Enormer Energiebedarf durch KI
Microsoft plant eigene Atomkraftwerke
Während Olaf Scholz Atomkraft als „totes Pferd“ bezeichnet, setzt der US-Technologieriese Microsoft jetzt offenbar auf kleine Atomreaktoren, um den gigantischen Energiebedarf seiner Serverinfrastruktur zu decken.
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Der weltweite Energiebedarf steigt, die Netze kommen selten hinterher. Ein Lösungsansatz ist, zunehmend auf kleine Kraftwerke zu setzen, die große Energieverbraucher direkt versorgen. Der US-Konzern Microsoft will für den Betrieb seiner extrem energieintensiven Serverinfrastruktur dabei nun auf Kernkraft setzen. In einer Stellenausschreibung sucht das Unternehmen nun einen „Hauptprogrammmanager für Nukleartechnologie“.
Darin heißt es: „Diese leitende Position hat die Aufgabe, die technische Bewertung für die Integration von SMR und Mikroreaktoren zu leiten, um die Rechenzentren zu betreiben, in denen sich die Microsoft Cloud und die KI befinden.“ „SMR“ bedeutet „Kleine modulare Reaktoren“, also Kernreaktoren, die in einer Fabrik gefertigt werden und anschließend an den Betriebsort gebracht werden können.
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Die anhaltende Wirtschaftskrise wirkt sich auch auf die Süßwarenindustrie aus. In diesem Jahr wurden rund 18 Millionen Schokoweihnachtsmänner weniger produziert als im Vorjahr.Weiter heißt es in der Stellenanzeige: „Sie werden einen klaren und anpassungsfähigen Fahrplan für die Technologieintegration aufrechterhalten, Technologiepartner und -lösungen sorgfältig auswählen und verwalten und die geschäftlichen Auswirkungen des Fortschritts und der Implementierung ständig bewerten.“ Mehrere Anbieter solcher kleinen Nuklearreaktoren haben bereits Aufträge und in den USA eine Zulassung erhalten. Microsoft begründet die Nuklear-Strategie vor allem mit Klimaschutz.
Elon Musk prognostizierte jüngst eine Verdopplung des generellen Stromverbrauchs durch Künstliche Intelligenz. Microsoft ist über seinen Partner OpenAI aktuell ein führendes Unternehmen bei der Entwicklung von KI. Bei der Zukunft dieser Technologie und der dafür benötigten Serverkapazitäten setzt man nun offenbar gezielt auf Kernkraft – die Olaf Scholz als ein „totes Pferd“ bezeichnet.
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Ich hoffe, dass die Reaktoren fehlerfreier laufen als Windows, aber ansonsten haben sie halt einfach Recht, ohne Atom wird es in naher Zukunft keine umweltfreundliche Energie geben
Es scheint, dass es unterschiedliche Ansichten zum Thema Atomkraft gibt. Während Olaf Scholz Atomkraft als „totes Pferd“ bezeichnet, scheint Microsoft auf kleine Atomreaktoren als Lösung für den Energiebedarf seiner Serverinfrastruktur zu setzen. Dies verdeutlicht die Vielfalt der Ansichten und Ansätze zur Energieversorgung und zeigt, dass verschiedene Organisationen unterschiedliche Wege verfolgen, um ihre Energieanforderungen zu erfüllen. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entwicklungen in Zukunft gestalten werden.
Der ganze CO2-Wahn dient letztlich der WIEDEREINFÜRHUNG DER KERNKRAFT.
Dabei gilt weiterhin, was schon in den 1960er-Jahren galt weil sich nichts daran geändert hat: Kernenergie ist gefährlich, unberechenbar, teuer, schädlich, Umwelt- und Lebensraum-zerstörend, die Entsorgungsproblematik ungelöst … und führt in den Atomstaat der totalen Kontrolle aller Bürger als potentielle Hochsicherheitsrisiken.
Heute werden genau die gleichen Lügen verbreitet wie damals: „sicher, sauber, billig“. Angebliche technologische Fortschritte würden aus dem was damals gelogen war heute Wahrheiten machen – dabei wird gerade heute noch viel mehr und schamloser gelogen als damals, dass die Balken sich biegen.
Wir werden sowas von verarscht – und viele wollen es nicht merken und plappern den Slogans der Profiteure und Ausbeuter und Menschheitsbedrückern glückselig nach.