzen.
Warum und wie lange er verlegt wurde, ist offen. Eine entsprechende Anfrage der Süddeutschen Zeitung ließ der Generalbundesanwalt mit Verweis auf das laufende Verfahren unbeantwortet. Gegenüber Bild sagte die Anstaltsleitung, dass der Mann „zur medizinischen Behandlung in die JVA Straubing überstellt“ worden sei. Am Montag soll Farhad Noori einem psychiatrischen Gutachter vorgeführt werden, der beurteilen soll, ob eine eingeschränkte Schuldfähigkeit oder eine Schuldunfähigkeit vorliegt.
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Ein Drogentest, der kurz nach der Verhaftung durchgeführt worden war, habe nichts ergeben, „was die Schuldfähigkeit irgendwie beeinflusst haben könnte“, wie Ermittler sagten. Einen Tag nach dem Anschlag hatte die Generalstaatsanwältin Gabriele Tilmann von der Bayerischen Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus (ZET) von einer „islamistischen Tatmotivation“ gesprochen. Bei der Verhaftung hatte der Afghane „Allahu akbar“ gerufen und gebetet.
Eine erste Vernehmung des Mannes ergab, dass seine Tat nach eigener Aussage „religiös motiviert“ sei, wie Tilmann es bezeichnete (Apollo News berichtete). Der Täter gab an, dass Allah ihm die Tat befohlen habe und er die Menschen „alle ins Paradies schicken“ wollte, wie Bild berichtete (mehr dazu hier). Wie Bild berichtete, sei der Afghane wegen Halluzinationen in Behandlung gewesen. Gegenüber der Süddeutschen Zeitung sagten Ermittler, dass sie dazu keine Kenntnisse hätten.
Am 13. Februar war der 24-jährige Afghane Farhad Noori mit seinem Auto in eine Verdi-Demonstration gerast. In der Folge dessen starben die 37-jährige Deutsch-Irakerin Amel, die in der Münchener Stadtverwaltung arbeitete, und ihre zweijährige Tochter Hafsa. Weitere 60 Personen wurden verletzt. Der Afghane hatte einen Koran im Auto liegen, als er die Tat beging (mehr dazu hier). Aus Anteilnahme an den Opfern des Anschlags wurden viele Faschingsveranstaltungen in München abgesagt.
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Wenn jemand seine Gefängniszelle „von Christen bereinigt“ haben will, dann handelt es sich nicht um jemanden, der psychisch behandelt gehört. Dann handelt es sich um einen religiös motivierten und hasserfüllten Terroristen.
Die Befürchtung bestätigt sich täglich: islamische Terroristen und Mörder werden für pyschisch krank erklärt und nicht bestraft.
Im allerschlimmsten Germanistan aller Zeiten unter der Herrschaft verlogener Menschenfeinde….
Der Attentäter, der als voll integriert geführt wurde und von seiner Nachbarschaft als nett und höflich beschrieben wurde, kommt jetzt in die Psychiatrie?
Es ist immer das gleiche Muster nachdem diese Leute einer gerechten Strafzuführung entzogen werden. Es geht halt um die „edlen Wilden“. Dieses Land hat sowas von fertig, so blöde und ideologisch verbohrt war ja nicht einmal die dümmliche DDR!
Das war ja klar.
Er hieß halt nicht Günther.
Natürlich kann nicht sein, was nicht sein darf. Wäre ja noch schöner, wenn man den Sicherheitsbehörden, die seit Jahren vor radikalisierten Muslimen gewarnt haben (2015 bereits Gerhard Schindler, weswegen er von Merkel kaltgestellt wurde), im Nachhinein recht gibt. Dann müsste man ja Verantwortung tragen.
In England gab es bis 1965 die Todesstrafe.
Das, worunter diese Leute „leiden“, ist nicht behandelbar.
„Am Montag soll Farhad Noori einem psychiatrischen Gutachter vorgeführt werden, der beurteilen soll, ob eine eingeschränkte Schuldfähigkeit oder eine Schuldunfähigkeit vorliegt.“ Ich stelle es mir einigermaßen schwer vor, bei einer Person, die 1. aus einem anderen Land mit anderer Kultur kommt, 2. ggf. nicht präzise Deutsch spricht, 3. Wochen nach der Tat (!) zu entscheiden, ob der Betreffende zum Tatzeitpunkt wusste, was er tat. Zumal wenn eine Person evtl. lieber als krank denn als kriminell gilt. Anscheinend kommt gerade bei migrantischen Tätern gefühlt sehr oft eine psychische Deformation zum Tragen, die einer Verurteilung und dem Gefängnis entgegensteht. Beim Hanauer Täter wehren sich viele bis heute, eine (nachgewiesene) Krankheit als mit verursachend anzunehmen. Der war „rechtsextrem“ und deutsch.
Das war klar, war doch nur eine Frage der Zeit. Wer so einen abgelutschten Mini für ein Attentat benutzt, hat logischerweise ein Rad ab. Wann geht es für ihn zum Delphine streicheln?