Brandenburg
Messerangriff in Falkensee: Georgier metzelt Landsmann nieder – und schlendert lässig davon
Am Freitagmittag kam es in der Nähe eines Ärztezentrums in Falkensee (Havelland) zu einer Messerattacke. Ein 44-jähriger Georgier stach nach einem Streit seinen 34-jährigen Landsmann nieder.
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In der Kleinstadt Falkensee bei Berlin kam es am Freitag zu einer folgenschweren Gewalttat. Ein 44-jähriger Georgier soll dabei einem 34-jährigen Landsmann mit einem Messer schwere Verletzungen zugefügt haben, berichtet die B.Z. Laut Zeugenberichten gerieten die beiden Männer zunächst in einen Streit, warum ist unklar. Im Verlauf der Auseinandersetzung eskalierte die Situation – der 44-Jährige griff zu einem Messer und stach auf sein Opfer ein. Der 34-Jährige erlitt Verletzungen am Hals, Arm und Rumpf.
Ein Video, das in den sozialen Medien kursiert, soll den mutmaßlichen Täter nach der Tat zeigen, wie er mit nacktem Oberkörper und einem großen Messer in der Hand über einen Parkplatz nahe eines Ärztezentrums spaziert. Die Polizei konnte den 44-jährigen Georgier kurz nach dem Vorfall festnehmen. Die Staatsanwaltschaft Potsdam hat laut B.Z. nun Ermittlungen wegen „versuchten Totschlags“ übernommen. Der Beschuldigte soll am Samstag einem Haftrichter vorgeführt werden.
Immer öfter kommt es in Deutschland zu hemmungsloser Messergewalt. So auch am Mittwochabend in der Fanzone auf Stuttgarter Schlossplatz. Ein 25-jähriger Mann zückte ein Messer und stach auf andere Fans ein, drei Personen mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Wie Apollo News von der Polizei erfuhr, handelt es sich beim Tatverdächtigen um einen Syrer. Nach Angaben der Polizei gerieten Fans gegen 22:45 Uhr in Streit, woraufhin eine Schlägerei ausbrach. Die Polizei spricht in ihrer Pressemitteilung von einer „Auseinandersetzung“.
Die Zahl der Messerattacken in Deutschland ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Laut der Polizeilichen Kriminalstatistik 2023 wurden im vergangenen Jahr 8.951 Messerangriffe mit gefährlicher oder schwerer Körperverletzung registriert – das sind im Schnitt 24 Attacken pro Tag.
Wenn dort eine Messerverbotszone gewesen wäre, dann wäre das alles nicht passiert, oder?
„Nix verstehen!“
Das mit den Messerverbotszonen verstehe ich sowieso nicht.
Wir haben doch in Deutschland bereits flächendeckend ein Tötungs- und Körperverletzungsverbot.
Gabelangriff?
Der is gut …
Nee, das kann so jetzt nicht sagen. Aber wenn demnächst Messer über 6cm verboten werden, dann wird alles besser 😁
Alles wird gut mit ‚Messerverbotazonen“.
Mal kein „Südländer“, sondern ein Georgier. Wenn das keine kulturelle Vielfalt ist.
Haben Sie mal nachgeschaut, wo Georgien ist? Es liegt weit östlich der Türkei, ist dennoch Beitrittskandidat der EU. 🤢
Haben Sie mal nachgeschaut welche Landmasse als Europa bezeichnet wird?
Hilfestellung: Von Cabo da Roca (Portugal) bis zum Ural.
Darf ich annehmen daß Sie nur das durch US–Amerikanische „Kultur“ verseuchte Europa als solches akzeptieren?
Wobei mittelmeer, bosporus, dardanellen, schwarzes meer und kaukasus die natürliche südliche grenze bilden.
Übrigens ist Georgien eines der länder in denen das christentum (seit anno 337) staatsreligion ist.
Das ist Geografie, Es gibt aber auch ein Kulturelles Europa, und ob da Georgier, auch als Christen so reichtig dazu passen sehe ich nicht.
Solange die „Zugereisten“ sich gegenseitig abstechen, soll es mir recht sein. Das kümmert mich nicht.
Nein! Hier in Deutschland haben wir ein Grundgesetz und weitere anhängende Gesetze nach denen a l l e die hier leben oder sich hier vorübergehend aufhalten zu richten haben.
Das ist verständlich, aber unseren Kindern gegenüber keine gute Lösung.
Stellen Sie sich vor, Ihre Kinder oder die der Verwandten und Nachbarn würden immer wieder konkret mit solchen Ermordungen konfrontiert.
Sie würden früher oder später selbst verrohen. Es sei denn, Sie würden ihnen immer wieder von den 10 Geboten in der Bibel erzählen und ihnen erklären, dass man 1. erst gar nicht so viel Hass in sich aufstauen sollte und 2. auf keinen Fall einen Menschen töten darf.
Ausgenommen ist eine Verteidigung in lebensbedrohlichen Situation.
All dass Kindern ständig zu vermitteln, während ringsum gemordet wird, ist anstrengend.
Da ist es mir doch lieber, wenn die STAATSGEWALT sofort dazwischen geht und diese brutalen Morde stoppt und den Tätern hoffentlich Moral beibringt.
Leider kommt mir der letzte Aspekt in den Gefängnissen viel zu kurz.
haben halt den „Säbeltanz“ drauf 😉
Machetensirtaki!
Immer häufiger ertappe ich mich dabei, in der Innenstadt nach verdächtigen Personen Ausschau zu halten. Gegebenenfalls wechsel ich zügig die Straßenseite oder versuche großräumig auszuweichen. Die Kieler Woche meide ich seit diesem Jahr. Ist das Paranoia oder etwa schon Rassismus…?🤔
Selbsterhaltungstrieb.
@ Rainer Das ist in der heutigen Zeit nur Vernünftig. Ich weiche zusätzlich noch fremden Fräuleins und Frauen aus.
„Markus“ auch?
Sarkasmus off
Sie haben ganz ***berechtigt*** Sorge um Ihre Gesundheit und Ihr Leben.
Kenne ich.
traurig, aber wahr.
Nein, es ist nur pure Vorsicht.
Es wird bunter, es wird vielfältiger, und eine Küchenhilfe freut sich drauf.
Wenn die erstmal wieder arbeiten gehen muß, sieht die das anders…
falsche Täter-Opfer Konstellation.
Bitte gehen Sie weiter, es gibt hier nichts zu sehen.
☹️☹️
Ein weiterer Einzelfall. Frau Göring Eckhardt wird sich über die Vielfalt freuen.
Die wahre Zahl der Messerangriffe liegt bei 26.113. Das sind 72 pro Tag – und Angriffe mit anderen Stich- und Hiebwaffen wie Macheten oder einer Spitzhacke, wie zuletzt auf St. Pauli, sind dabei noch gar nicht mitgezählt, weil diese nicht gesondert gezählt werden.
BKA gibt zu: Zahlen nicht vollständig
Quelle:NIUS
Der Bürgerkrieg hat bei uns doch längst Einzug gehalten.
Spitzhacken, Macheten, Messer, Schraubenzieher soweit möglich verbieeeeten….
Waffenverbotszone von Sylt bis Zugspitze.
Problem gelöst.
gez. Faeser, Wüst und Reul…..🤐
Schraubenzieher verbieten ist sinnvoll.
mein gott müssen sie denn immer noch den übliche msm-unsinn
verbreiten?. Wissen sie denn wenigstens wie eine „spitzhacke“ – im volksmund auch „Radehacke“ genannt, eigentlich aussieht? https://ogy.de/rjui
Sie haben Hack-Brötchen gesagt. Es heisst Mett-Brötchen! 🙂
„Deutschland verändert sich“ ist kein leeres Versprechen und die Küchenhilfe freut sich ja drauf.
Georgier eben! … Übrigens schon mal aufgefallen? Die Messerer und Hacker laufen immer öfter mit nackten Oberkörper rum. Das ist an und für sich typisches Amok-Outfit. Kennt man aus z.B. Malaysia.
Ist das nicht eine Variante das Zusammenleben täglich neu auszuhandeln?
Nein! Wir haben ein Grundgesetz und anhängende Gesetze, da muss gar nichts neu ausgehandelt werden wie man sich hier verhalten soll / muss!
Sorry, ich muß echt lachen…..
Trotzdem hat er ja recht. Wir HABEN klare Gesetze.
Nur kennt sie kaum noch jemand. Genau diese sollten täglich in den Gefängnissen unterrichtet werden, bis jeder Straftäter sie auswendig kann und auch im HERZEN ❤️ zustimmen kann.
Das würde sehr wohl helfen. Dann könnten die schon länger im Gefängnis sitzenden jeweils die Neuen unterrichten.
Je mehr man rjnem positiv zutraut, um so eher kann der sich tatsächlich innerlich und moralisch verbessern
Da ist eine echte Bildungschance, die bis jetzt noch gar nicht benützt wird.
Sie wäre KOSTENLOS zu Verfügung und sofort umsetzbar.
Muss wohl mal angeregt werden.
Das gleiche müsste für sämtliche Flüchtlingsunterkünfte gelten.
Grundgesetz Unterricht in Landessprache. Non stopp von Anfang an. Dann würden wir besser da stehen.
Hier wird kostbare Zeit verplämpert.
Auch hier braucht es offenbar jemand, der das anregen tut.
Ich versuche mal Gerald Knauss an zu sprechen, was die Migranten betrifft.
Gruß
Was für ein Georgier war das? Mich wundert dass, da ja Georgien christlich geprägt ist. Vielleicht Teil der islamischen Minderheit. Würde mich interessierren.
9,9 % der Georgier sind Muslime, was aus der Zeit der osmanischen Fremdherrschaft stammt. Die meisten davon dürfte man bei den Kurden und Aserbaidschaner finden.
Welch‘ Kulturbereicherung wir durch die bunte Politik erleben. Hätte man sich vor 30 Jahren beim besten Willen nicht vorstellen können. Wir leben tatsächlich im „besten Deutschland aller Zeiten“. Und jeden Tag wird es besser.