Messerattacke in Stuttgarter Fanzone: Tatverdächtiger ist Syrer
In der Fanzone auf dem Stuttgarter Schlossplatz kippte die Stimmung am Mittwochabend: Ein 25-jähriger Mann zog ein Messer und stach auf andere Fans ein, drei Personen mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Wie Apollo News von der Polizei erfuhr, handelt es sich beim Tatverdächtigen um einen Syrer.
Am Mittwochabend kam es in der Fanzone auf dem Stuttgarter Schlossplatz während des EM-Spiels zwischen Tschechien und der Türkei zu einem Messerangriff mit mehreren Verletzten. Nach Angaben der Polizei gerieten Fans gegen 22:45 Uhr in Streit, woraufhin eine Schlägerei ausbrach. Die Polizei spricht in ihrer Pressemitteilung von einer „Auseinandersetzung“. Dabei zog ein 25-Jähriger ein Messer und verletzte drei weitere Personen.
Wie Apollo News von der Polizei Stuttgart auf Nachfrage erfuhr, handelt es sich bei dem 25-jährigen Tatverdächtigen um einen Syrer. Dieser soll laut Angaben der Polizei heute noch dem Haftrichter vorgeführt werden. Dieser wird dann entscheiden, ob es zu einem Haftbefehl gegen den Mann kommen wird. Ob der Syrer einen festen Aufenthaltstitel hat, konnte die Polizei nicht beantworten.
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Einsatzkräfte nahmen den Tatverdächtigen noch am Tatort fest. Die Verletzten wurden vom Rettungsdienst in Krankenhäuser gebracht. Der Schlossplatz wurde zunächst abgesperrt und von Spezialisten der Kriminalpolizei Spuren gesichert, heißt es.
Laut einem Bericht der Stuttgarter Nachrichten war die Polizei kurz vor Spielende des Spiels Türkei gegen Tschechien mit einem Großaufgebot in die Menge vor der Leinwand gegangen und durchsuchte die Reihen mit Taschenlampen. Es wurden mehrere Personen festgenommen, darunter auch Tatverdächtige aus der Auseinandersetzung. Zu Panik oder Tumult soll es bei den 23.000 Fans nicht gekommen sein. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise auf den Täter oder den Hergang der Tat liefern können, sich zu melden.
Die Ermittlungen zu den genauen Umständen und Hintergründen der Auseinandersetzung dauern weiterhin an. Vor dem Spiel hatte bereits ein Unwetter für Chaos gesorgt. Das Public Viewing auf dem Schlossplatz musste kurzzeitig geräumt werden. Die Fans auf dem Marktplatz und dem Karlsplatz suchten Schutz in Gebäuden. Die Fanzone auf dem Schlossplatz bietet Platz für bis zu 30.000 Fans.
Danke Apollo, für diese schnelle und gute Berichterstattung.
Wobei ich es mittlerweile wirklich leid bin, täglich von diesen Angriffen nicht-deutscher Täter zu lesen. Ich bin über mich selber schockiert, aber ich merke, wie ich immer abgestumpfter werde.
Statistisch gesehen ist es immer noch sehr unwahrscheinlich, selbst Opfer eines solchen Falls zu werden.
Aber ein einziger Fall reicht aus, damit sich die Leute zweimal überlegen, ob sie solche Veranstaltungen besuchen oder doch lieber zuhause bleiben. Und das ist einfach eine Sauerei!
Es ist nur noch traurig, was aus diesem Land geworden ist. Vor allem, wenn man die WM 2006 mit der EM 2024 vergleicht. Da sind Welten dazwischen!
Nach einem tödlichen Angriff auf einen jungen Mann in der nordrhein-westfälischen Stadt am Wochenende meldet die Polizei einen Ermittlungserfolg. Aufgrund zahlreicher Zeugenhinweise hat sie nach eigener Aussage den Haupttatverdächtigen in seiner Wohnung festgenommen.
Er soll in der Nacht auf Sonntag einem 20-Jährigen im Kurpark von Bad Oeynhausen so schwere Kopfverletzungen zugefügt haben, dass dieser später starb.
Der Begleiter des Todesopfers wurde leicht verletzt. Zuvor war es der Polizei zufolge zu Streitigkeiten zwischen den beiden Opfern und einer Gruppe von etwa zehn Männern gekommen; der Grund ist nicht bekannt.
Mitglieder der größeren Gruppe sollen dann auf die beiden anderen Männer eingeschlagen und sie getreten haben.
Der 18-Jährige, der den 20-jährigen Philippos Tsanis totgeprügelt hat, ist nach NIUS-Informationen Syrer. 2018 kam er nach Deutschland, laut Polizei ist er wegen Eigentums- und Drogendelikten bekannt.
Interessant ist doch eigentlich, dass der da trotz „größter Sicherheitsmaßnahmen“ ein Messer dabei haben konnte. Funktionieren ja tadellos, die „Konzepte“.
Irgendwie hat man das Gefühl, dass selbst bisher sicher geglaubte Gebiete sich in unsichere verwandeln, sprich diese Taten kommen immer näher.
Warum unsere Politiker vor diesen Gewalttaten mehr oder weniger dei Augen verschießen, verstehe ich nicht. In Berlin will man nun sogar die Vornamen nicht mehr nennen. Komisch, da das Kai Wegner selber mal gefordert hatte.
Mein Eindruck ist mittlerweile, dass die Politik sich in vielen Theman massiv übernommen hat. War offenbar auch das Ergebnis einer Umfrage, die Forsa für den Beamtenbund gemacht hat – 70% meinen, der Staat ist überfordert. Hauptproblemfeld: Migration.
Aber das scheint nicht zu jucken – es geht weiter wie bisher.
Sie kennen keine Grenzen, weil ihnen keine Grenzen gesetzt wurden.
Man stelle sich einmal vor: Der Dreijährige wirft sich schreiend an der Supermarktkasse auf den Boden, um den Kauf von Süßigkeiten durch seine Mutter zu erpressen. Die Mutter kauft. Keine Grenzen gesetzt!
Oder nach dem Schreien sagt die Mutter: Du bekommst keine Süßigkeiten! Du kannst hier schreien, solange Du willst. Ich bezahle jetzt den Einkauf, lade diesen ins Auto ein und dann werde ich nach Hause fahren. Grenzen gesetzt!
Morder, Körperverletzungen, Diebstähle, Vergewaltigungen… all das gehört seit 2015 zu Deutschlands täglichen Nachrichten. Die linksgrüne ReGIERung befördert solche Zustände, anstatt etwas dagegen zu unternehmen. Das deutsche Volk interessiert sie einen Dreck. Und hatten sie nicht geschworen Schaden vom deutschen Volk abzuwenden?