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Reinbek

Afghane packte 12-jährigen Jungen am Hals und stieß ihn in Richtung von Bahngleisen

In Reinbek hat ein 26-jähriger Afghane am Bahnsteig einen 12-jährigen Jungen an Hals und Kopf gepackt und versucht ihn in Richtung der Bahngleise zu stoßen. Der mutmaßliche Täter soll sich in einer psychischen Ausnahmesituation befinden.

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Ein Afghane versuchte einen 12-Jährigen auf die Bahngleise zu stoßen (Symbolbild)

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Am vergangenen Freitag hat ein 26-jähriger Afghane im schleswig-holsteinischen Reinbek einen 12-jährigen Jungen am Bahnsteig angegriffen. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, packte der Mann den Jungen gegen 15:15 Uhr an Hals und Arm. „Daraufhin soll er ihn in Richtung der Bahngleise gestoßen haben“, heißt es weiter in der Mitteilung. Lokalmedien, etwa die Lübecker Nachrichten, berichten davon, dass der Afghane versucht habe, den Jungen Richtung Treppen zu zerren.

Doch der Junge konnte sich mit der Hilfe seiner Mutter, die mit ihm gemeinsam am Bahnsteig gewartet hatte, befreien. Dabei soll er laut Polizei in das Gleisbett gefallen sein. Offenbar unverletzt, konnten Mutter und Sohn den Bahnsteig verlassen und liefen zur gegenüberliegenden Polizeistation und meldeten den Vorfall dort.

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Die Polizei nahm den mutmaßlichen Täter daraufhin umgehend fest. Der Afghane wohnt in Parchim und „befindet sich scheinbar in einer psychischen Ausnahmesituation“, wie es in der Polizeimeldung heißt. Dazu wurde der Amtsarzt des Kreises Stormarn hinzugezogen. Weitere Angaben zum Afghanen wurden durch die Polizei jedoch nicht gemacht. Auch zum Tatmotiv ist nichts Näheres bekannt. Einzig ist auffällig, dass die Mutter und das Kind, das Opfer der Tat geworden ist, beide neben der deutschen auch die afghanische Staatsbürgerschaft besitzen.

Es ist eine weitere bekanntgewordene Tat von einem Migranten an einem Kind binnen weniger Tage: Erst am vorvergangenen Sonntag soll ein 50-jähriger Syrer im bayerischen Schmidgaden ein 10-jähriges Mädchen auf einem Spielplatz unsittlich berührt haben (Apollo News berichtete). Am vergangenen Mittwoch konnte der Mann festgenommen werden. Der Syrer leistete dabei während der Festnahme Widerstand. 

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76 Kommentare

  • Neue Regierung, der Zustand bleibt der alte.

    80
  • „Guck mal, das kann eine freiheitliche Grundordnung. Guck mal, das ist unser Land, das so viel Freiheiten bietet, das so viel Toleranz hat, so viel Vielfalt bietet.“ – Anja Reschke (ARD) am 29.11.2024

  • Remigration

  • Läuf, ihr wollt es genauso.

    60
  • Täglich neue Hiobsbotschaften, und die Freibadsaison hat noch nichtmal richtig angefangen.

  • Wegen sexueller Belästigung mehrerer Frauen in Nürnberg hat die Polizei einen Mann festgenommen.
    Der 27-Jährige habe mindestens drei Frauen am Wöhrder See verbal bedrängt und manche begrapscht, teilte die Polizei mit.
    Zwei Frauen hätten beobachtet, wie der Mann die Frauen sexuell belästigte, und deshalb die Polizei gerufen.
    Die beiden Zeuginnen seien dem Mann gefolgt, bis die Polizei eintraf und ihn festnahm. Gegen ihn wird wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung und der Beleidigung ermittelt.
    Der Mann sitzt laut Polizei nun in Untersuchungshaft.

    16
  • Alleine heute, ich komme mit dem Lesen solcher oder ähnlicher Ereignisse kaum nach und es ist Montag…

    29
  • Da hat der Raketenwissenschaftler wohl das Lied der Ärzte falsch verstanden: „Deine Gewalt ist nur ein stummer Schrei nach Liebe“ 😆

  • Wer bitte vergreift sich an Kindern?! Ausnahmesituation hin oder her…

    22
  • Wie gewählt so geliefert. Beklagt euch nicht.

    32
  • Deutschland, die größte offene Psychiatrie.

    71
  • Folket har fått hva de har stemt på.

    10
  • Ich habe schon einige Menschen in psychischen Ausnahmesituationen erlebt, aber es war noch keiner dabei, der den Drang verspürte einen Unbekannten umzubringen.
    Sei’s drum – so derart viele importierte psychische Ausnahmesituationen können wir uns nicht leisten. Das sprengt unsere Versorgungslage.

  • Bei DEN Bahnverspätungen wäre ich auch in einer psychischen Ausnahmesituation

  • Schön, daß sich der afghanische Täter in einem psychischen Ausnahmezustand befand. Mich interessiert jedoch viel mehr, wie es seinem Opfer psychisch ergeht.

  • Gilt ‚psychischen Ausnahmesituation‘ auch für denjenigen der dazwischen geht und den Facharzt in die Gleise befördert.

    19
  • Solche Zustände sind mit Grenzkontrollen nicht zu beseitigen.
    Hier sind die Innenministerien gefragt, die Einreisen bewilligen.

  • Frau Prien, ich dachte die Wahlen sind doch vorbei?!

  • Wenn ich mir das so recht überlege: ich befinde mich zumeist bei Lektüre solcher Nachrichten auch in einer psychischen Ausnahmesituation und nicht nur scheinbar (»scheinbar« bedeutet, dass etwas nur dem äußeren Eindruck nach, nicht aber tatsäch lich so ist) wie hier geschrieben, sondern gesichert.
    Ist das noch das Land, in dem ich unmittelbar nach dem Krieg aufgewachsen bin?

  • Eine solche Tat ist immer auch ein Hilferuf während einer psychischen Ausnahmesituation

    -16
  • Ich hoffe dem traumatisierten Geflüchtendem geht es wieder besser und es wird ihm alles nur erdenkliche an Hilfe zur Verfügung gestellt. Großmütter gegen Himmelsrichtungen, übernehmen Sie bitte die üblichen Maßnahmen! (Ironie off)

  • Gilt ‚psychischen Ausnahmesituation‘ auch für denjenigen der dazwischen geht und …….

    14
  • Wir müssen bei der Integration psychisch auffälliger, traumatisierten Menschen unbedingt noch besser werden. (Achtung, bittere Ironie)

  • Ein ganzes Volk in „psychische Ausnahmesituation“ zu bringen, geht auch selten gut. Sind sich Unsere Demokratie-sten darüber im Klaren?

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