Brandmauer-Debatte
Morddrohungen und Besetzungen: Welle der Gewalt gegen die CDU
Nach dem Fall der Brandmauer entlädt sich eine Welle der Gewalt gegen die CDU: Eine Mitarbeiterin hat eine Morddrohung erhalten, ein Berliner Parteibüro wurde besetzt, und es gibt Dutzende Fälle von Sachbeschädigung und Vandalismus.

Seit der gemeinsamen Abstimmung von Union, FDP und AfD demonstriert die linke Szene gegen die Union. Dabei bleibt es keineswegs friedlich. Immer wieder greifen die Aktivisten zu den Mitteln Gewalt und Bedrohung. Teilweise fordert man ein Verbot der Union.
Am Donnerstagabend drangen, nach Angaben der CDU, rund 40 vermummte Antifa-Aktivisten gewaltsam in das CDU-Parteibüro in Charlottenburg-Wilmersdorf ein. Die Besetzer waren Teil des Aktionsbündnisses „Widersetzen“. Dieses wurde im April vergangenen Jahres gegründet, um den AfD-Bundesparteitag in Essen zu verhindern.
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Während der Besetzung wurden mehrere Gegenstände in der Zentrale beschädigt. Die Besetzer rollten Transparente aus und begannen mit lautstarken Parolen, auf sich aufmerksam zu machen. Nach einigen Minuten traf die Polizei ein, woraufhin die Besetzer das Büro wieder verließen. Während der Besetzung waren zwei Mitarbeiter der CDU im Büro, beide blieben unverletzt.
Neben solchen gewaltsamen Szenen kam es auch immer wieder zu Bedrohungen gegen CDU-Politiker und Mitarbeiter – teilweise sogar zu Morddrohungen. So erhielt etwa eine CDU-Mitarbeiterin in Rheinland-Pfalz telefonisch eine Morddrohung, die zuständige Polizeidienststelle wurde dazu informiert. Nähere Details zu dem Vorfall sind jedoch nicht bekannt.
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Am Donnerstagabend musste die Bundeszentrale der CDU, das Konrad-Adenauer-Haus, geräumt werden. Es konnte nicht garantiert werden, dass die Mitarbeiter die Zentrale während der anstehenden Demo gegen die CDU noch sicher hätten verlassen können. Rund 6.000 Menschen demonstrierten vor der CDU-Zentrale.
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Julia Probst
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Auch am Freitag und den Tagen danach ist mit rechtswidrigen oder gar gewalttätigen Aktionen gegen die CDU und ihre Mitarbeiter zu rechnen. Insbesondere während des Wochenendes ist auch mit Angriffen auf CDU-Wahlkampfstände zu rechnen. In den sozialen Medien sprechen CDU-Mitglieder davon, dass intern schon über entsprechende Gefährdungseinschätzungen der Polizei gesprochen wird. Aktionsbündnisse und Antifa-Organisationen wie etwa „Widersetzen“ haben bereits weitere Demos für die nächsten Tage angekündigt.
Sie bekommen jetzt die eigene Medizin zu spüren. Ich glaube, mein Mitleid hält sich in Grenzen. Hier zeigt sich aber auch ganz genau, wie die LINKEN wirklich ticken. Nix mit anderer Meinung, da wird raufgehauen, was geht, denn nur der Mitläufer ist ein guter Läufer.
Mit diesen Angriffen lebt die AfD, ihre Mitglieder, ihre Büros und ihre Abgeordneten seit Jahren. Alle Altparteien haben dazu geschwiegen. Jetzt trifft es auch die CDU weil sie die demokratische Mehrheit im Parlament gesucht hat um Dinge, die die Ampel versäumt hat, durch zu setzen, um die Bürger zu schützen. Vielleicht merkt ja jetzt auch mal der Dümmste im Land, daß es linke Gewalttäter und Krawallmacher sind, die demokratischen Spielregeln brechen und mit Gewalt und Terror die Demokratie bekämpfen.
„Während des Tages kam es zu dutzenden Vorfällen von Vandalismus und Sachbeschädigung an CDU-Büros“
So verteidigen die „echten Demokraten“ die „wahre Demokratie“……🤣🤣🤣
Damit dürfte sich Scharz-Rot erledigt haben.
Jetzt erlebt die CDU genau das, was die AfD seit Jahren erfährt. Vielleicht ist das der Leim, der beide Parteien zusammenhält – zum Wohle des deutschen Volkes.
Nun bekommt die CDU die ganzen GrünRoten Vorfeld NGOs zu spüren. Wohl bekommts, und mit diesen Radikalen wollt Ihr eine Regierung bilden?🤣
Vom Himmel gefallen sind diese sogenannten „Aktivisten“ nicht. Eine Politikerin ruft „auf die Barrikaden“ ins Mikrofon. Es wurden wohl die Kettenhunde losgelassen.
Die Faschistoiden lassen ihre Muskeln spielen.
Das die Faschisten der Antifa in diesem Beitrag als „Aktivisten“ bezeichnet werden, ist schon etwas befremdlich…
Wie sagte Faeser: „Die größte Gefahr für unsere Demokratie kommt von rechts.“ Finde den Fehler!
Hier zeigt sich die hässliche Fratze der Linken und Grünen.
Bitte Apollo
Benützt ein anderes Wort:
„Aktivisten“ ist zu harmlos
So beschreiben die sich selbst
Und plötzlich erfährt die CDU einmal wie es der AfD schon immer ergeht…
Mein Mitleid mit der Union hält sich schon arg in Grenzen. Wer sich jahrelang der links-grünen Klientel anbiedert, muss und darf sich am Ende über solche Nachrichten nicht wundern.
Und wie diese Figuren ticken, weiß eigentlich jeder halbwegs intelligente Mensch. Das wurde ja auch in der Bundestagsdebatte am Mittwoch wieder deutlich.
Hier bewahrheitet sich wieder einmal die alte Phrase „Wer den Wind sät…“
Das sind die „wahren Demokraten“, mit denen die CDU demnächst so gerne regieren will. Da kann sie schon mal erkennen, wie dann Entscheidungen herbeigeführt werden. Viel zu melden hat die CDU dann nicht und wenn die AFD dann mit miesen Tricks ausgeschaltet wurden, ist als nächstes die CDU dran.
Wer sind denn nun die Spalter im Land, hat sich der Bundespräsident schon gemeldet?
Interessant wie still Qualitätsmedien und ‚wahre Demokraten‘ auf diese Angriffe auf CDU FDP reagieren.
Keine Sondermeldungen, keine aktuelle Stunden, nichts.
Damit sollte jedem klar sein, jeder der sich gegen LinksGrün stellt, wird zum Freiwild erklärt.
Das ist sie ‚unsere Demokratie‘ oder besser ausgedrückt ‚LinksGrüne Diktatur‘.
Vergangenen Samstag etwa 25 Minuten durch Münchener Vororte gefahren, um etwas abzuholen. Dabei sah ich genau 2 AfD Plakate. Eines lag zerfetzt in einem Wäldchen am Straßenrand. Das andere war mit einem großen roten Fleck über Frau Weidels Gesicht „nachbearbeitet“. Wahrlich schön in einer freiheitlichen Demokratie leben zu dürfen.
Es wird zeit das die konservative Zivilgesellschaft sich diesem Erbe der RAF entgegenstellt.
Wenn -wie alle Umfragen zeigen- die Mehrheit der Bevölkerung diese SED-Politik in Bezug auf die illegale Migration nicht mehr will, dann muss sie ebenfalls demonstrieren. Warum gehen nicht „Hunderttausende“ FÜR die Wende in der Migrationspolitik auf die Straße. Die Mehrheit der Deutschen WILL doch dass das endlich aufhört!
Jetzt bekommen sie ihre eigene Medizin zu schmecken. Hoffentlich führt das bei den Anhängern der Brandmauer zu einem Umdenken.
Renate Künast im Bundestag: Antifagruppen brauchen verlässliche Finanzierung
Es geht um Menschenleben, meine Damen und Herren! Und diese zu schützen, ist unsere Pflicht.
(Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der LINKEN sowie bei Abgeordneten der SPD)
S. 18932
https://dserver.bundestag.de/btp/19/19152.pdf
https://www.youtube.com/watch?v=7TSWcRtHC10
Habeck auf dem grünen Parteitag (sinngemäße Wiedergabe) : Ich bedanke mich bei allen Mitstreitern für ihre hervorragende Arbeit im Wahlkampf. Und jetzt gilt es nicht nachzulassen. Von diesem Parteitag geht unsere Welle aus. Endkampf !
Noch drei zähe Wochen. Manchmal verinnt die Zeit wie im Flug und manchmal zieht sie sich wie Kaugummi. Nach der Wahl ist vor der Wahl. Sie werden nicht aufgeben.
Verrückt wie schnell die Linken ihre Schreihälse an die entsprechenden Orte karren um zu provozieren und Angst und Schrecken zu verbreiten.
Ich bin neugierig ob sich die nächste Zeit Markus Söder mit einer Solidaritätsbekundung für Merz zu Wort meldet.
Der wird aber wie immer erstmal abwarten um die Lage für sich sondieren.
Vielleicht gibt Merz ja vor der Zielgeraden auf und er könnte der Nutznießer werden.
Nun werden die merkeligen Brandmauergesellen von ihren spezialdemokratischen Brandmauergenossen zur Sicherung dieser ominösen „Unseredemokratie“ eben auch eingemauert.
Mein Mitleid hält sich in habeckschen Grenzen …
Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: «Ich bin der Faschismus» Nein, er wird sagen: «Ich bin der Antifaschismus»
Was sagte Faeser noch? Sie wolle einen starken Staat? Sie meint damit einen starken linken Staat. Den hat sie zweifellos erreicht. Das Innenministerium steht dabei und schaut zu, wie die roten Socken den Staat vorführen. So sieht’s doch aus. Der Staat ist stark, so lange er vor den Roten einknickt. So lange sie ihren Willen bekommen.