Schweiz
Afghanischer Asylbewerber schändet 500 Jahre alte Marienstatue in Kloster
In Einsiedeln schändete ein Asylbewerber aus Afghanistan die Schwarze Madonna in der Klosterkirche – eine 500 Jahre alte Statue. Er riss ihr die Kleider vom Leib und setzte sich die Krone der Madonna auf den Kopf und beschädigte sie.
Am Samstag schändete ein 17-jähriger Asylbewerber aus Afghanistan eine Marienstatue im Kloster Einsiedeln in der Schweiz. Wie ein Video zeigt, stieg der junge Mann auf den Altar, riss die Kleider von der Schwarzen Madonna, schlug sie und setzte sich die Krone der Statue auf den Kopf. Dann stieg er vom Altar wieder herunter, unter den schockierten Blicken zahlreicher Gläubiger.
Als sich der Vorfall gegen 14:45 Uhr ereignete, waren etwa 200 Gläubige in der Gnadenkapelle, wie der Schweizer Tagesanzeiger berichtet. Laut der Aargauer Zeitung gelang es einem Mönch und einem Kirchenbesucher, den Afghanen festzuhalten und so zu verhindern, dass dieser weiteren Schaden anrichtete. Kurz darauf kam die Polizei und nahm den Täter mit. Die Kantonspolizei Schwyz bestätigte den Vorfall.
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Roman Gisler, ein Sprecher der Schwyzer Polizei, sagte laut Tagesanzeiger, dass der Asylbewerber geistig verwirrt sei und in eine medizinische Einrichtung gebracht worden sei. Die Ermittlungen zum Tatmotiv laufen. Es müsse geklärt werden, ob ein Offizialdelikt vorliege. Sachbeschädigung und Störung der Glaubens- und Kultusfreiheit kommen laut der Aargauer Zeitung als Delikte infrage.
Eine Zeugin des Vorfalls sagte zum Tagesanzeiger: „Ich bin gläubig, und ich finde das alles sehr traurig. Ich finde es absolut nicht in Ordnung, dass Menschen, die hier Schutz suchen, unsere religiösen Gefühle derart mit Füßen treten”. Das Kloster teilte in einer Stellungnahme mit: „Wir denken an die vielen Menschen, die vor Ort betroffen waren. Unsere Gebete gelten ihnen ebenso wie der betroffenen Person, die von der Polizei in Gewahrsam genommen wurde”. Das Rosenkranzgebet am Sonntag wurde anlässlich des Vorfalls besonders gestaltet.
Die Schwarze Madonna stammt aus dem 15. Jahrhundert. Jährlich pilgern Hunderttausende Gläubige zu der Statue. Sie ist eines der bedeutendsten Wallfahrtsziele Europas. Die Marienstatue hält ein Jesuskind auf dem linken Arm. Ursprünglich waren Gesicht und Hände der Marienfigur farbig bemalt, jedoch wurden sie schon im 17. Jahrhundert durch den Rauch und Ruß der vielen Kerzen schwarz.
Remigration könnte helfen.
Wenn man so weltoffen wie die Kirche ist, dann darf man sich nicht wundern wenn sich die negativen Aspekte dieser Weltoffenheit offenbaren.
Der war nicht geistig verwirrt. Der wusste genau was er tut. Aus purer Absicht.
So sind sie eben…die Goldstücke der Linksrotgrünen.
Ich schäme mich für meine Landsleute👎
Der Mann war nicht zufällig Vorstandsanwärter der deutschen Grünen? Bei denen finden sich ja mittlerweile auch wie’s scheint einige, die sich in einer Art von religösem Wahn in ihren Blasen bewegen…?
So, die Kirche bedenkt auch dem Verursacher. Einzeltaeter und geistig verwirrt, klar, nur so lässt sich sowas erklären. 👿