Mögliche Reaktivierung
An die Wehrpflicht gekoppelt: Bundesregierung bereitet Rückkehr des Zivildiensts vor
Gerade hat der Bundestag den neuen, freiwilligen Wehrdienst beschlossen, da beschäftigt sich die Bundesregierung schon mit einer Pflicht: Sie bereitet die Rückkehr des Zivildienstes vor – doch der ist im Grundgesetz an die Wehrpflicht gekoppelt.
Die Bundesregierung bereitet eine Rückkehr des Zivildienstes vor. Kurz nachdem der Bundestag den neuen, auf Freiwilligkeit basierenden Wehrdienst verabschiedet hat, rückt damit sogar eine baldige verpflichtende Zeit bei der Bundeswehr in den Fokus. Denn der Zivildienst gilt als „Ersatzdienst“, wird also nur dann benötigt, wenn auch mit der Waffe gedient werden muss.
Gegenüber der Rheinischen Post bestätigte ein Sprecher des Bundesfamilienministeriums, das für die Organisation des Zivildienstes zuständig ist: „In der letzten Woche haben zwei erste Treffen mit Verbänden stattgefunden, um den Dialog zu starten.“ Es ist nicht das erste Mal, dass sich die von Karin Prien geführte Behörde mit dem Zivildienst beschäftigt, im Gegenteil. Diese Gespräche, mit denen eine mögliche Rückkehr auf den Weg gebracht werden könnte, wurden bereits im September von Prien angestoßen.
Werbung
„Wir müssen schon jetzt Vorkehrungen treffen: Schon jetzt steigt die Zahl derjenigen signifikant, die den Wehrdienst verweigern, obwohl sie noch gar nicht gemustert oder eingezogen werden“, erklärte die CDU-Politikerin damals dem Redaktionsnetzwerk Deutschland bezüglich der Anträge auf Verweigerung, die seit Beginn der Debatte um ein neues Dienstmodell gestiegen waren (mehr dazu hier).
Die Abwägungen des Bundesfamilienministeriums sehen jetzt schon wesentlich konkreter aus: „Der frühzeitige Dialog“ sei sehr wichtig, die Behörde sei jetzt in einem „konstruktiven Austausch mit den Verbänden“, um „den Prozess“ zu besprechen, so der Sprecher gegenüber der Rheinischen Post. In den kommenden Monaten sollen „die früheren Erfahrungen sowie künftigen Erwartungen“ besprochen werden.
Werbung
Dass es zu derartigen Abwägungen kommen könnte, hatte sich in der jüngsten Vergangenheit bereits angedeutet. Zunächst beschloss der Bundestag am Freitag aber mit dem neuen Wehrdienst ein auf Freiwilligkeit basierendes Modell: Ein verpflichtender Fragebogen muss von allen 18-jährigen Männern ausgefüllt werden, ein Teil von ihnen muss anschließend zur Musterung. Dadurch soll das Interesse für die Bundeswehr geweckt und wichtige Daten über mögliches Personal gewonnen werden. Ein anschließender Dienst ist jedoch nicht verpflichtend (mehr dazu hier).
Lesen Sie auch:
Rechtsstreit in Karlsruhe
Einfach per Video konferieren: Mit skurrilen Argumenten enthält der Bundestag der AfD ihren Fraktionssaal vor
Die AfD klagt auf einen größeren Fraktionssaal, den man stattdessen der kleineren SPD-Fraktion zugeteilt hatte. Die Argumente des Bundestages gegen diese Klage sind abenteuerlich: Die AfD könne Fraktionssitzungen ja einfach per Videoschalte abhalten. Auch sorgt man sich um die Einrichtungsgegenstände der SPD.Fehlendes Sparpaket
„Macht uns ein bisschen fassungslos“: Krankenkassenchef kündigt Beitragserhöhungen an
Auch weil Bundesgesundheitsministerin Nina Warken ihr Sparpaket nicht rechtzeitig durch den Bundesrat gebracht hat, kommt es im kommenden Jahr zu Beitragserhöhungen, meint Techniker-Chef Jens Baas.Zumindest noch nicht: Bevor die Debatte wegen Detailfragen in der Bundesregierung eskaliert war, hatten Verteidigungsminister Boris Pistorius als auch Bundeskanzler Friedrich Merz deutlich gemacht: Gibt es nicht genügend Freiwillige, könnte es eine Teilverpflichtung geben. „Ich vermute, es wird bei Freiwilligkeit allein nicht bleiben“, teilte Merz beispielsweise im Oktober in der ARD-Sendung Caren Miosga mit (mehr dazu hier).
Scheitern könnte Deutschland an den eigenen Zielen: 184.000 aktive Soldaten gibt es momentan, diese Zahl soll bis 2031 mindestens um 20.000 erhöht werden. Hinzu kommt der Ausbau des freiwilligen Wehrdienstes: Bis zu 40.000 pro Jahr hat Pistorius hierfür als Zielmarke ausgesprochen. Beide Kennzahlen liegen aber unter den Forderungen der NATO: 260.000 aktive Soldaten und 200.000 Reservisten brauche Deutschland im kommenden Jahrzehnt, um wehrfähig zu sein.
Werbung
Und dafür könnte es zu einer Teilverpflichtung kommen. Dafür wiederum braucht es einen Zivildienst, denn in Artikel 12a des Grundgesetzes, wo die Wehrpflicht verankert ist, steht geschrieben: „Wer aus Gewissensgründen den Kriegsdienst mit der Waffe verweigert, kann zu einem Ersatzdienst verpflichtet werden.“ Um die Wehrpflicht und damit den Zivildienst gemäß dieses Artikels wieder geltend zu machen, braucht es im Bundestag eine absolute Mehrheit. Die haben Union und SPD zwar – die Sozialdemokraten legen allerdings weiterhin Wert auf die Freiwilligkeit des Dienstes.
Freund werden
Freund von Apollo News werden
Das war zu erwarten. So bekommt man zehntausende billige Arbeitskräfte, die die Lücke bei der Alten- und Krankenpflege ausfüllen können. Die Impfpflicht natürlich mit einbegriffen.
Es ist nur die Frage, wer da aufschlägt! Manch eine Einrichtung kommt dann besser ohne zurecht, als mit den Fachkräften. Trotz Personalmangel an allen Ecken und Kanten.
So seh ich das auch. Man mag sich gar nicht vorstellen, wer dort alles aufschlagen könnte…
Das ist doch der Hauptgrund für die Reaktivierung des Wehrdienstes.
Sie werden noch dankbar für Zivis sein, wenn Sie selbst dereinst sich auf den letzten Weg machend und in die Windeln zurückkehrend jemanden haben, der Sie pflegt.
Na klar, da kommt auch schon der liebe Zivi um die Ecke und wechselt die Windel.
Noch gibt’s diese Zivis ja nicht. Hoffentlich finden auch Sie dann jemanden, der Ihnen den Popo putzt, wenn’s dann so weit ist…
In den kommenden Jahrzehnten werden viele erkennen, wie hart das hohe Alter wirklich sein kann und wie dankbar man für diejenigen sein sollte, die Pflege leisten. Doch ein großer Teil der Verantwortung liegt bei den heutigen älteren Generationen selbst: Jahrzehntelang wurde Karriere über alles gestellt, Familie und soziale Verantwortung wurden systematisch entwertet. Pflege- und Sozialberufe wurden schlecht bezahlt, gesellschaftlich geringgeschätzt und niemand wollte sie machen, weil nur die große Kohle zählte. Jetzt rächt sich dieser Lebensstil: Wer einst nur an sich dachte, steht heute vor dem Problem, dass kaum jemand die notwendige Sorgearbeit übernehmen will. Und „billige Ausländer“ möchte man auch nicht. Ja, was bzw. wer dann? Wer heute Karriere über Gemeinschaft stellt, darf sich später nicht wundern, wenn er im Pflegefall auf sich allein gestellt ist.
Gerade die heute älteren Generationen leisteten Wehrdienst oder eben Zivildienst.
Sie trugen damit zur Pflege älterer Menschen bei.
Nicht nur durch den Zivildienst, sondern oft auch durch die häusliche Pflege von Angehörigen.
Volle Zustimmung. Und diese Erkenntnis ist so schmerzhaft (besonders für Feministen (m/w/d)), dass sie noch nicht einmal ausgegesprochen werden soll. Wer einmal im Altersheim gearbeitet hat, weiß, wie sehr die Kinderlosen unter ihrer Einsamkeit und dem Gefühl leiden, das von ihrem Leben nichts bleiben wird.
Lern was anständiges mach Karriere, verdien richtig Geld, gründe Familie. Dann ist die vielbeschworene Gesellschaft egal, da man die Pflege die man will buchen und bezahlen kann.
#Erik Z
Gerade Feministinnen werden sehr euphorisch sein, wenn sie dereinst von freundlichen Afghanen, Syrern und Nigerianern liebevoll gepflegt und gepampert werden.
@Atlas
Ich lese immer ‚Karriere‘. Jeder braucht eine Berufsausbildung. Keiner möchte ewig Lehrling oder Student bleiben. Es ist doch völlig normal, wenn man im Leben vorwärtskommt. Und wer will bewusst einen Beruf ausüben, der schlecht bezahlt wird? Die Gesundheitsbranche hat sich jahrzehntelang eine goldene Nase verdient auf Kosten von Frauen, die krass unterbezahlt die Arbeit geleistet haben, weil sie ihnen Spaß gemacht hat, wenn auch bis zum Umfallen. Sehr gelegen kommt es dann, wenn man auf Volkskosten Arbeitssklaven ins Land schleust, oder jungen Männern (nicht Frauen) die Ausbildungszeit raubt und sie gleich ganz unbezahlt arbeiten lässt.
„Und „billige Ausländer“ möchte man auch nicht.“
Ohne die geht’s ja jetzt schon nicht mehr. Letzthin, bei einer Abschlussfeier einer Verwandten auf einer Pflegefachschule: es waren nicht die ‚hiesigen‘, die für die besten Abschlüsse ausgezeichnet wurden.
Mir scheint, dass Sie selber davon träumen, @Zacharias.
Mein Gott, Sie sind geradezu migrationsbessenen alle miteinander, kein Deut besser als die Teddybärenwerfer.
Müssen alle, die den deutschen Pass haben, Zivildienst leisten?
Da freue ich mich tatsächlich drauf.
Und nicht DIE vergessen, welche noch nie in ihrem Leben Dienst geleistet haben. Weder bei Bundeswehr, THW, Feuerwehr, DRK oder im Altenheim. Da werden sich in den Parlamenten und den Beamtenstuben einige finden lassen.
Nicht den Schlamassel nur bei den Jungen abladen, man kann locker bis 65 noch seinen Dienst ableisten, liebe Politiker. Dann mit gutem Vorbild voran!
Immer „die Beamten“. Das ist bei vielen ein unausrottbarer Neidreflex. Ich kenne viele „Nichtbeamte“, die bei der Musterung geschummelt haben oder nach Berlin umgezogen sind, weil es für dort Wohnende keine Wehrpflicht gab.
Haben Sie denn gedient.?
Erklären Sie mir als Beamten doch mal mal warum ich seinerzeit 18 Monate Wehrdienst leisten musste? Nach Ihrem „schlauen“ Kommentar hätte dieser Kelch doch an mir vorüber gegangen sein müssen?
Wenn man keine Ahnung von Beamten hat oder diese noch immer mit dem Beamtentum der DDR verwechselt, sollte man vielleicht lieber über die Gänsemast referieren!
Die wahren Schuldigen sind für einige hier schnell gefunden, in absteigender Reihenfolge die AfD, Putin, Trump und die Beamten.
Wenn alles nicht bringt, dann ist es DIE Gesellschaft:
Wer ist schuld.
Die Wer?
Die Gesellschaft.
Alles Klar.
Und dann wäre dann noch die Frage der vielen Doppelstaatler, oder dürfen die sich dann aussuchen für welches Land sie dann in den Krieg ziehen?
Zu früh gefreut. Es wird so:
Die Talahons werden den Wehrdienst mit der Waffe verweigern.
Bei dem Zivildienst betreiben sie passive Arbeitsverweigerung: Regelmässig krank. Fehlen, bei der Arbeit blöd anstellen, so dass die Pflegeheime und andere Organisationen keine Lust haben sie einzusetzen.
Hinter sagen sie dann, sie werden rassistisch diskriminiert und sind fein raus.
Zivildienst ist wichtig, da hat man dann ein Arbeitsheer, das z.B. zur Reinigung von Flüchtlingsunterkünften eingesetzt werden kann und natürlich auch in der Alten- ud Krankenpflege.
Dann lassen sich dort die Ausreisepflichtigen von den Wehrpflichtigen, ersatzweise Zivis, bequem bedienen..
Nach Gutsherrenart.
Man reiche mir noch einen Lumumba. Subito.
Ich empfehle den Betroffenen, zur Freiwilligen Feuerwehr zu gehen. Da lernt man u.a., wie man den eigenen Durst löscht und tut etwas sinnvolles für seine Mitmenschen.
Vom Reichsarbeitsdienst an die Front.
Ach nee, das war ja vor 90 Jahren. Gut das die Zeiten vorbei sind.
Das ist mal ein guter Vorschlag. Dienst an der Gesellschaft hat noch niemandem geschadet.
Sie hätten auch schreiben können: Unbezahlte Arbeitskräfte haben noch keinem Unternehmer geschadet.
Welche Arbeitskräfte #Atlas sind denn „unbezahlt“ in diesem Land ?
Ich bin mitnichten @Atlas. Wieviel bekommen denn die Zwangsverpflichteten?
Salami-Taktik, Scheibchen für Scheibchen für die Öffentlichkeit. Verpflichtung für alle 18jährigen jungen Männer, den Fragebogen auszufüllen. Dann Musterungsbefehle.
Zweimal „Du musst!“
Jetzt Zivildienst-Ankündigung, also drittes „Du musst!“, nämlich entweder oder.
Die geplante Dauer des Militärdienstes ersatzweise Zivildienstes wird dann als späteres Salami-Scheibchen durchgestochen.
Gefasel von Freiwilligkeit.
Ein bisschen freiwillig ist wie ein bisschen schwanger.
Genau so ist es, aber wie man sieht, funktioniert genau das immer wieder gar wunderprächtig.
Frei nach Schanklod Junker: „Wir beschließen etwas…“
„Freiwillige Pflicht“ ist ein Widerspruch in sich. Genauso wie Abschiebungen im Aufenthaltsgesetz zwingend vorschreiben, aber nicht durchführen, sondern als „Deportation“ verleumden.
Das Wort Deportation wird im engl. u. amerik. Sprachgebrauch völlig normal für Abschiebung verwendet, wird nur in Dtld gern missverstanden. Ähnlich der Umgang mit „Migration“
Migration = Wanderung
Emigration = Auswanderung
Immigration = Einwanderung
Remigration = Zurückwanderung
Aber wehe wehe! Albern ist das.
ich hoffe sie nehmen das Wort ‚wehrfähig‘ wörtlich!!!! Und meinen damit nicht ‚angriffsfähig‘, In der Hinsicht habe ich ein ganz schlechtes Gefühl. Wo das wohl herrührt ???
Wehrfähig und „angriffsfähig“ sind das selbe.
‚wehrfähig‘ leite ich von dem Verb sich wehren ab und das bedeutet etwas abzuwehren ergo sich zu verteidigen. So war es von mir gemeint und nicht als angriffsfähig gedacht. Sorry, wenn das bei Ihnen falsch rüberkam. 🙂
„‚wehrfähig‘ leite ich von dem Verb sich wehren ab“
Das ist nur leider so nicht richtig. Wehrfähig bedeutet die Fähigkeit im militärischen Rahmen einsetzbar zu sein.
Die Wehrfähigkeit einer Nation beschreibt die Fähigkeit dieser Nation Krieg zu führen. Unabhänig zu welchem Zweck.
Die Wehrmacht war auch nicht auf Verteidigung optimiert. Genausowenig wie die Reichswehr oder die Bundeswehr. Bundeswehr bedeutet auch nicht Verteidigung des Bundes sondern Streitkräfte des Bundes.
Jede Armee die „verteidigungsfähig“ ist, ist automatisch „angriffsfähig“. Verteidigung und Angriff sind nur zwei Gefechtsarten. Von drei. Die dritte ist Verzögerung.
Dabei ist der Angriff die einzige, die eine Entscheidung erzwingen kann und die Initiative ergreift. Auch eine Armee die zur Landesverteidigung eingesetzt wird, MUSS die Gefechtsart Angriff beherrschen. Denn nur im Angriff kann verlohrenes Gebiet zurückerobert werden, feindliche Verbände zerschlagen werden und die Initiative zurückgewonnen werden.
Dann stellt sich aber die Frage, warum es „Verteidigungswaffen“ und „Angriffswaffen“ Gibt?
Ist wohl so ähnlich wie mit einem Telefon?
Man kann damit den Notarzt rufen, oder aber auch ein Panzerbatallion in Bewegung setzen.
Aber ein „Verteidigungs“minister, der Deutschland „kriegs“fähig machen will, macht mich schon etwas nachdenklich …
@Enttäuschter3.0:“Dann stellt sich aber die Frage, warum es „Verteidigungswaffen“ und „Angriffswaffen“ Gibt?“
Sowas gibt es nicht. Eine Waffe ist eine Waffe. Ob sie für Angriff oder Verteidigung eingesetzt wird liegt am Nutzer und den Umständen. Der Waffe und ihrer Funktion ist das völlig egal.
Also doch nachdenklich. Der Unterschied der beiden Waffengattungen ist Wortklauberei. Man braucht nur Räder unter einer Verteidigungswaffe, dann kann man mit ihr angreifen. Bei vielen ist nicht einmal dieses nötig.
Im Gegensatz zu 1939 entscheidet heute das Parlament über einen Militäreinsatz.
Im Übrigen gilt:
„Angriff ist die beste Verteidigung“.
Warum kommt mir bei dieser Regierung immer Sumpf und Verrat in den Sinn?
Und die Renten bitte an die Diätenerhöhungen koppeln!
Danke!
Und wieder erwischt es nur die Männer. Im Zeitalter der Gleichberechtigung und Gleichstellung von Frauen sollte es doch selbstverständlich sein, dass auch Frauen zum Bund gehen, mindestens jedoch Zivildienst leisten sollten. Bedeutet zwar Grundgesetzänderung, aber wozu haben wir ein Parlament welches dies entscheiden könnte? Junge Männer sind in der Berufswahl ohnehin schon benachteiligt, dank Quote und Diversity. Aber da hält man sich dann wohl vornehm zurück. Warum? In beinahe allen Armeen findet man Frauen und so mancher würde dies sicher auch gut tun.
Es gibt für Frauen genügend geeignete Einsatzbereiche, zB Funkerin, Sanitäterin, Etappe (Versorgung).
Denke ich auch.
Wäre interessant wenn Dann kommt Man würde z.B keine Männer anfassen wollen (z.B Waschen) weil Religion und so….
Junge Frauen sollten wieder Kinder kriegen.
Die Pflicht zum Wehrdienst, ersatzweise Zivildienst, ist ja nur ausgesetzt worden. Grundsätzlich existiert beides noch. Für die künftige Ausgestaltung werden die Hausjuristen den entsprechenden Gesetzestext finden. Und ein Wohnsitz in Berlin schützt jetzt auch nicht mehr vor Wehrdienst / Zivildienst. Dieses Schlupfloch war besonders bei Linken 68’ern beliebt.
Wehrdienst / Zivildienst ist nur dann gerecht, wenn jeder ihn leisten muss.
Freiwillig konnte man sich schon immer „beim Bund“ verpflichten. Damals für mindestens zwei Jahre und gegen gute Bezahlung anstelle des mickrigen Wehrsoldes von monatlich rd. 130 DM monatlich (Kj 1974) für Wehrdienst-leistende.
Also: Freut euch auf den liebevollen Weckruf des UvD morgens um 5 h :
„Kompaniiiie ! Aufsteeehn ! “ oder geht in die Altenheime zum Windeln wechseln.
Finde ich super. Einmal im Leben kann man ruhig was tun für das Gemeinwohl.
Entweder als Soldat (Wehrdienst gegen Flutkatastrophen, hoffentlich nur) oder auch als Zivildienstleistender z.B. im Krankenhaus Betten schubsen oder Essen und Behinderte durchs Dorf fahren. Absolut machbar.
Ich befürchte nur, dass demnächst staatlich bezahlter Fluchthelfer mit auf der Liste der möglichen Tätigkeiten steht… aber ob es der Staat bezahlt, oder es der Staat bezahlt soll mir egal sein.
Ich rühre keinen Finger mehr für die
B ananen
R Republik
D eutschland
Das machen demnächst Humanisierung Roboter mit KI. Billiger, Zuverlässiger, ohne Zigaretten- und Toilettenpausen.
– Zuerst brauchen wir ein neues Schulsystem siehe https://asw-wutoeschingen.de
– Danach ein verpflichtenden Jahr für alle! Alle auch die Kinder von Politikern!
– Neues Migrations-Gesetz! Wer zu uns kommen will muss eine Qualifikation nach weisen + deutsche Sprachkenntnisse und auf das Grundgesetzt schwören. Deutscher Pass aber erst nach 8 Jahren.
Wer sich Strafbar macht oder andere politische Strukturen möchte raus.
– Endlich eine Reform des Gesundheitswesen
– Entbürokratisierung nach Methode Javier Milei
– Entlastung aller Arbeitnehmer durch Kürzung der Lohnsteuer!
– Sparerfreibetrag von mindestens 10000 Euro
– Günstige Energie auch mit Nordstream 2
– Neues Rentensystem Kapitalgedeckt und alle zahlen ein! Alle!
—
Aber glaubt irgend jemand dass sowas mit diesen Parteien möglich wäre!
Ich nicht! Die verfolgen die Politik von Black Rock! Ruinieren damit sie Investieren können und die geschwächte Volkswirtschaft erpressbar wird.
Merz ist durch Black Rock zum Millionär geworden!
„Neues“ Migrationsgesetz ? Wir haben gar kein Migrationsgesetz.
Das Asylrecht in Art. 16a GG wird in Verbindung mit dem Aufenthaltsgesetz (Duldung) und den nicht vollzogenen gesetzlich vorgeschriebenen Abschiebungen verfassungswidrig missbraucht. Und zwar bewusst. Denn die Notwendigkeit von Einwanderung wird immer staatstragend betont, aber ein Einwanderungsgesetz mit konkreten Anforderungen nicht beschlossen. Dieser entlarvende Widerspruch muss der Regierung tagtäglich vorgehalten werden.
Unfassbar.
Offensichtlich haben sie schon Genaue Pläne in den Schreibtischen.
Doch aus taktischen Gründen verkaufen sie es der Bevölkerung nur in kleinen Stücken.
Scheinbar halten Sie die Wähler für komplett bescheuert und sind sich sicher das das gestern gesprochene Wort vergessen wurde.
Und ich bin mir sicher das Sie mit Ihrer Einschätzung recht haben.
Zivis in der Pflege: macht doch schon bald der Optimus🤔
Die Omas gegen Rechts sollte man aber ausschließlich von eingebürgerten Migranten pflegen lassen. Sie sollen schließlich auch ernten dürfen was sie gesät haben 😉
Raten Sie mal, warum die so heiss auf die Zuwanderer waren. Was besseres könnte denen gar nicht passieren.
Zivis sind Hiwis, keine gelernten Pflegefachkräfte. Das wird oft „übersehen“.
Wehrpflichtige haben bis zur Einberufung auch keine Ahnung vom Wehrdienst.
Warum denke ich bei dieser Ministerin immer an Christiane F. und die Kinder vom Bahnhof Zoo?
Weil es altersmäßig genau passt. Das muss sie sein.
Der Wunsch, andere zu bevormunden, gehört zur moralischen Entwicklung.
Zitat: „3. Stufe … Moralische Erwartungen anderer werden erkannt. … Korrespondierend dazu richtet er ebenfalls moralische Erwartungen an das Verhalten anderer“ Quelle: Moralentwicklung
Deshalb nimmt die allgemeine Bevormundung kontinuierlich zu, z.B. Steuern, Zensur, Bürokratie, Pflichten, …
Die aktuelle Epoche Aufklärung kann den Wunsch nicht abbauen, denn der Verstand führt nicht zur Vernunft – Myside Bias.
Und wer zum Teufel bestimmt, WAS „Moral“ ist und was nicht ?
Meyer, wieviel gibts pro sinnfreien Post?
Man verweigere den Wehrdienst nicht aus Gewissensgründen, sondern aus Null-Bock-Motiv. Dann kann man auch nicht zum Zivildienst Verplichtet werden….. Problem gelöst!
Arbeitsdienst der Neuzeit.
Nein, Zwangsarbeit. ‚Arbeitsdienst‘ ist nur bewusste Schönfärberei.
Das Supermodel der Cdu und ihrewirren Gedanken.
Also kurz gesagt: die Pflegeindustrie will zurück zur Sklavenarbeit und die Wehrpflicht soll als Druckmittel dienen.