Österreich
Afghane belästigt Minderjährige, kommt frei – und verletzt eine Woche später Jugendlichen lebensgefährlich
In Niederösterreich hat ein Afghane zwei minderjährige Mädchen sexuell belästigt und nur eine Woche später einen 16-jährigen Jungen lebensgefährlich verletzt. Der Täter war auch vorher schon polizeibekannt.
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In der niederösterreichischen Stadt Horn hat ein 35-Jähriger afghanischer Asylbewerber am 14. Juni 2024 in einem Freibad zwei minderjährige Mädchen sexuell belästigt. Der Afghane habe darüber hinaus mehrere Fotos von den 14- und 15-jährigen Mädchen gemacht, heißt es von der Polizei Niederösterreich. Noch im Freibad wurde der Asylbewerber von Polizisten vorläufig festgenommen – die zuständige Staatsanwaltschaft ermittelt jetzt gegen den Mann. Doch man ließ den Afghanen sofort wieder auf freien Fuß, mit schweren Folgen.
Eine Woche später, am Freitagabend (21. Juni 2024), war derselbe afghanische Staatsbürger dann nämlich der Polizei zufolge Beteiligter einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen in der Innenstadt von Horn und soll auf drei Personen eingeschlagen und diese dabei zum Teil schwer verletzt haben. Bei der Auseinandersetzung soll der Afghane dabei seinen Gürtel um seine Hand gewickelt und damit vehement auf seine drei Opfer, zwei 16-jährige Jugendliche und einen 53-jährigen Mann, geschlagen haben.
Einer der beiden 16-Jährigen wurde dabei lebensgefährlich verletzt und nach Eintreffen der Polizei mit dem Rettungshubschrauber in das nächstgelegene Klinikum transportiert. Dort wurde er notoperiert. Inzwischen ist der 16-Jährige außer Lebensgefahr. Auch die beiden anderen Opfer blieben nicht unverletzt: So heißt es vonseiten der Polizei, dass der 53-Jährige bei dem Vorfall Verletzungen „schweren Grades“, der zweite 16-Jährige „Verletzungen unbestimmten Grades“ erlitten habe. Beide verbrachten die Nacht ebenfalls im Klinikum, zu ihrem jetzigen Zustand ist nichts bekannt.
Wie die österreichische Kronen Zeitung berichtet, ist der Afghane kein Unbekannter. Schon vor zwei Jahren soll er etwa mit einer Brechstange auf einen Polizisten losgegangen sein und auch erst kürzlich in seiner Unterkunft eine Tür demoliert haben. Dazu kam jetzt die sexuelle Belästigungstat mit den minderjährigen Mädchen – dennoch war der Afghane bis Freitag auf freiem Fuß. Damit ist jetzt immerhin Schluss: Der 35-Jährige konnte von den einschreitenden Polizeibeamten am Freitagabend festgenommen werden. Der Beschuldigte wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft in eine Justizanstalt eingeliefert.
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Politisch hat das Thema im deutschen Nachbarstaat ohnehin hohe Brisanz: Weite Teile der österreichischen Politik drücken seit Wochen vehement auf eine verstärkte Abschiebung von Kriminellen aus Syrien und Afghanistan zurück in ihre Heimatländer. „Schnellstmöglich“ soll die Bundesregierung dafür Sorge tragen, dass Abschiebungen insbesondere nach Afghanistan und Syrien wieder durchgeführt werden, forderte jüngst etwa der FPÖ-Abgeordneter Hannes Amesbauer in einem Entschließungsantrag, der dem Parlament vorgelegt wurde. Er verwies darin auf medial transportierte Aussagen mit ähnlicher Stoßrichtung von Bundeskanzler Karl Nehammer, Innenminister Gerhard Karner, aber auch seitens der SPÖ-Führung und sprach von einem „nationalen Schulterschluss“ in dieser Frage. Die FPÖ führt in bundesweiten Umfragen.
Die die diesen Verbrecher laufen gelassen haben, sofort vor Gericht! Dazu Vermögen einziehen und Pensionen streichen!
„Schon vor zwei Jahren soll er etwa mit einer Brechstange auf einen Polizisten losgegangen sein…“
„Dazu kam jetzt die sexuelle Belästigungstat mit den minderjährigen Mädchen – dennoch war der Afghane bis Freitag auf freiem Fuß.“
Frage:
Wieviel Stabilität und (Über)Lebenswille haben Staaten, die mit Kuscheljustiz und Nichtverurteilungen derlei schwerer Straftaten permanent falsche Signale aussenden?!
Sowas kommt in den besten Familien vor. Man sollte ihm noch eine Chance geben! Oder zwei, drei
Österreich!
Nur gut das sowas nicht bei uns passiert.
Dem lieben Kleinen fehlt bestimmt Zuwendung und Liebe. Vielleicht möchte die Mutter Theresa der Afghanen, A. Bärbock, den armen Schlucker bei sich aufnehmen. DAS wäre mal ein Zeichen!
Auch, wenn der Vorgang zeigt, dass wir in unserer suizidialen Blödheit nicht allein sind – sehr tröstlich ist das nicht.
Kommt mir irgendwie bekannt vor. Mal sehen, wer schneller abschiebt, Deutschland oder Österreich. Wer macht mehr Druck AFD, oder FPÖ ? Ihr solltet auf jeden Fall in Europa zusammenarbeiten, bitte !!!!
Jetzt ist aber mal endgültig schluss mit der Hetze! Etwas mehr Verständnis für die schwere Kindheit und die religöse Vorbelastung dieser Mitmenschen wäre wünschenswert. Die Staatsanwaltschaft möge mal bitte prüfen, ob sich die Polizei richtig verhalten hat und ob bei den anderen Angreifern gegen den Afghanen noch potential für eine Anklage besteht, bevor Entschädigungen gezahlt werden.
Zack, Zack … E.. ab.
Die Faeser hat Abschiebungen nach Afghanistan verboten. Zu gefährlich.
tag für tag steigt der wahnsinn und die dafür verantwortlichen leben in materieller und pysischer sicherheit, bezahlt von den opfern dieser politik.
… mir fehlen die Worte.
Das einzige was noch schlimmer ist, als diese Verbrecher, ist unsere Regierung, die aktiv Beihilfe leistet und uns zerstört!
Artikel 20 Satz 4 Grundgesetz – dafür wurde es gemacht!
Marcel Luthe von der deutsch-afghanischen Gesellschaft berichtet bei der nzz im Interview „Viele Afghanen, die wir hier als Flüchtlinge mit offenen Armen aufnehmen, sind Straftäter und waren das auch schon in ihrer Heimat. Deswegen fliehen sie ja. Ich schätze den Anteil unter denen, die hier straffällig werden, auf deutlich über 50 Prozent. Wir helfen ihnen also im Grunde dabei, sich der Strafverfolgung im Heimatland zu entziehen. Das ist eine schwierige Wahrheit: Wir verstecken in Deutschland auch Mörder und Vergewaltiger und alimentieren sie grosszügigst. Hier in Deutschland begehen sie dann weitere Straftaten.“ https://www.nzz.ch/international/marcel-luthe-interview-afghanen-oft-schon-in-der-heimat-kriminell-gewesen-ld.1835736
Seit 2012 berichtet die nzz, dass Straftäter einreisen – aber der Politik in Deutschland wie in der EU allgemein scheint das vollkommen gleich.
Wenn ich mir die gegenwärtig von einer linksdominierten Minderheit geprägt asozialen Verhältnismäßigkeiten momentan Artikel für Artikel so betrachte, die ja zudem auch nicht aus der Luft gegriffen, nur die politisch befürwortet abartigen Verhältnisse darlegen, ob in Österreich, aber ganz besonders Deutschland, wird´s mir von Tag zu Tag und Stunde um Stunde übler und übler und lässt sich eigentlich auch nur noch den gesunden Menschenverstand selbst schützend, mit einem wunschbeseelten Traum beantworten: „Das Stroh ist schon gedroschen; die Körbe geflochten und die Klinge der Guillotine gewetzt!
Österreich hat mit der Grünen Justizministerin Zadic die Justiz auf Links gedreht. Die Ergebnisse lesen wir täglich in den Medien, wobei nur die Spitze des Eisberges überhaupt an die Öffentlichkeit gelangt.
In den USA hätte sich das bei dem Angriff mit der Brechstange schon erledigt.
Sozialhilfegelder streichen und zügig abschieben.
Wie oft liest man:“ Täter polizeibekannt“ – aber er stand noch nie vor einem Richter. Und wenn, dann Bewährung oder sofortige Freilassung. Im besten Deutschland aller Zeiten steht die Polizei mit einem HAFTBEFEHL vor der Tür, wenn man einen Strafzettel wegen Falschparkens oder geringfügiger Überschreitung der Geschwindigkeit(43 km statt der erlaubten 30 km!!) nicht bezahlt hat – bei wirklichen Vergehen schaut man weg.
Die Person, welche die Freilassung angeordnet hat (Richter od. Staatsanwalt) sollte haftbar gemacht werden, dann würden solche leichtferigen Handlungen bald ein Ende haben!
Nun, 1959 drehte Howard Hawks den epischen Western „Rio Grande“ mit John Wayne, Dean Martin und Walter Brennan.
Der rücksichtslose Bruder eines Großranchers hatte einen Mann ermordet und landete im Gefängnis. Aber bis er abgeurteilt werden kann, vergehen einige Tage, in denen der Bruder des Inhaftierten nichts unversucht läßt, um seinen Bruder zu befreien, was ihm schließlich durch Erpressung gelingt. (Es geht trotzdem nicht gut aus für den Rancher und seinen Bruder).
Der Sheriff (Wayne) und seine kleine Truppe widerstehen aber dem Druck und der Versuchung den Mörder um persönlichen Vorteils willen einfach laufen zu lassen.
Manchmal hat man aber heute schon den Eindruck, daß die Rechtsprechung sich bereits wieder im Zustand der Muselmanenangst befindet. Als hätten sie Angst davor, das kriminelle Muselmanengelichter als Kriminelle zu behandeln, weil sie Angst vor der Reaktion des restlichen kriminellen Muselmanengelichters haben.
Wir lassen scheinbar kampferprobte Afghanen nach Europa, denen ein Menschenleben nichts wert ist.
Ich bin gespannt, wann in Deutschland mal jemand über einen Afghanen anerkennend
sagt: “ Der hat es vom Tellerwäscher zum Millionär geschafft“.
Typisch, nichts im Hirn aber mit dem Schwanz denken. Was haben die eigentlich für Probleme??
Ach, ist das alles schön bunt.
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