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Arbeits- und Umerziehungslager

Venezuela: Maduro kündigt gigantische Straflager für Oppositionelle an

Der venezolanische Diktator kündigte nach der Wahlniederlage gegen die Opposition an, gigantische politische Straflager errichten zu wollen. Zuvor hatte Maduro die Wahlergebnisse gefälscht und war blutig gegen Proteste vorgegangen. Die USA reagieren empört.

Anti-Maduro-Demonstrant: Opposition in Venezuela erfordert Mut

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Der sozialistische Diktator Nicolás Maduro kündigte bei einer Pressekonferenz in Venezuela an, zwei gigantische Straflager für politische Gefangene eröffnen zu wollen. Nachdem in Venezuela die Oppositionspartei die Wahl im südamerikanischen Land am Sonntag trotz massiver Repression durch das Regime klar gewinnen konnte, fälschte Maduro allen Indizien zufolge die Wahlergebnisse und ließ sich zum Sieger erklären.

Auf die entstehenden Proteste reagierte der Diktator dann blutig und hemmungslos mit militärischer Gewalt auf den Straßen des verarmten Landes. Den widerständischen Oppositionellen droht nun, sollte Maduro seine erschütternden Ankündigungen wahr machen, die Einweisung in „Bildungscamps“, wie Maduro sie bei der Pressekonferenz nannte, sowie Zwangsarbeit. Der Diktator bezeichnete seine geplanten Lager auch als „Hochsicherheits-Gefängnisse“.

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Gleichzeitig zu Maduros Schreckensankündigung folgten am Freitag auch die Vereinigten Staaten mit einer Verkündung, dass sie den Führer der Oppositionspartei, Edmundo González Urrutia, als rechtmäßigen Gewinner der Wahl anerkennen würden. Unter Präsident Biden hatten sich die USA und Venezuela zuletzt wieder an den Verhandlungstisch begeben und waren damit phänomenal gescheitert (Apollo News berichtete).

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Außenminister Antony Blinken schrieb in der Verkündung, man „applaudiere dem venezolanischen Volk für seine Teilnahme an der Präsidentschaftswahl am 28. Juli trotz erheblicher Herausforderungen.“ Mindestens 12 Millionen Venezolaner gingen am Sonntag friedlich zur Wahl, die klare Mehrheit wählte Maduro ab.

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Blinken weiter: „Leider waren die Verarbeitung dieser Stimmen und die Bekanntgabe der Ergebnisse durch den von Maduro kontrollierten Nationalen Wahlrat (CNE) zutiefst fehlerhaft, was zu einem angekündigten Ergebnis führte, das nicht den Willen des venezolanischen Volkes widerspiegelt.“

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„Inzwischen hat die demokratische Opposition mehr als 80 Prozent der Stimmzettel veröffentlicht, die sie direkt von den Wahllokalen in ganz Venezuela erhalten hat. Diese Stimmzettel zeigen, dass Edmundo González Urrutia bei dieser Wahl mit eindeutigem, uneinholbarem Vorsprung die meisten Stimmen erhielt. Unabhängige Beobachter haben diese Tatsachen bestätigt, und dieses Ergebnis wurde auch durch Umfragen am Wahltag und Schnellauszählungen gestützt. In den Tagen seit der Wahl haben wir uns umfassend mit Partnern und Verbündeten auf der ganzen Welt beraten, und obwohl die Länder unterschiedliche Ansätze bei der Reaktion verfolgten, kam keines zu dem Schluss, dass Nicolás Maduro bei dieser Wahl die meisten Stimmen erhielt“, heißt es in dem Statement weiter.

Angesichts der überwältigenden Beweise sei für die Vereinigten Staaten und vor allem für das venezolanische Volk daher klar, dass Edmundo González Urrutia bei der Präsidentschaftswahl in Venezuela am 28. Juli die meisten Stimmen erhielt, so Blinken.

Auch auf die Repressionen gegen die Opposition reagierte Blinken in der Erklärung: Die Drohungen Maduros und seiner Vertreter, Oppositionsführer wie Edmundo González und María Corina Machado zu verhaften, seien ein „undemokratischer Versuch, politische Beteiligung zu unterdrücken und an der Macht zu bleiben“, so Blinken. Alle Venezolaner, die verhaftet wurden, während sie friedlich ihr Recht auf Teilnahme am Wahlprozess ausübten oder Transparenz bei der Auszählung und Bekanntgabe der Ergebnisse forderten, sollten „unverzüglich freigelassen werden“. Maduro spricht währenddessen von gigantischen Straflagern für politisch Unliebsame – Venezuela bleibt ein Pulverfass.

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65 Kommentare

  • Die Deutschen sollten ganz genau nach Venezuela blicken. Dort können Sie sehen, was passiert, wenn linke Lügenregime zu lange an der Macht sind. Wir sind ja bereits auf dem Weg dorthin…

    178
    • Auch in Deutschland ist man mittlerweile zu allem bereit, nur um die eigene Macht zu sichern.

    • Faeser und Haldenwang träumen bestimmt auch schon von solchen Zuständen.
      Jedenfalls arbeiten sie fleissig DARAUF hin!

    • Das kennen wir doch irgendwo her ? 🤬

    • Besonders auffällig, das die amerikaner empört sind, obwohl sie ja meist ihre Finsterlinge zur Wahlmanipulation einsetzen! Sie sind nicht empört, sie haben wahrscheinlich das erreicht, was sie wollten!

      • Das merken die Draufhauer hier aber nicht, dass der Artikel
        US Hetze ist.

        -2
    • Deutsche wählen nicht nach Ratio, sondern nach Statusgefühl: „Selbstverständlich stimme ich für den Totalitarismus, ich gehöre schließlich selber der Herrscherklasse an.“ Das in Verbindung mit dem Umstand, dass Dahrendorfs „falscher Mittelstand“ in Deutschland sehr zahlenstark ist, eröffnet einem geschickten Demagogen freie Bahn.

  • Genau das würden extreme Linke (wozu ich ausdrücklich große Teile der Grünen zähle) auch hierzulande gerne machen, wenn sie könnten wie sie wollten. Da bin ich mir absolut sicher.

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    • Zumindest spart die linke Journaille nicht mit Lobeshymnen und treibt die hiesige Politik vor sich her.
      Es wird in DE also weiter gefaesert und verDRRisiert – Unterdrückung und Verfolgung der Opposition sind auch hier garantiert.

    • Manche Politiker der Linken würden sowas auch gern tun. Es gab doch in Bayern einen Vertreter der Linken, der im Rahmen der Corona-Maßnahmen (meine ich) die Idee äußerte, unwillige Bürger in „Umerziehungslager“ zu stecken.

      Die Pressemeldung finde ich leider nicht mehr – die wurde bestimmt sehr schnell überall wieder entfernt. Ich erinnere mich aber noch daran – das war ein Mann mit dunklen Haaren und auffällig blauen Augen.

      • Zu Corona-Zeiten gab es bereits entsprechende Überlegungen!

        0
  • Dat machen Sozialisten nu mal so, nä…

    • Stichwort: „Diktatur des Proletariats“ Jeder, der gegen das System ist, wird niedergemacht. Lenin hat sich das ausgedacht.

  • Venezuela mit seinen sagenhaften Ölvorkommen war einmal eines der reichsten Länder der Welt. Dann kam der Sozialismus.

    Die Sozialismus-Fans in den westlichen Redaktionen und Schreibstuben sind entsprechend nicht gerade wild darauf, den Scheinwerfer der Öffentlichkeit auf dieses Land zu richten, in dem ihre Schrott-Ideologie nicht nur mal wieder scheitert, sondern mal wieder seine „finale Form“ erreicht hat, nämlich die des Menschenfressers.

    Maduro kann im Schutze des kollektiven Wegschauens der westlichen Medien machen, was er will.

    • Das erinnert mich an einen älteren Herren der viele Jahre beruflich in Venezuela tätig war und lebte. Der meinte sinngemäß das Gleiche („Dann kam der Sozialismus.“), als ich mich mit ihm vor Jahren über die Politik in Venezuela unterhielt.

    • Was passiert wenn der Sozialismus in die Wüste kommt? -Antwort: Der Sand wird knapp. (alter Kalauer aus dem Osten)

    • Venezuelanisches Öl ist im Wesentlichen Müll, da es sauer und schwer ist. Da braucht man erst teuere Rafinierien und Leute, die was vom Fach verstehen…und gute „Ölköche“ wirds in Venezuela nicht mehr geben.

      • Nee, die hat der Vorgänger von Maduro ja alle rausgeschmissen und durch Parteibonzen ersetzt. Das waren mit die ersten, die sich international abgesetzt hatten, weil solche Leute überall gesucht sind.

        0
  • Da hat Maduro aber Pech, dass er keine FDP hat die ihm trotz verlorener Wahl legal ins Amt hilft.

  • Ein sozialistischer Adolf zeigt sein Gesicht. Es sind immer die Soziallisten.

    • adolf war ja auch einer….

  • wir sollten an Deutschland denken,wo demokratische Wahlen in Parlamenten rückgängig gemacht werden,wenn es nicht passt.,siehe Thüringen,wo seitdem eine linksradikale sozialistische Regierung noch am Ruder ist.
    Wir sollten an Deutschland denken,wenn man sieht,wie Sozialisten mit der Oppositionspartei AFD umgeht,,also in jeder Hinsicht undemokratisch..
    Und in den USA sollte man auch daran denken,wie die linksradikalen sozialistischen Demokraten und ihr Klientel bei der letzten Wahl 2020 gezaubert haben,um es mal salopp auszudrücken.
    Jeder weiß,dass die Sozialisten in Venezuela die Wahl manipuliert haben aber die Sozialisten aus dem Wertloswesten sind als Moralapostel ungeeignet und sollten vor der eigenen Haustüre kehren

  • hehe, habt Ihr gesehen ? Seine Klatschhasen sind alle schön fett gefüttert.

  • Da können unsere Sozialisten noch was lernen.

    • Perfider als Diffamationen, Kontokündigungen, Publikationsverbote, Schauprozesse gegen Oppositionelle? Noch betrügerischer als Cum-Ex, Pfizer-Deals. Visa-Affäre und Co2-Zertifikate? Mehr Rechtsbrüche als Maastricht, Schengen, Target-2-Schulden und Corona-Politik? Zwangsverarmung und Deindustrialisierung durch eine Klimapolitik, die auf reinen Lügen basiert? Eine Politik, die Bautätigkeit und Mobilität verunmöglicht? Noch effektvoller als Nordstream-Sprengung oder unkontrollierte Messermigration?

      Da soll noch was draufkommen? Viel dürften die nimmer im Köcher haben.

  • das ist halt sozialismus, der führt immer in lager und gulags, weil das menschenbild der linken und deren gesamtes weltbild auf lügen beruht. erstaunlich, dass noch heute soviele menschen darauf hereinfallen, es scheint sich um ein hartnäckiges gedankenvirus zu handeln. der kampf zwischen kollektivisten und freiheitsliebenden menschen ist so alt wie die menschheit selbst, aktuell im grünen gewand, aber es geht immer um machtgewinnung, dazu ist jedes mittel recht, lug, trug und notfalls gewalt.

  • Latinoadolf, mehr gibt es nicht zu sagen. Mal sehen, wie viele Millionen Menschen diesmal wieder auf dem Altar des Sozialismus massakriert werden.

    • Alle, die nicht in der Parrrtei sind, und viele von den Bonzen auch.

  • Die USA (und deren Vasallen) reagieren empört…

    sind das dieselben USA, die die „Oppositionsführerin“ Machado über den CIA-Ableger NED mit Millionenbeträgen „unterstützen“, die schon 2020 den vorigen angeblichen Oppositionsführer (und CIA-Marionette) Guaido per „Operation Gideon“ versuchten zu installieren ?

    Die in Bolivien wegen Zugriffs auf dortige Bodenschätze einen lupenreinen Putsch inszenierten und daraus nicht mal einen Hehl machten ? Die überall in „ihren Hinterhof“ Lateinamerika JEDE lokale Regierung/Bewegung, die US Interessen im Wege steht, zu vernichten versuchen? Und dies in ununterbrochener Historie seit mindestens den 50er Jahren von Chile bis Nicaragua nicht mal sonderlich heimlich praktiziert haben/ bzw nach wie vor tun ?

    Diese USA ?

    • Jeder Demokrat reagiert empört auf die Verbrechen dieser sozialistischen Elendsdiktatur. Hier auf den Westen zu schimpfen und sozialistische Verschwörungstheorien zu verbreiten ist pervers und amoralisch.

      • „Jeder Demokrat“… nach wessen Definition von „Demokrat“ ? Der von Nancy Faeser ? Baerbock ? Biden ? Selenski ? Der ist ja auch „Demokrat“ nach einhelliger Angabe Vorgenannter.

        Und was genau halten Sie denn für eine „sozialistische Verschwörungstheorie“ ? Das die USA mit CIA und NED Behörden unterhalten, die Putsche im Ausland inszenieren und das auch reichlich insbesondere in Latainamerika getan haben und tun ? Die machen da nicht mal ein großes Geheimnis drum!

        Ich habe keine Ahnung, ob die Wahl in Venezuela korrekt abgelaufen ist – und Sie auch nicht. Ich halte aber im Gegensatz zu Ihnen die USA und ihre Vasallen und Marionetten für extrem unglaubwürdigen Quellen um das zu beurteilen.

        -1
        • Ich bedaure, daß Du hier niedergetrampelt wirst, Deine Sicht ist korrekt und bis vorgestern war ich ebenfalls unsicher. In dubio pro dubio eben. Und wer den US deep state begreift – hat erstmal eine Sympathie für die andere Seite.
          Ich kenne V. Ich habe niemals einen Madurofreund gestroffen. Eher, daß jemand schimpfte „in diesem Land ist alles gut bis auf eines!“. Der Parteiführer Diostado hat eine Show zB auf yutup „con el mazo dando“ (heißt: mit dem Knüppel draufschlagen). Er bedroht die Bürger namentlich und das seit Jahren. Er sagt also öffentlich sowas wie „für die Sorte Hein Kaputtnik haben wir immer Platz frei“. Die Menschen reagieren mit echter Angst/Sorge.
          Maduro sagte er würde zwei Gefängnisse räumen lassen, die wären in 14 Tagen fertig für die Widerständler.
          Dann schmiß er 7 Botschafter raus – auf einen Streich.
          Er unterschlägt Wahldokumente.
          So verhält sich kein Wahlgewinner, Hein.

          0
    • Genau die USA sind es. Die die Regimechanges mit brutalen
      Mitteln wie in der Ukraine durchdrücken und Länder die nicht
      nach ihrer Pfeife tanzen wollen, sanktionieren.

  • Dann sollte das Volk den Typen noch heute rausjagen. Einfach unter „Schutz“ losmaschieren!

    • Das Volk hat ihn gewählt, nur die Amis wollen das nicht
      wahr haben. Also wird hier etwas zurecht gelogen.

  • Wieder ein Beleg dafür das Faschismus kein „rechtes“ Privileg ist.

    • Wo gab oder gibt es rechten Faschismus?

  • Konzentrationslager ?
    Alter Nazi, Du kannst schon mal deine Beerdigung planen !

  • Auch bald hier, in diesem Theater!

  • Das ist sicher eine Option für unsere Spezialdemokratie. Könnte man doch so die Sabotage am Land recht ungestört weiter betreiben.

  • Herr Maduro sollte sich vielleicht einfach ein neues Volk suchen, die Bundesregierung versucht dies ja auch.

    Zur Unterstützung könnten beispielsweise in einem Austauschprojekt Deutsche Grün*Innen, Linke und Spezial…äh….Sozialdemokraten in seinem politischen Paradies Asyl beantragen.

    Im Gegenzug nehmen wir gerne die Venezolaner auf, die die sprichwörtliche Schn… voll haben vom Sozialismus!

    Das wäre zumindest für beide Länder eine absolute WinWin-Situation und Habeck könnte ganz Venezuela mit Windrädern zupflasten. Auch müsste er sich nicht mehr mit der Zerstörung der Deutschen Industrie rumschlagen, dieses Wunder hat Maduro ja bereits perfekt vollendet.

  • Mindestens ein Drittel scheint ihn gewöhlt zu haben. Da hilft nur, Land verlassen und sich irgendwo etwas Neues aufbauen. Entweder in den Nachbarländern oder in Deutschland. Wir haben Platz und Geld.

    • Mehr als acht Millionen haben bereits das Land verlassen. Warum das eigene Land sozialistischen Kriminellen überlassen?

      • Wer kämpft landet im Gefängnis oder wird getötet. Wenn dir dein Leben so wenig wert ist. Die Welt ist groß. Sollen die Linken unter sich bleiben und verarmen.

        0
    • Ich glaube nicht, das für Gegner der Linken Platz ist in D.
      Da wird sich schon ein Grund finden zur Abweisung.
      Bei den Lagern bin ich mir ziemlich sicher, das sie geplant sind.
      Ich denke da an die Corona-Zeit zurück, als das ein Thema in D war und nicht nur in Australien.

    • So einfach ist das nicht.
      Die konnten sind schon weg. Das mit Deutschland ist denke ich Satire.
      Die Venezuelaner wollen Maduro und Konsorten endlich los werden.
      Ausser natürlich diejenigen die gut vom System Leben, wie überall.
      Aber wie es ist man kann sich leicht in den Sozialismus wählen aber raus kommt man schwer.

    • Vom Regen in die Traufe 🙂

  • Interessantes rund um das aktuelle Geschehen von Dr Markus Krall und Bubeck. Ab Minute 35 geht es dabei auch um Venezuela. Habe Herrn Krall schon lange nicht mehr so schimpfen gesehen.

    https://youtu.be/kpdzqzOfT4U?si=7bJl8LgGo93iry9p

  • Berichtet besser nicht über die Sache mit den Straflagern. Das bringt unsere Nancy Faeser nur auf dumme Gedanken…

  • Die Umerziehungscamps würden der Fraser bestimmt auch gut gefallen.

  • Wer respektiert schon den Wählerwillen? Linke nicht, Grüne nicht, CDU nicht, siehe Europawahl. Hatte ich eine klare Verurteilung der EU und aus Deutschland zu diesen Vorkommnissen vernommen? Ich glaube nicht und wen, war sie so leise, dass die keiner gehört hat .

  • Gut. Das wird die Altparteien in Dummland interessieren und freuen

  • Und er zieht als Erster ein.

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