Köln
Erste „Gated Community“ in Köln: Hohe Zäune, Zutrittsverbot und Videoüberwachung
Um ein sicheres Wohnen zu ermöglichen, entsteht in Köln die erste „Gated Community“. Derartige geschlossene Wohnanlagen zum Schutz vor Kriminalität sind in Deutschland noch nicht sehr verbreitet – in anderen Teilen der Welt schon.
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Verfall, Verwahrlosung und Kriminalität prägen vielerorts die Stadtbilder in Deutschland. In Köln plant ein Investor mit dem „Cologne Project I“ im Stadtteil Stammheim deshalb eine sogenannte „Gated Community“, eine geschlossene Wohnanlage. Ein zwei Meter hoher Zaun, elektronische Tore sowie Videoüberwachungssysteme sollen die Sicherheit der Bewohner garantieren.
Das Projekt umfasst eine 4.500 Quadratmeter große Fläche um den denkmalgeschützten Stammheimer Wasserturm, die im Norden Kölns direkt am Rhein gelegen ist. 2016 hat der Investor Christian Ley das Gelände mit einem anonymen Partner erworben – und bietet jetzt sechs Luxusappartements, 15 Stadthäuser und acht Wasserturm-Lofts zum Verkauf an. Sein Ziel: Ein sicherer Wohnort.
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Der Investor bevorzugt deshalb den Begriff „Safe Community“ (zu Deutsch: sichere Gemeinschaft). „Wer so viel Geld für eine Immobilie ausgibt, will nun mal nicht, dass sie mit Graffiti beschmiert wird“, meint Ley. Zugang sollen aus Sicherheitsgründen deshalb nur Bewohner des Geländes erhalten. „Jeder in Deutschland darf sein Grundstück so schützen, wie er es möchte“, antwortet Ley auf Kritiker, die dem Projekt soziale Abgrenzung vorwerfen.
Der Bau der Luxusobjekte soll dieses Jahr beginnen und Mitte 2027 beendet sein. Der 1881 erbaute und 1963 stillgelegte Wasserturm soll beispielsweise von 28 Metern auf 42 Meter, also um 50 Prozent, vergrößert werden. Das oberste Appartement soll dann 230 Quadratmeter auf drei Ebenen umfassen und unter anderem eine 360-Grad-Dachterrasse mit Sauna bereithalten. Angeboten wird die Immobilie für 3,2 Millionen Euro.
Weitere Appartements sind ab einem Startpreis von 540.000 Euro, die Stadthäuser ab 950.000 Euro erhältlich. Insgesamt umfasst das Projekt ein Gesamtvolumen von etwa 30 Millionen Euro. Neben einer Tiefgarage gibt es gemeinsame Wege, Anlagen und einen Zugang zum Rhein – der ebenfalls elektronisch abgesichert ist. „Sie empfinden ein Gefühl von Sicherheit, dass man hier nur jemanden hereinlässt, der klingelt und den man auf der Videoanlage sehen kann. Es ist sicherlich ein Trend der Zeit und im Ausland schon seit Jahrzehnten normal“, weiß der Investor.
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1919 gegründet
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Auch in Berlin selbst, aber auch in Hamburg, Münster, Düsseldorf, Aachen und München gibt es vergleichbare Projekte. Weltweit sind „Gated Communities“ keine Seltenheit mehr, vor allem in Nord- und Südamerika sind geschlossene Wohnanlagen beliebt. Auch in Afrika oder Asien entstehen entsprechend abgeschlossene Wohnviertel für wohlhabende Bürger, um vor Kriminalität und mancherorts der Verwahrlosung in Slums zu schützen.
ALLES FÄLLT
Volk, Land, Industrie, Euro, Stolz…
NUR DER GROSCHEN fällt bei Vielen NICHT!
Gut gesprochen!
Help
i’ve fallen
and i can’t get up
Ja, das merkt man.
Irgendwas stimmt mit Dir nicht… gute Besserung.
Gated Community in Köln?! Dieser hyperwoken Stadt, wo doch eine Armlänge Abstand völlig ausreichen sollte?
Singen, Sie müssen LAUT singen!
wie wird doch immer noch in koeln froehlich aus der buett gerufen : woll mer se reilasse ? – conflicting messages in der spasstadt. koeln war schon immer merkwuerdig. und nun verstecken sich die faschingsnarren auch noch in gated communities.
Prima, diejenigen die das Chaos und die Zersetumg verursacht haben und bestens daran verdienen, schotten sich nun ab und der Pöbel kann schauen wo er bleibt.
Ist wie damals in den 90ern. Diejenigen, die Arbeit und Wohnraum teilen sollten waren auf einmal das Pack, die anderen liefen mit Lichterketten rum und huldigten ihrem Grölemeier oder dem Nideggen.
Ganz genau!
Jedem grünen Stadtviertel sein Asylantenheim, Windrad und Autoverbot!
da gebe ich dir recht, ist wie in Amerika, die reichen schotten sich ab, damit die geschützt sind und die dummen Armen (ich gehöre dazu) sollen gucken, wie sie mit der Kriminalität klarkommen. Steinmeier sagte ja, beste Deutschland
Und natürlich sind die bösen Buben zu blöd, den Bolzenschneider, mit dem sie sich auf der Balkanroute den Weg durch die Zäune geschnitten haben, auch hier einzusetzen. Oder zumindest glauben das die Leute, die „keine häßlichen Bilder“ sehen wollen und sich deshalb in solche Traumwelten zurückziehen.
*Meine* Gated Community hat eine eigene Flagge und Währung – und tüchtige Polizisten und Soldaten.
Sag mal, war es die Nancy die ihren Sperrmüll auf die Straße wirft?
Keine Ahnung, wer dich auf die Straße geworfen hat.
Du identifizierst dich halt sofort mit „dem Pöbel“.
Wenn es ums Pöbeln geht, dann stehen Sie an erster Stelle und dann kommt erstmal gaaaaanz lange nichts… 😂
Der hat mal irgendwo irgendwann die falsche Abfahrt genommen. Am besten wäre es, er bekäme gar keine Antworten und vor allem auch keine Daumen mehr, dann weiß er nicht, ob er überhaupt gesehen werden kann und verduftet an einen anderen Ort.
Wahrscheinlich haben Sie recht, eigentlich auch nicht meine Art geistig Teilmöblierte anzugehen, aber der muss das abkönnen so wie er austeilt…
Wieso denn? Mir macht es einen Riesenspaß, sein sinnfreies Gestammel zu lesen.
Abfahrt rechts.
Wann haben deine Kinder das letzte mal angerufen?
Wann hast du deinen Opa das letzte Mal angerufen? Das war doch letztes Jahr, als du unbedingt ein Dreirad haben wolltest, oder?
Und jetzt: Infantil-aggressive Antwort in 3… 2… 1…
THIHIHIHIHI Boomer macht späßchen HIHIHI 😂😂😂😂😂
Und prompt bestätigen Sie meinen Kommentar… Herrlich! 😂🤣😂
„Ein zwei Meter hoher Zaun, elektronische Tore sowie Videoüberwachungssysteme sollen die Sicherheit der Bewohner garantieren.“ Da wohnen dann bestimmt viele Menschen, die Weltoffenheit und Vielfalt total toll und alternativlos finden.
Mit anderen Worten: der Rechtsstaat hat total versagt
Die Frage ist, sind Steuern noch gerechtfertigt, wenn der Staatsapparat derart versagt?
Absolut: Denn Afrikaner und Lateinamerikaner haben ein Recht darauf, von uns rundumversorgt zu werden! Schließlich sind allein wir es, die Wakanda in die Steinzeit zurückgebombt haben. Oder irgendwie so.
Steuern sind Willkür. Die Zahlung können wir ja nicht vermeiden.
Es erübrigt sich, zu fragen, wer solche Zustände zu verantworten hat.
Schlimm, wenn der Staat nicht gewillt ist, seine Bürger zu schützen und dies selbst in die Hand nehmen muss.
Danke Merkel & Co., für nichts!
Diejenigen die hinter diesen Zäunen leben sind Merkelianer, fast durch die Bank.
Wer besetzt den im besten Deutschland Funktionen und bekommt die guten Jobs?
Bestimmt nicht Leute wie ich, die aufpassen müssen, daß ihnen nicht das Konto gekündigt wird.
Vor den ganzen Rääächtsradikalen muss man sich natürlich schützen…
Nein, die Grün-Sternchen-innen-Wähler wollen sich vor den Islamisten schützen! Die muss das einfache Volk ertragen!
Ach so, das „Volk“ gibt es ja gar nicht (laut GröWaZ).
Das war auch mein erster Gedanke. Nicht nur die Grünsternchen, sondern auch die homosexuellen Buntsternchen , davon gibt’s ja reichlich in Köln.
Fast die Hälfte der Bundestagsabgeordneten hat in der laufenden Legislaturperiode Nebeneinkünfte gehabt. Das geht aus einer Recherche des Magazins „Spiegel“ und der Plattform „Abgeordnetenwatch“ hervor, die sich auf Angaben des Bundestages stützt.
Demnach gaben 337 Parlamentsmitglieder an, mindestens eine Zahlung im Zusammenhang mit Tätigkeiten und Funktionen neben dem Mandat erhalten zu haben.
Den höchsten Anteil an Abgeordneten mit Nebeneinnahmen weist dem Bericht zufolge die Union mit 63 Prozent auf, den niedrigsten die AfD mit 22 Prozent.
Nebentätigkeiten sind nach dem Abgeordnetengesetz erlaubt, solange das Bundestagsmandat im Mittelpunkt der Tätigkeit steht und Nebenjobs offengelegt werden.
Selbstopferisierung.
Jetzt wiederholst du schon zum zweiten Mal die 3. Klasse und hast immer noch nicht gelernt, themenbezogen zu antworten…
Und jetzt gib mir eine richtig schön infantile Antwort, die meine Worte beweist.
Wer wird dann wohl dort einziehen? Die gleichen Eliten, welche die Gesellschaft in den Zustand der inneren Verwahrlosung und Unsicherheit versetzt haben?
Einfacher wäre es, die Flüchtlingsunterkünfte abzuschließen.
Ich kann mir gut vorstellen, wer in solche bewachten Villenviertel einziehen will und kann. Die, die jetzt durch das Wirtschaftschaos arbeitslos geworden sind, bestimmt nicht.
Für HaPe Kerkeling kommt es jedenfalls zu spät.
Ich bin vor einigen Jahren durch Südamerika gereist und habe durch eine Einladung von Bekannten in Uruguay so eine Gated Community auch schon mal von innen gesehen.
Es hat von innen eher ein Hotelanlagen-Flair. Das können sich auch nur die Wohlhabenderen leisten.
Die normale Bevölkerung in Wohnungen und Häusern hat zumindest im Erdgeschoss Gitter vor den Fenstern, manchmal auch eine große Gittertür vor der eigentlichen Eingangstür.
Mir wurde dort oft gesagt, wenn man die Verbrecher nicht einsperren kann, sperrt man sich selbst ein.
Allerdings war es dort hauptsächlich DIEBSTAHL und DROGENKRIMINALITÄT. Das Problem war hauptsächlich verursacht durch die Ungleichheit zwischen Arm und Reich.
Schlimm genug!
ABER: Es gab keine gesteigerte Angst bzgl. der SICHERHEIT um LEIB UND LEBEN!
Gated Communities 2024 in Deutschland sind ein Symptom für noch gravierendere Sicherheitsprobleme.
Guter Kommentar M,
genau wie Du reiste ich durch Lateinamerika und blieb da. Derzeit lebe ich in einem Apartment (70er) mit Wächter an der Schranke. Etwa 350m2 plus 13m Balkon mit Blick über die Stadt für 850 Euro mtl plus 45 Nk. In C Zeiten lief hier keiner mit Maske rum, was mein Einzugsgrund war.
Neue Immos sind zu teuer egal wo. In It oder Esp sind gebrauchte billig – bei Idealista pflege ich Suchen mit ab250m2 für max200k, guter Zustand – es hat reichlich! M2 Preise von 350 Euro sind vorhanden – viel billiger als Lateinamerika!! Luxus kann man zukaufen und Sicherheit auch – „neu“ kann ich nicht.
Schöner Kommentar – der bringt einen auf den Gedanken das die Verbrecher ja heute schon in den „Gated Communities“ sitzen. Jeden Tag drei Mahlzeiten, beste medizinische Versorgung, kulturelles und bildungstechnisches Angebot. Wer will kann eine Ausbildung absolvieren oder studieren. „Freigang gibt es auch, genauso wie „Hafturlaub“. Was unterscheidet denn am Ende jene die in der JVA sitzen und jenen in der „GC wohnen“?! Klar die in der JVA müssen sich keine Sorgen über Gewalt machen.
Wenn man in Europa dafür sorgen will, dass es den Nachfahren ein gutes Europa erhalten bleibt, muss man dafür sorgen, dass all jene wieder gehen, die europäische Werte und die Gesellschaftsordnung nicht respektieren. Es gibt viele islamische Länder auf der Welt. sollen sie dort leben. Europa muss diese Einwanderung stoppen, Europa muss die Feinde seiner Lebensweise zurückschicken. Daran führt kein Weg vorbei.
Absolut richtig!
Kein islamisches Land will die haben.
Wetten, dass die Bewohner alle Wähler der Grün-Sternchen-innen sein werden?
Kenne ich aus Las Vegas und war selbst schon mal in solch einen Objekt drin. Sieht schick aus dort und ja, es hält die Verbrechen weit draußen. Bis zum Tor. Aber irgendwann muss man mal einkaufen oder arbeiten und dann sieht man das Elend auf der Straße eh wieder.
Schutz für die, die sich das leisten können, für das gemeine Volk darf gemessert werden…
Wo bleibt da die Solidarität?
Dann sei halt nicht arm.
Das ist nicht die erste Gated Community in Deutschland, noch wird es die letzte sein, und generell ist dieses Konzept sehr gut.
„Generell ist dieses Konzept sehr gut.“ Es ist ja aber auch das Eingeständnis, dass unser Land immer gefährlicher und krimineller wird? Meinen Sie nicht?!
Nein. So argumentieren nur Leute die von sich heraus keine konservativen, traditionellen Werte über Gemeinschaft und Gesellschaft haben und die dann immer erst entdecken wenn sie notgezwungen müssen, in der Regel weil die eigene hedonistische Spaßparty zu Ende ist.
Schwachsinniges Gelalle.
Du bist eben links. Und da ist es schwer mit dem tatsächlichen Verstehen können.
Danke für die Bestätigung.
Sagt auch noch danke der Loser. LoL
Bittere Normalität in „Multi-Kulti-Staaten“. Wenn man das nicht will, braucht man eine kulturell homogene Bevölkerung.
genau SO.
es soll aber unbedingt und um jeden Preis !!!!! noch heterogener werden.
Koste es, was es wolle…. ☹️
Gated Communities haben auch einen Schwachpunkt. Und zwar das benötigte Sicherheitspersonal, dass über den Einlass der Bewohner und Besucher entscheidet.
Und naja, wir haben gerade in Deutschland ein gewisses Problem, geeignete Fachkräfte zu finden. Die Sicherheit ist daher selbst dort nicht garantiert.
Genau! Das erinnert mich an einen Gesprächstermin, den ich in Brüssel beim Kabinettschef von Neelie Kroes hatte (im Gebäude der EU-Kommission) und auch an andere EU-Anlässe, wo man nur durch strenge Securitychecks hinkam. 100% des Sicherheitspersonals bestand schon damals (vor rund 20 Jahren) aus Männern aus gewissen Kulturkreisen und ich dachte mir: Wenn die auf Befehl zu einem bestimmten Zeitpunkt die Seiten wechseln, ist die EU lahmgelegt und deren Akteure finden sich als Geiseln wieder.
Sicherheit am Wohnort gibt es also zukünftig nur für die Bürger, welche sich das auch leisten können.
Wir sehen hier die Pervertierung linker Politik.
Das Wohnen dort können sich evtl. die Politiker und Gutbetuchten leisten, die für das Elend und die Verwahrlosung und die Kriminalität verantwortlich sind..
Hm, da stellt sich die Frage, wer im Gefängnis ist oder wer draußen ist…Schöne Totalüberwachung der Insassen mit Freigang…LOL
umzaeunte community in koeln ? ist nicht das faschingsmotto in koelle „woll mer se reilasse“ ?
Das ist Mainz .
Verschwörungstheorie wird wahr. 🙂
Das gab es auch zu DDR Zeiten und die Gated Community hieß hier Wandlitz nur für die Oberbozen für alle anderen gab es das Arbeiter-Schließfach. Es bleibt wieder an den Normal Bürgern Hängen diese Zustände hier zu beseitigen. Wie ’89. Danach sollte ganz Deutschland eine Gated Community werden. Wegen der inneren Sicherheit und so!
aber wandlitz war doch landschaftlich wirklich wesentlich schoener gelegen als dieses nrw reichen-ghetto um einen wasserturm herum in koeln. in der ddr gated-community gab es viele seen, pilze, waelder, wildschweinjagdgebiet … und zur arbeit fuhr man mit citroen und volvo (benziner)
Es wäre interessant, zu erfahren ob und wenn ja, welche Politiker in Deutschland in solchen Gated Communities wohnen. Es soll ja nicht wenige Politiker geben, die ihre Kinder in Privatschulen unterrichten lassen.