Magdeburg
Ermittler finden Testament von Al-Abdulmohsen am Tatort
Der Attentäter von Magdeburg, Taleb Al-Abdulmohsen, bereitete seine Tat offenbar akribisch vor, mietete den Wagen eine Woche zuvor und hinterließ ein Testament zugunsten des Deutschen Roten Kreuzes. Sämtliche Warnungen über den Täter stießen bei den Behörden auf Ignoranz.

Fünf Menschen starben durch den Anschlag des Attentäters Taleb Al-Abdulmohsen auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt. Der 50-Jährige raste in einem schwarzen BMW durch eine Menschenmenge. Einem Bericht des Spiegels zufolge fanden Ermittler im Wagen des Attentäters sein Testament, in dem er anordnete, dass sein gesamtes Vermögen im Falle seines Todes dem Deutschen Roten Kreuz zufallen solle. Wie der Spiegel weiter berichtete, seien in diesem Testament keine politischen Botschaften oder Hinweise auf ideologische Motive zu finden gewesen.
Die Ermittlungen legen nahe, dass Al-Abdulmohsen seine Tat mit langer Hand vorbereitet hatte. Den BMW, mit dem er schließlich den Weihnachtsmarkt angriff, mietete er bereits am 11. Dezember an, also mehr als eine Woche vor dem Vorfall. Der Attentäter kündigte bereits Jahre und Monate vor der Tat einen Anschlag an – doch diese Drohungen schienen keine deutsche Sicherheitsbehörde ernst zu nehmen.
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Bereits 2013 drohte Al-Abdulmohsen mit einem Anschlag, welcher dem islamistischen Terroranschlag auf den Boston-Marathon gleichen sollte. Der Vorfall ereignete sich, als Al-Abdulmohsen bei der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern die Zulassung zur Facharztprüfung in Psychiatrie und Psychotherapie beantragte. Die Leiterin des Referats für Aus- und Weiterbildung forderte zusätzliche Nachweise.
In einem Telefonat im April 2013 stellte Al-Abdulmohsen ihr eine Frist von zehn Tagen, um den Antrag zu bewilligen, und drohte laut Gerichtsurteil „in ernst zu nehmender Weise“, sonst werde „etwas Schlimmes mit internationaler Bedeutung“ geschehen. Dabei soll er gefragt haben, ob die Frau die Bilder aus Boston gesehen habe, und ergänzte: „Sowas passiert dann hier auch.“
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Vor Gericht bestritt Al-Abdulmohsen diese Äußerungen und gab an, nur internationale Medien einschalten zu wollen. Das Amtsgericht Rostock verurteilte ihn zu einer Geldstrafe von 90 Tagessätzen à 10 Euro wegen Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten.
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Laut MDR blieb ein Hinweis über die Pläne von Taleb Al-Abdulmohsen folgenlos. Die Polizei Sachsen-Anhalt, zuständig auch für Magdeburg, reagierte nicht auf eine ausführliche Nachricht einer offenbar informierten Person, die über Instagram einging. Der Hinweis kam im September 2023 von derselben Person, die zuvor bereits das BAMF und die Polizei Berlin mit einer ähnlichen Warnung kontaktiert hatte. (Apollo News berichtete). Auch von offizieller Seite wurde vor ihm gewarnt – so warnten saudische Behörden die Bundesrepublik mehrfach vor einem möglichen Anschlag durch Al-Abdulmohsen.
Diejenigen, die den Staat verhöhnen, bekommen es mit einem starken Staat zu tun! Und wer den einfachen Bürger Gewalt und Terror androht, der bekommt eine Gefährderansprache!
Unglaublich, wie massiv under Staat versagt hat! Und wie man nun versucht davon abzulenken!
Ein Testament zugunsten des Roten Kreuzes. Ein wirklich mildtätiger Terrorist, der sein Vermögen wohl den Helfern seines Terroranschlages vermachen wollte.
Ist es nicht peinlich für die Behörden solche Info überhaupt zu veröffentlichen, während über 200 Menschen noch unter den Folgen des Anschlages über Weihnachten zu leiden haben?
Die Relotiusspitze vermeldet das also. Na dann bin ich ja gespannt, wann sie noch einen russichen Paß finden. Sorry, aber mit solchen Geschichten vom totalen Behördenversagen abzulenken, ist doch einfach nur noch peinlich.
Das alles sieht für mich wie eine Inszenierung des VS aus, genau zur „richtigen Zeit“!
Affen klar, irgendwas musste ja passieren, wie blöd halten die uns?
Der Erbfall ist nicht eingetreten. Der Mörder ist auch überschuldet.
Es kann nicht sein, was nicht sein darf!
Der Attentäter von Magdeburg, Taleb Al-Abdulmohsen, bereitete seine Tat offenbar akribisch vor, mietete den Wagen eine Woche zuvor und hinterließ ein Testament zugunsten des Deutschen Roten Kreuzes. – Ich frage mich spontan, ob das zusammenpasst mit dem in den vergangenen Tagen ja gezeichneten Bild eines schwer Kranken?
„Finden…“ klar. Haben sie auch schon den AfD-Parteiausweis und den Ausweis von Putin, Trump und Musk gefunden?
Deutsche Christen wie Freiwild und es bleiben wirksame Konsequenzen aus. Ist die AfD die einzige Alternative?
Das war ein islamistischer Anschlag! Basta!
Ich weiß nicht wer versucht, dieses menschenverachtende Subjekt reinzuwaschen!?
Richtig gruselig finde ich inzwischen die Vorstellung, daß hier möglicherweise noch viel andere „Ärzte“ rumlaufen und ihre Patienten „versorgen“! Da machen dann die „Messerverbotszonen“ nochmal weniger Sinn, wenn die mit dem Skalpell „bewaffnet“ sind!
Der will in die Psychiatrie, nicht in den Knast. Hat er mit seiner Lügengeschichte super vorbereitet. Ich hoffe, er bekommt reichlich Schweinefleisch zu essen. Kann ja für ihn kein Problem sein, da er ja angeblich kein Muslim ist, hat er keinen Anspruch auf Sonderkost.
„Hüte dich vor falschen Propheten, die in Schafspelz zu dir kommen, aber drinnen gefrässige Wolfe sind! Du wirst sie an ihren Früchten erkennen.“
Friede den Menschen guten Willens!
Wieviel Vermögen hat er denn?
Einen Euro oder paar Tausend?
Ein egomanischer Massenmörder,
der den Mildtäter mimt – genau
mein Humor.
Abwarten, Kramer wird noch einen alten NSDAP Ausweis finden!
„Ermittler finden Testament von Al-Abdulmohsen am Tatort“
Das waren dann eher »Findende« denn »Ermittelnde«.
Dass solche Leute erst jahrelang als völlig unfähige Ärzte scheinbar ohne Fachwissen und wohl auch ohne Abschluss an Krankenhäusern praktizieren, dann auch noch höchstöffentlich Terroranschläge androhen, Kinder umbringen, Hunderte verletzen und hinterher nicht als der abschreckende Endbeweis für die Zerstörungskraft der Migrationswaffe, sondern rechte Paradiesvögel dastehen und immer noch 80 Prozent der Berechtigten keine Partei wählen, die etwas dagegen unternimmt, weil ihnen der Fernseher was anderes sagt … Nee, klar.
Schaut mal hinter der Sonnenblende des BMW.
Da findet sich bestimmt ein Bravo-Starschnitt von Alice … 💙
24.12. 10:11
Wurde auch sein „AfD Mitgliedsausweis“ gefunden?
Oder arbeiten die Dienste von Nansyfäser noch dran?
„Ein Testament zugunsten des Deutsche Roten Kreuzes“!? Typisch Rechtsradikaler!
WER gibt diese krude Info raus?
Das ist doch schon Schizophrenie im Finale!
Entweder er war religiös-fanatisch-irre, oder diese Info ist genau soviel wert, wie der Hinweis auf Trump und AfD!
Verwirrung stiften, die Leute – wie der heilige Robert sagt: KIRRE machen!
Wenn soviele Warnungen vorlagen UND es doch geschah, war es aus meiner Sicht eine Duldung der Behörden. Sie wussten DAS es geschah, nur nicht wann und wo genau!
Leute .. dieser Politfilz-Pfropfen ist dermassen perfide und pervers, dass man alles annehmen muss und in ALLE Richtungen denkt. Die sogenannten Verschwörungsideologien, Schwurbeleien, liegen schon fast richtig! Fast? Ja, es wird alles nur v i e l schlimmer sein, von dem wir nichts wissen! Frohe Weihnacht uns allen (ausser den Landesverrätern der Einheitspartei 2.0 !).
„…dass sein gesamtes Vermögen im Falle seines Todes dem Deutschen Roten Kreuz zufallen solle.“ – menschenverachtender Zynismus pur!. Von wegen unheilbar-gesund.
Nun, angesichts des Geschehenen ist es zunächst müßig, zu spekulieren. Wir sollten bei den erwiesenen Tatsachen bleiben:
#1: Der Mann kam nach Deutschland als angeblicher politisch verfolgter Arzt aus Saudi-Arabien.
#2: Die Verfolgung wurde ihm geglaubt, weil Saudi-Arabien nicht als Rechtsstaat galt (obwohl das Land als „Verbündeter“ galt und gilt).
#3: Die ärztliche Qualifikation des Täters wurde als „Fachkraft“ behördlicherseits nicht ernsthaft überprüft.
#4: Warnungen vor dem Täter – auch aus seinem Heimatland – wurden seitens deutscher Behörden entweder ignoriert oder nicht hinreichend ernst genommen.
Fazit: Selbst bei Leuten, über deren Identität wir in Deutschland bei der Asylgewährung halbwegs Gewißheit besitzen, gibt es „keine Gewähr“ (wie bei den Lottozahlen).
Wenn es aber schon für Leute, deren Identität wir kennen, keine Gewähr gibt, wie dann für die Millionen, die ihre Identität vorsätzlich verschleiert haben?
Um nun in der Diktion des Verfassungsschutz Chefs Kramer zu bleiben, müsste nun das Deutsche Rote Kreuz als Mittäter oder gar als Anstifter für diese Tat herangezogen werden und müsste als gesichert rechtsextrem eingestuft werden!