Umfrage-Schock
Alle Ampel-Parteien könnten in Sachsen den Einzug in den Landtag verpassen
SPD, Grüne und Linke stehen einer aktuellen Umfrage zufolge in Sachsen bei 5 Prozent, während die FDP nur auf 2 Prozent kommen würde. Alle Parteien, die an der Bundesregierung beteiligt sind, könnten im nächsten sächsischen Landtag nicht vertreten sein.
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Am 1. September wählt Sachsen einen neuen Landtag. Eine neue Umfrage zeigt, dass Linke, Grüne und SPD bei 5 Prozent stehen, während die AfD auf 32 Prozent kommt. Die CDU liegt mit 29 Prozent leicht dahinter. Das neu gegründete BSW würde mit 15 Prozent den Einzug in den Landtag schaffen. Die FDP würde mit 2 Prozent den Einzug in den Landtag klar verpassen. Damit stehen alle Ampelparteien entweder auf der Kippe oder würden den Einzug klar verpassen.
Damit steht ein historischer Wahltag bevor. Noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik haben alle Parteien, die an der Bundesregierung beteiligt waren, den Einzug in einen Landtag verpasst. Ebenfalls ein Novum wäre es, wenn die SPD nicht in einen Landtag einziehen würde. Ihr bisher schlechtestes Ergebnis holte die SPD 2019 in Sachsen. Damals entschieden sich 7,7 Prozent der Sachsen für die Sozialdemokraten, womit die Partei auch die kleinste Fraktion im sächsischen Landtag wurde. Für die Linkspartei wäre der verpasste Einzug in einen ostdeutschen Landtag ebenfalls ein Novum.
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Die CDU, die bisher immer wieder eine Koalition mit AfD und Linken ausgeschlossen hat, muss mit dem BSW koalieren, um beide Brandmauern aufrechterhalten zu können. Eine CDU-BSW-Koalition würde mathematisch jedoch nur funktionieren, wenn mindestens eine der drei Parteien, die bei fünf Prozent stehen, den Einzug in den Landtag verpassen würde. Ansonsten müssten sich CDU und BSW einen weiteren kleinen Koalitionspartner ins Boot holen. Denkbar wären SPD und Grüne, die beide eine Koalition mit dem BSW nicht ausschließen, obwohl sie diese Partei im Wahlkampf hart angehen.
Für die AfD würde der Einfluss auf Sachsen bei einem solchen Ergebnis ebenfalls steigen, auch wenn sie nicht an der Regierung beteiligt sein werden. Verfassungsänderungen oder bei der Besetzung von Verfassungsrichterposten ist eine Zweidrittelmehrheit der Abgeordneten erforderlich. Damit kann die AfD bei einem Wahlergebnis von 32 Prozent aufgrund der nicht berücksichtigten Stimmen der Parteien, die an der Fünf-Prozent-Hürde gescheitert sind, solche Fragen blockieren.
Endlich mal eine Gute Nachricht !
Jetzt muß nur noch die CDU verdientermaßen massiv, mind 15%, an Stimmen verlieren und Deutschland wäre gerettet !
wäre ein normaler Vorgang
jeder Lebensmittelhändler würde auch die Lieferanten rausschmeißen,die nur faules Obst und verschimmeltes Brot liefern..
Und die Bürger haben gerade in Ostdeutschland die Schnauze von den rotgrüngelben Jauchegruben voll,da diese unser Land sehends vor die Wand fahren..
Zudem ist jeder Prozentpunkt für die CDU einer zuviel. Dass die Ampel abkackt, ist ja keine Überraschung. Aber dass die Christ(!)Demokraten(!) so hoch gehypt werden, ist mir völlig unerklärlich, waren sie doch Hauptverantwortliche der grundrechtswidrigen Maßnahmen. Und die katastrophale Energie- und Migrationspolitik ist von der FDJ-Agitatorin Merkel zu verantworten! So schaust‘s aus!
Schade, dass so viele auf das BSW hereinfallen, obwohl die Kandidaten waschechte Altlinke sind.
Überall auf den Plakaten prangt das Antlitz von Sahra Wagenknecht, obwohl sie überhaupt nicht kandidiert.
Ich halte das für klassische Wählerverarsche. Wahrscheinlich müssen diese Wähler noch einmal richtig auf den Allerwertesten fallen, bevor sie schlau werden.
Die Mitgliederzahl des Landesverbandes dieser Partei scheint immer noch im 2stelligen Bereich zu liegen. Wie will sie da alle Mandate besetzen?
Die sollen soweit schrumpfen,das die Hampelparteien ihre Parteitage in einer Stehbierhalle abhalten können.
Hoffentlich zieht Brandenburg 21 Tage später nach. Nur die Ossis können uns jetzt noch retten. Gruß aus dem Westen.
Halleluja! Ich liebe die Thüringer und Sachsen!