Werbung:

Werbung:

Basel

Nordafrikaner soll 5-Jährige auf Toilette sexuell missbraucht haben

Ein Nordafrikaner wird verdächtigt, ein 5-jähriges Mädchen auf einer öffentlichen Toilette in Basel sexuell missbraucht zu haben. Während Anwohner um ihre Sicherheit bangen, ist der Täter weiterhin auf der Flucht.

Von

Der mutmaßliche Täter ist weiterhin auf der Flucht (Symbolbild) (IMAGO/Herrmann Agenturfotografie)

Werbung

Am Donnerstagabend zerrte ein Mann ein fünfjähriges Mädchen in eine öffentliche Toilettenanlage eines Parks, wo er sie anschließend sexuell missbrauchte. Zuvor habe der Täter die 69-jährige Begleitperson des Kindes angegriffen und verletzt, berichtet die Tageszeitung Blick.

Die Tat ereignete sich nahe dem Oekolampadmatte-Park im Basler Stadtbezirk Iselin. Die Gegend gilt mit ihrem Park und dem Spielplatz als beliebter Ort für Familien. Nach der Tat sind Angst und Verunsicherung unter den Anwohnern groß. Dem Unbekannten gelang nach der Tat die Flucht vom Tatort, er wird weiterhin von der Polizei gesucht.

Die Polizei und Staatsanwaltschaft veröffentlichten ein Phantombild des mutmaßlichen Täters. Der Gesuchte wird von der Polizei als „nordafrikanischer Typ“ beschrieben. Er habe dunkle Hautfarbe, sei Mitte 20 und etwa 1,80 Meter groß.

Die Bewohner des Viertels zeigen sich schockiert und verunsichert. Viele fühlen sich in der Gegend nicht mehr sicher. Die Anwohnerin Lisa Usta, die in der Nähe des Tatorts wohnt, sagt: „Wir wurden unserer Sicherheit beraubt, ich bin schockiert, die ganze Nachbarschaft ist schockiert.“ Die vierfache Mutter berichtet, sie habe ihre Kinder früher sorgenlos allein in den Park schicken können. Inzwischen traue sie sich das nicht mehr zu und begleite sie sogar zur Schule. „Unsere Freiheit wurde eingeschränkt“, sagt sie.

Auch Passanten reagieren entsetzt. Die Rentnerin Eliane Bösch erklärt gegenüber Blick: „Furchtbar. Diese Welt ist einfach schlimm. Man kann nirgends mehr hin und die Kinder nicht mehr spielen lassen.“

Lesen Sie auch:

Der Lokalpolitiker Andreas Ungericht fordert Konsequenzen für den Täter: „Wenn es ein Ausländer ist, fordere ich natürlich, dass er ausgeschafft wird. Das ist kein Bagatelldelikt wie ein Diebstahl oder eine Parkbusse. Dafür gibt es ja die Ausschaffungsinitiative“, so Ungricht.

rs

Werbung

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Strafbare Inhalte, Beleidigungen oder ähnliches sind verboten (hier unsere Kommentar-Richtlinien). Kommentare sind auf maximal 1.000 Zeichen limitiert.

55 Kommentare

  • Schade. Ich darf nicht schreiben was ich gerade für Lösungen für derart Probleme habe.

    • Ich kann es mir ziemlich gut vorstellen.
      So eine Lösung hätte ich auch.

      • Obwohl im Knast würde er Spiessruten laufen.
        Kinderschänder sind sogar im Knast auf der alleruntersten Stufe.

        • Deswegen braucht er nicht dahin. Schweres Kriegstrauma und schwupps, nur Klapse statt Gefängnis.

          32
        • zu recht!

          -7
      • Ich kann mich nur anschließen…

    • … und ich würde gerne ergänzen 🙂

    • Ich hatte auch den Gedanken an einen sauberen Schnitt…

    • Ich war einige Jahre in Arabien und dabei, als nach der Scharia bestraft wurde.
      Wir denken wohl beide dasselbe.

    • Ich weis was Sie denken
      es wird ausschiffen
      und findet sich in Asylsystem in Deutschland wieder

  • „..Nordafrikaner wird verdächtigt, ein junges Mädchen auf einer öffentlichen Toilette in Basel…..“

    Da gehört auch schon nen ganz schön bekloppter Blick zu, ein 5 jähriges Kind als „junges Mädchen“ zu bezeichnen.

    Natürlich wartet mein Kommi auf Freigabe.

  • Zu Basel erübrigt sich jeder Kommentar, wenn man die Stadt und seine Bewohnenden etwas kennt.

    • BEWOHNER!

  • Schnell, Demo gegen Rechts!

  • Ich sag nix, wäre eh für die Katz.

  • Bitte mal die Wahlergebnisse in Basel anschauen. Wie bestellt so geliefert.

    • Das kleine Mädchen hat da nicht gewählt 😡

      • Die Eltern sind dafür verantwortlich, welche Zukunft auf ihre Kinder wartet!

        • Und die Omas gegen rächts gehören auch dazu.

          10
      • Eltern haften für ihre Kinder. Und wenn Omi SP wählt, ist sie ebenfalls in der Haftung.

  • Ich bin generell und aus guten gründen gegen die Todesstrafe, aber ich muss ehrlich zugeben, ich werde immmer wieder gezwungen, mit mir zu ringen.

  • Es heißt Parkbuße nicht Parkbusse, der Text wird unverständlich durch die falsche Schreibweise

    • in der Schweiz haben wir kein Scharf-S.

  • Gut dass wenigstens in Deutschland Recht und Ordnung herrscht und Kritik an Politikern ohne pardon knallhart verfolgt wird.

  • Und jetzt noch werden diese „Typen“ hundertfach eingeflogen…..
    Sind da im Hintergrund Dirigenten, die unsere Welt zerstören wollen?
    Sind das die Selben, die auch den Krieg schüren?
    Unsere Kultur steht am Abgrund.

    • und sie kommen auch immer noch ohne flugzeug auf eigene faust.

      wie lange sie dort wohl bleiben?

      **Allein in den letzten 24 Stunden kamen Hunderte von Migranten an.
      Kreta steht weiterhin unter starkem Migrationsdruck, da in den letzten 24 Stunden Hunderte von Migranten auf der griechischen Insel ankamen.

      545 Migranten wurden südöstlich von Gavdos gesichtet und von den griechischen Hafenbehörden mit Unterstützung von Frontex gerettet. Die Migranten wurden mit Bussen in den Ort Kitrenoi in Rethymno gebracht.**

      https://de.euronews.com/2025/12/20/migration-migranten-kreta

      • Hallo, @regenrinne, ja, das wird durchgezogen. Eunuchen sind das nicht und es fehlt auch oft an Triebkontrolle.

  • Das Magazin der Freiheit lässt wiedermal keine Freiheit zu.
    Apollo News – Das Magazin, wäre ein fairer Titel.

  • Übrigens, in den Schweizer Medien wird jetzt von einem „Schwarzafrikaner“ geschrieben, nicht mehr „Nordafrikaner“. Das ist doch relevant für die Fahndung, oder? Das Phantombild ist nicht eindeutig.

  • Das ist das, was uns Parteien wie die CDU und Grüne einbrocken. Immer noch werden Afghanen und Afrikaner eingeflogen, weil diese Parteien die Leute, die dann Opfer werden, nicht interessieren. Gewählt werden solche Parteien aber trotzdem weiterhin.

  • Nachdem Frau Merkel im Jahr 2015 die Grenzen geöffnet hatte, riefen viele naive Menschen „Refugees welcome”. Unter den Folgen dieser Grenzöffnung mussten und müssen viele Menschen bis heute leiden. Ist es nicht toll, dass wir doch so „herausragend kluge” Politiker haben, die dafür auch noch mit Orden und Auszeichnungen ausgezeichnet wurden?

  • Nice, ich wurde gelöscht.

  • „… Die Welt ist einfach schlimm…“ (Zitatende) Noch viel schlimmer sind die Menschen, die die Ver&®€¢#€], die diese Zustände herbeiführen, gewählt haben und weiter wählen werden.

  • Rund 150 aus Kenia kommende Flüchtlinge, überwiegend aus dem Südsudan, dem Kongo und Somalia, sind im Rahmen des Resettlement-Programms in Deutschland eingetroffen – trotz eines zuvor verhängten Aufnahmestopps. Dafür wurde 1 Afghanischer Mehrfachtäter von München aus abgeschoben. Tatsache ist, es kommen viel mehr neue rein als gehen. Die Unwahrheit sagen, das Gegenteil von dem heute tun, was gestern gesagt wurde — das ist die aktuelle, wahre DNA der Union.
    M.G.

  • Zur Kolonialzeiten gab es i.d. Herkunfttsländern, hier und in Europa solche gewalttätigen Probleme eher
    nicht !

    Zum einen sorgten die Kolonialisten i.d. Ländern für Ordnung und zum anderen war eine Abreise nach Europa, etc. praktisch kaum möglich !

    Damit kommt in keinem Fall zum Ausdruck, das Kolonialismus für gut zu heißen ist !

  • Der nächste Flieger ist schon im Anflug und wir sind bunt, und wer das nicht teilt ist Nazi. So einfach ist das.

  • Diese Leute werden nie einen Mehrwert haben.

  • Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht Kalkutta, sondern wird selbst Kalkutta.

  • Zum Abschluss eine Frage an die schockierte Lisa Usta und die entsetzte Eliane Bösch: Für welche Partei hatten Sie sich bei der letzten Wahl entschieden?

  • Das er das nicht straffrei machen darf, ist Rassismus…

  • Oh dieser arme, arme, post-Kolonial traumatisierte Mann! Jetzt blooooooss keine Vorurteile bedienen! Das hilft nur Put.., sorry; Gewohnheit, das hilft nur der AfD!
    Aber ist ja Basel, Schweiz.
    Zumindest wird der Ärmste nicht auch noch von Steinmeier besucht, der im Krampf-, und Reflexhaft das Bundesverdienstkreuz anheften will…..

    • Wer weiß, womöglich ist der Kinderfreund bereits ins Paradies aller Nichtwerktätigen, ins gelobte Deutschland, geflohen. Ist ja nur ein Katzensprung von Basel aus. Und da droht ihm irgendwann doch noch ein Bundesverdienstkreuz von Feine-Sahne-Steinmeier.

Werbung