Bilanz
Asylbewerber im Saale-Orla-Kreis: Trotz neuer Arbeitspflicht hat erst jeder Fünfte einen Job
Im Saale-Orla-Kreis wurden seit Einführung der von manchen als „rassistisch“ kritisierten Arbeitspflicht 100 Asylbewerber zu gemeinnütziger Arbeit verpflichtet. Bisher haben etwa nur 20 eine Anstellung gefunden.
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Im Saale-Orla-Kreis in Ostthüringen hat die Einführung einer Arbeitspflicht für Asylbewerber zu Jahresbeginn für Aufsehen gesorgt – die rot-rot-grüne Landesregierung bezeichnete die Maßnahmen als „rassistisch“, „menschenverachtend“ und „ausbeuterisch“. Jetzt wurde ein erstes Fazit gezogen: Jeder fünfte Asylbewerber hat bisher eine Anstellung gefunden.
Seit der Einführung seien etwa 100 Asylbewerber im Kreis zu gemeinnütziger Arbeit verpflichtet worden, teilte ein Landkreissprecher der Welt mit. Die Tätigkeiten umfassen unter anderem die Unterstützung von Sportvereinen, die Pflege öffentlicher Grünanlagen und die Mithilfe bei sozialen Einrichtungen. Die Asylbewerber erhalten für ihre Arbeit eine Aufwandsentschädigung von 80 Cent pro Stunde – zusätzlich zu ihren Sozialleistungen. Das Modell basiert auf dem sogenannten Asylbewerberleistungsgesetz.
Von den insgesamt 300 volljährigen Flüchtlingen im Saale-Orla-Kreis kommen etwa die Hälfte für die gemeinnützigen Einsätze infrage, davon wurden nun etwa 100 ausgewählt. Ausschlusskriterien sind unter anderem die Teilnahme an Sprach- oder Integrationskursen sowie bestehende reguläre Arbeitsverhältnisse oder gesundheitliche Einschränkungen.
Die Verpflichtung zur gemeinnützigen Arbeit soll den Übergang in den regulären Arbeitsmarkt erleichtern. Tatsächlich haben bisher etwa 20 Personen – also jeder Fünfte – eine feste Anstellung gefunden. Aus Sicht der lokalen Behörden ist diese Maßnahme ein Erfolg. Jedoch haben nicht alle Asylbewerber die Arbeitspflicht akzeptiert. Sieben Personen weigerten sich demnach, die angebotenen gemeinnützigen Arbeiten anzunehmen, woraufhin ihre Sozialleistungen gekürzt wurden. Einige hätten den Landkreis sogar verlassen oder seien untergetaucht.
Diese Leute haben bereits in ihrer Heimat nichts geleistet oder gar gearbeitet; daher ist es völlig vermessen, von denen nur wegen eines Ortswechsels etwas anderes zu erwarten.
Tja, Ärtze, Racketenwissenschaftler etc. werden eben nicht im Tiefbau gebraucht.
Wie war das doch gleich? „Die „Ankommenden“ sollen unsere Rente erwirtschaften“…
Genau so macht man das! Wenn die faulen Schmarotzer das Bundesland wechseln, dann haben die nächsten das Problem, bis alle diese Arbeitspflicht durchsetzen.
Jeder, der das als menschenverachtend ansieht, ist selbst menschenverachtend, denn die paar Stunden am Tag helfen der Gemeinschaft, fördern Integration, verbessern das Bild der Migranten, halten körperlich fit und geben einen kleinen finanziellen Bonus.
…die sind bestimmt alle überqualifiziert…
Außerdem wollen die sich nur ins gemachte Nest setzen und nicht hier malochen!
Grade bei AsylBEWERBERN und sog “ aus Seenot und sonstwie GERETTETEN FLÜCHTLINGEN“ kann ich nur Immer wieder warnen, daß man nicht in die gefährlichen Fallen „Arbeit“ und „Integration“ und “ Deutsche Sprache vermitteln“ tappt, die seitens der bekannten Stellen immer wieder zu hören sind.
Da kommt dann wie oft die Ablehnung des Asyl- Antrags, teils mit herumgeklage erst Jahre nach der Einreise…
und dann serienmäßig die „Argumente“, man könne Person xyz leider Gottes nicht abschieben, weil xyz..
-einen Job als was auch immer hat und unabkömmlich ist, und er kann ja soooo gut deutsch und ist im Verein abc dabei und sooo weit integriert, daß man ihn genau deshalb nicht mehr abschieben dürfe und und und…
Eine eher bescheidene Erfolgsquote. Wer hätte das nur gedacht. 🤔
Rot-Grün scheint es lieber zu sein, dass die Deutschen ausgebeutet werden und ein Schlaraffenland für die “ Regierungsgäste“ schaffen.
Doch so nach und nach lassen sich die Deutschen nicht mehr mit Ausdrücken wie „rassistisch“ antreiben.
Auch Deutsche haben Anrecht auf Wertschätzung.
😆🤣🤪😂😆🤣🤪😂😆🤣🤪😂
„Im Saale-Orla-Kreis in Ostthüringen hat die Einführung einer Arbeitspflicht für Asylbewerber zu Jahresbeginn für Aufsehen gesorgt ……… )
„Einige hätten den Landkreis sogar verlassen oder seien untergetaucht.“
Man stelle sich vor, dass in ganz Deutschland wie im o.g. LK, eine Arbeitspflicht eingeführt wird. Man könnte sich die Kosten für „Abschiebungen“ sparen.
Beitrag zu diesem Thema wurde zensiert.
Alleine das mit der Arbeitspflicht ist schon nicht ganz durchdacht. Wir brauchen Fachkräfte – Ärzte, Pfleger, IT-Programmierer, qualifizierte Handwerker, Ingenieure usw. Die Zuwanderer sind meistens Muslime ohne Qualifikationen (anerkannte Ausbildung, Studium) ohne Sprachkenntnisse. Was soll denn ein gering gebildeter Zugewanderter arbeiten…?