Eine Billion Dollar
Im Visier der asiatischen Exportmaschine: Deutsche Industrie leidet unter Chinas Rekordüberschuss
Die chinesische Wirtschaft wird in diesem Jahr einen weiteren Rekordüberschuss im Außenhandel erzielen. Chinesische Exporteure drängen nach dem Zollstreit mit den USA gen Europa. So gerät die deutsche Wirtschaft unter wachsenden Wettbewerbsdruck.
Beim Klang der Firmennamen BYD, SAIC Motor und Geely schrillen in Stuttgart, Wolfsburg und Zuffenhausen die Alarmglocken. Die chinesische Konkurrenz schreibt in diesen Monaten Wirtschaftsgeschichte: Ihr Frontalangriff auf deutsche und europäische Kernindustrien – vom Automobilbau über Robotik bis zum Maschinenbau – führt unübersehbar zu einem dramatischen Absturz der heimischen Produktion. Unaufhaltsam dringen die chinesischen Akteure in fremde Märkte vor, angetrieben von staatlichen Subventionen, bedrängt durch geopolitische Schachzüge, aber auch und gerade durch ihre Innovationskraft.
Vorbei sind die Zeiten, in denen China die Weltmärkte mit billigen Plastikprodukten überschwemmte. Heute hat das Land in mehreren Bereichen selbst die USA als Technologieführer abgehängt. Und die Lücke zu Europa im Hightech-Sektor klafft sperrangelweit, was sich im wachsenden Handelsdefizit mit China materialisiert.
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Im vergangenen Jahr lag das Defizit Deutschlands mit China bei 66 Milliarden Euro. Chinesische Waren, die nach Deutschland kamen, hatten also einen um 66 Milliarden Euro höheren Wert als jene Waren, die aus Deutschland in die Volksrepublik exportiert wurden. Die gesamte EU-Wirtschaft verzeichnete ein Defizit von 306 Milliarden Euro gegenüber China. Beide Werte dürften im laufenden Jahr dramatisch anwachsen, da die chinesische Exportwirtschaft maximalen Druck erzeugt.
Die chinesischen Meister des Merkantilismus
Im laufenden Jahr meldet die Handelskammer Chinas, dass der akkumulierte Handelsüberschuss bereits im November bei 1,08 Billionen US-Dollar lag – ein einsamer Handelsrekord, der Wirtschaftsgeschichte schreibt. Bereits 2024 erhielt die chinesische Handelspolitik die goldene Krone der Merkantilisten: Denkbar knapp wurde die Marke eines Handelsüberschusses von einer Billion US-Dollar verfehlt.
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Bemerkenswert ist dies umso mehr angesichts der aggressiven Zollpolitik der USA, die den größten Absatzmarkt Chinas darstellen. Der Dämpfer wurde in China als Sprungbrett in andere Märkte uminterpretiert – und der Exportmotor läuft weiterhin heiß.
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Ulm
160 Jahre Tradition vor dem Aus: Deutsche Holzbaufirma rutscht in die Insolvenz
Das nächste deutsche Traditionsunternehmen ist insolvent. Diesmal trifft es die preisgekrönte Holzbaufirma Mocopinus. Als Gründe werden Rohstoffknappheit, die Geldpolitik und ein „äußerst schwieriges Marktumfeld“ angeführt.Bittsteller Wadephul in China: Deutschland kämpft um Seltene Erden und internationale Anerkennung:
Nachdem Außenminister Wadephul wegen fehlender Gesprächszusagen seine China-Reise zunächst absagen musste, kam es nun doch zum Treffen mit Außenminister Wang Yi und Handelsminister Wang Wentao. Im Zentrum der Gespräche: Rohstoffe wie die Seltenen Erden.Besonders deutsche Unternehmen spüren dies schmerzhaft – im Automobilbau, Maschinenbau und in der Elektrotechnik. Wo einst deutscher Überschuss im China-Geschäft herrschte, steht mittlerweile ein Importüberschuss chinesischer Güter nach Deutschland (Apollo News berichtete). Die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie sinkt, während die chinesische Wirtschaft ihre Position systematisch ausbaut.
Im ersten Halbjahr 2025 kletterten die deutschen Importe aus China um 10,5 Prozent auf rund 97,6 Milliarden Euro – deutlich schneller als der Gesamtimport (+4,9 Prozent). Besonders markant fiel der Zuwachs bei Kupfer (+91 Prozent), Bekleidung (+24 Prozent) sowie Spielwaren und Sportartikeln (+12 Prozent) aus. Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) wertet diesen Trend als unmittelbare Folge der US-Zollpolitik: Europa fungiert zunehmend als Ausweichmarkt, während die heimische Produktion Stabilität sucht.
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Blicken wir auf den atemberaubenden Exporterfolg chinesischer Unternehmen, so wird klar: Er ist das Ergebnis einer komplexen Melange aus intensivstem Binnenwettbewerb, gezielter Förderung von Exportaktivitäten durch den Staat und jahrzehntelanger Plagiatur in zentralen Technologiebereichen. Der chinesische Staat nutzt dabei Teilbereiche seiner Ökonomie – in der Vergangenheit etwa die Immobilienwirtschaft, heute die Exportwirtschaft –, um sie mit Staatskrediten aufzupäppeln und interne Rezessionen abzufedern.
Nichts könnte die politische Stabilität der Führung in Peking eher gefährden als ein kollabierender Arbeitsmarkt. Massenarbeitslosigkeit würde das Versprechen der herrschenden Elite, die für sich die totale politische Kontrolle beansprucht, eher gefährden als eine aufflammende, breite Wirtschaftskrise. Die Erosion der Illusion allmächtiger Kompetenz wäre im chinesischen Riesenland kaum einzuhegen.
Diese Strategie ist hochgradig krisenanfällig, wie der anhaltende Niedergang des chinesischen Immobiliensektors zeigt, kulminierend in der spektakulären Pleite des Finanzierers Evergrande vor einigen Jahren. Bis heute fallen die Immobilienpreise – eine Entlastung für die Bevölkerung, zugleich jedoch eine Katastrophe für den Finanzsektor.
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Daher dürfte auch die Analyse der Europäischen Zentralbank in ihren Grundzügen stimmig sein: Sie geht davon aus, dass die verstärkte Flut chinesischer Exporte nach Europa nicht allein auf die US-Zölle zurückzuführen ist. Schwache Binnennachfrage in China sowie Überkapazitäten hätten bereits vor dem Zollvorstoß der Amerikaner eine Umleitung der Warenströme ausgelöst, so die EZB-Analysten.
Um die demografisch und wirtschaftlich angeschlagene Ökonomie weiter anzuschieben, wird die chinesische Führung den Exportmotor auch weiterhin unter allen Umständen auf Hochtouren betreiben wollen. Die Jugendarbeitslosigkeit in China ist bedrohlich hoch – man geht von rund 20 Prozent aus. Handfeste Gründe für lokale Revolten könnten eine schwere Bankenkrise und Bankruns liefern. Dann wäre die Camouflage sichtbar, dass die gegenwärtige merkantilistische Strategie nicht mehr die breite Bevölkerung erreicht und die chinesischen Staatsschulden immer weiter in die Höhe treibt.
Europa geht sehenden Auges in den Abgrund
Die europäische Handelspolitik hat sich international in eine strategische Sackgasse manövriert. Ihre harte Haltung gegenüber Moskau und die rigorose Umsetzung der Net-Zero-Vorgaben haben maßgeblich dazu beigetragen, dass die Industrieproduktion an vielen europäischen Standorten zunehmend unwirtschaftlich geworden ist.
Besonders deutsche Unternehmen, die unter einem vielfältigen regulatorischen Druck der Politik leiden, dem Ausstieg aus der Atomkraft ausgesetzt und fiskalisch benachteiligt sind, müssen nun zusehen, wie chinesische Wettbewerber, unterstützt durch Pekings Exportbeihilfen und ansonsten marktwirtschaftlichere Rahmenbedingungen, in den europäischen Markt drängen.
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Die Antwort Brüssels – ein komplexes klimapolitisches Regelwerk und partielle Zollerhöhungen – wird nicht ausreichen, um diesen merkantilistischen Vorstoß Chinas abzuwehren. Europa hätte auf die Kraft des Binnenmarktes, auf freien Wettbewerb, ein marktwirtschaftlich gestaltetes Energiemarktdesign und Deregulierung setzen müssen, um die heimische Wirtschaft handlungsfähig zu machen.
Bei der Debatte wird stets unterschlagen, dass Europa nach wie vor über ein festes Fundament von Kapital und eine beeindruckende Wissensinfrastruktur verfügt, die sich sehr schnell in neue, innovative Wachstumsimpulse umsetzen ließe, zöge sich der Staat nur endlich aus der Wirtschaft zurück.
Brüssel hätte auf Druck der Bundesregierung von seiner Zensurpolitik und den kontinuierlichen Angriffen auf US-amerikanische Digitalplattformen absehen sollen, seine Klimapolitik aufweichen müssen und sich so dem marktwirtschaftlichen Regelwerk der Amerikaner annähern sollen, um die alte Partnerschaft im geopolitischen Kräfteringen zu reaktivieren. Die sture Haltung der politischen Führung der EU hat dazu geführt, dass die Europäische Union nach allen Seiten hin nicht mehr strategisch anschlussfähig ist. Man hat sich zwischen die Stühle gesetzt und wird nun ökonomisch von den marktwirtschaftlicher agierenden Wettbewerbern in die Zange genommen.
Doch nichts in diese Richtung geschieht. Brüssel, Berlin, Paris – sie alle verteidigen den maximal regulatorischen Kurs, der sich sichtbar gegen die Interessen und wirtschaftlichen Potentiale der eigenen Wirtschaft entlädt. Und es ist keineswegs die Schuld der chinesischen Unternehmen, dass man in Europa sehenden Auges ökonomischen Selbstmord begeht.
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Globalismus bedeutet, dass beinahe alles irgendwo billiger produziert werden kann, um dann importiert zu werden. Die Arbeitsplätze gehen in die entsprechende Gegenrichtung.
Die Länder, die über keine konkurrenzfähige Produktion verfügen, müssen auf Innovation umstellen. Das gelingt nur mit einem hohen Bildungsstand der Bevölkerung und der Möglichkeit, Eigentumsrechte an Innovationen über mittlere Zeiträume international durchsetzen zu können.
Die BRD passt da nirgendwo ins Bild. Sie ist einer der großen Globalisierungsverlierer, denn statt auf Innovation hat sie auf Armutsmigration und grenzenlosen Technologie-Export gesetzt,. Die BRD ist begeistert in das Messer gesprungen, dass andere ihr perfide als Geschenk hinhielten.
Importieren kann man viel. Aber wer will in einem chinestischen Auto durch die Gegend fahren ? Bestimmt kein Porsche-Fan.
Haben Sie schon mal einen modernen chinesischen Wagen gefahren? Mir scheint so, daß dem eher nicht so ist. Hefühlt sind bei uns hier 200 Kilometer Luftlinie südlich der chinesischen Grenze rund zwanzig Prozent chinesische Fahrzeuge unterwegs. Vor fünf Jahren waren’s quasi „Null“. Die Dominanz der Japaner schien unmöglich zu brechen. Gestern hab‘ ich in der hiesigen Mall die ersten E-PickUpd für den hiesigen Markt gesehen. Aber gut – ich hab‘ mir einen Off-Roader der GWM-Marke Tank mit 3 Liter Diesel bestellt. Grund? Unschlagbarer Preis von rund 26000 Euro umgerechnet, saubere Verarbeitung, gutes Design – vergleichbar Jeep nur eben mit moderner Technik und in guter Qualität. Was nun den Porsche angeht – unsere Highways wären teilweise durchaus für 200 Sachen geeignet aber die regionale Wirklichkeit sieht halt anders aus. Natürlich gibt’s ein paar Porschefahrer, ich hab‘ neulich sogar einen Audi gesehen – mit hiesiger Nummer. Es sind Zahlen im Promillebereich.
@I.AI.: dem muß wohl zugestimmt werden. Allerdings – Porsche erfand sich in den Neunzigern schon mal wieder neu – als man den Boxster einführte. Jetzt hat man m.E. versucht im Hausruckverfahren eine völlig neue Mobilitätstechnologie einzuführen und hat dabei wie’s scheint die Marktpsychologie komplett falsch eingeschätzt. Ein Smartphone wirkt beim Kunden anders als eine Telefonanlage inklusive Telefonistin. Gleiches gilt für ein Smartphone auf Rädern und einen 911’er Turbo…
Für Emotionen leist‘ ich mir eine Mitsubishi Pajero. Gen.1 mit Winde und Schnorchel. Für die Vernunft und für Touren mit Gästen…
…den China SUV. Das vor allem weil die alten Autonationen nichts vergleichbares auf die Straßen bringen.
Allein Porsche lebte von alten Lorbeeren. Das eigentliche Produkt haben sie verstoßen. Anderen Namen ran kleben und die Ahnengalerie wäre nicht mehr zu erahnen. Aufgeplusterte Brötchen die schnell sind. Mythos ?? Zudem wollen diese Firmen auch noch Kunden erziehen.
Werter „Exportweltmeister war gestern “ , Ich möchte auch kein, wie sie schreiben, „chinestischen Auto“ .fahren, sondern lieber ein Chinesisches Auto ! Porsche ist mir zu teuer , nicht zweckmäßig und kann ich mir auch nicht leisten
DA IST ER! Der heutige Deutsche! Keinerlei Rückgrat, gierig, geizig, nur kurzfristig auf den vermeintlichen Vorteil bedacht. Leicht zu blenden.
Bezahlt den Feind damit er sich und Umgebung von einer vom Feind gelieferten fahrenden Wanze ausforschen lassen kann.
Wegen solchen Leuten ist unser Land am Ende. 👎👎👎
@Landesverräter
Sie haben völlig Recht. Ich kaufe mir lieber einen guten und günstigen Chinesen, als dem IGM-Disneyland mein hart erarbeitetes Geld in den Rachen zu werfen. Insbesondere da die IGM-Konzerne ihre deutschen Zulieferer und deren Mitarbeiter wie eine Zitrone und bis zur Insolvenz ausquetschen, nur um für sich den maximalen Gewinn herauszuholen. Sind Sie etwa IGMler, der gerade um seinen Job fürchtet?
Genauso wenig werde ich deutsche Händler unterstützen, die billigen Ramsch in China einkaufen und dann hier in Deutschland zum doppelten und dreifachen Preis an ihre deutschen Landsleute weiter verkaufen, aber gleichzeitig über temu herziehen, weil die den billigen Ramsch direkt an die deutschen Endkunden verkaufen und so ihr Geschäftsmodell zerstören, das auf Abzocke ihrer deutschen Landsleute beruht.
Wer ist denn jetzt hier der Vaterlandsverräter?
@Beobacher (fehlt da ein „t“?)
NATÜRLICH bist du der Vaterlandsverräter in seiner Chinahuchtel. Laber nicht von irgendwelchen anderen Firmen. China macht das so günstig weil du sie mit Daten und Kontrolle über dich bezahlst. Aber weiter als von der Tapete bis zur Wand denken kannst du scheinbar nicht.
Heutzutage noch einen Neuwagen kaufen ist an sich schon ein Sakrileg, bei dem was an Überwachung drin steckt. Kauf‘ dir einen guten und günstigen Gebrauchten.
Was Temu angeht…es ist ein Unterschied ob ein deutscher Händler sich an deutsche Richtlinien – zum Beispiel bei der Rückgabe defekter Ware – halten muss oder ob dir ein chinesischer KI-Bot schreibt du sollst die Rücksendung selber zahlen, hoffen, dass sir irgendwann ankommt und dich dabei dazu auffordert, Zollbetrug zu begehen. Aber das nur am Rande.
@Klaus Clausen
Haben dir die Chinesen dein Geschäftsmodell ruiniert? Oder bist du IGMler, der um seine Existenz bangt, weil die Chinesen deine Firma platt machen?
Ich bin bisher hochzufrieden mit temu. Sie haben mir sogar schon zwei oder drei Artikel geschenkt, die ich umtauschen wollte. Wohl weil die Rücksendung teurer gewesen wäre als der Artikel. Und was juckt es mich, ob Amazon oder der Chinese meine Daten hat? Denkst du, du bist so wichtig, dass sich die Chinesen für deine Daten interessieren? Oder hast du etwas zu verbergen? Nein, ich glaube, du bist nur angepisst, weil dein Geschäftsmodell, in China billig einzukaufen und in Deutschland teuer weiter zu verkaufen, nicht mehr läuft.
wieviele porschefahrer gibt es?
und wieviele nicht porschefahrer?
china lebt vom verkauf an die massen.
und der verkauf von chinaautos hat weltweit und in europa sogar tesla ueberholt.
gerade BTD laeuft ueberall wie warme semmeln.
die handvoll porschefahrer auf der suche nach einem neuwagen sind da voellig uninteressant.
Richtig ist: die Deutsche Exportwirtschaft leidet unter der Deutschen Politik mit ihrem Co2-Schwachsinn und den hohen Energiekosten.
„Die Deutsche Industrie leidet unter Chinas Rekordüberschuss“.
Bullshit!!!
Die Deutsche Industrie leidet unter Idioten,die sich CEOs nennen,
welche sich von Politikern,ihre Märkte vorschreiben lassen,durch Subventionen,ohne
auch nur ein einziges Mal,auf die Verbraucher zu hören.
Firmen mit Idioten als CEOs, sind I D I O T E N F I R M E N,und können weg!
Dasselbe gilt für Idiotenregierungen,oder IdiotenStaatenbunde.
Alles nur Sehr teurer BALLAST-kann weg!
Die Deutschen haben sich mit der EU selber ins Elend manövriert.
Kurz zusammengefasst: die chinesische, u.a. staatlich gelenkte, finanzierte und auch sonst strukturell in einem Höchstmass geförderte Industrie überschwemmt die deutschen Märkte mit Produkten, für die EU und Bundesregierung die Marktbedingungen zugunsten der chinesischen Industrie überhaupt erst geformt haben. Es ist eine Art Opiumkrieg 3.0 und ich kenne Chinesen, die ob des europäischen, des deutschen Handelns fassungslos den Kopf schütteln…
Genau.
Erst Jobs & Know-How komplett gegen ein paar Jahre Sklaven-Nutzung eintauschen & jetzt heulen.
„Elite.“
Kiew braucht Verstärkung-kapische?
Offenbar bekommt uns Welt- und Klimarettung im Alleingang nicht besonders gut.
Klima lacht sich schlapp , Wirtschaft im Eimer: Lose Lose !
Auch bei den Zulieferern herrscht eine Preisschlacht um Aufträge sondergleichen, die Spirale geht seit Monaten immer schneller abwärts. Die chinesischen Anbieter drücken mit Dumpingpreisen auf den Markt. Für deutsche Anbieter wären nicht mal mehr die Materialkosten gedeckt. Für viele wird die Substanz nicht mehr lange ausreichen.
Viele der Autoteile kamen nicht aus China. Aus Afrika und dann aus der Ukraine …. auch in deutschen 100.000€ Autos.
Natürlich haben die deutschen Zulieferer keine Substanz, da sie von den deutschen Autobauern jahrzehntelang wie eine Zitrone ausgequetscht wurden und gerade so viel Gewinn behalten durften, um am Leben zu bleiben. Den Rest mussten sie an die Autokonzerne abdrücken, um deren Gewinne und IGM-Gehälter zu maximieren. Jetzt gehen die Zulieferer halt reihenweise bankrott und die deutschen Autobauer müssen gezwungenermaßen bei den Chinesen kaufen. Selbst schuld. Mit den deutschen Autobauern muss man kein Mitleid haben.
Aus dem Text: „Deutsche Industrie leidet unter Chinas Rekordüberschuss“ Ist auch so aber hinzu kommt, Überbürokratisierung durch EU und Deutschland.
Unattraktive Arbeitsbedingungen durch Übermäßige Steuern und Politiker die keine Ideen haben und auch nichts verwirklichen können, wie man aus diesem Abgrund wieder heraus kommen soll!
Also Trump ist es gelungen das Handelsbilanzdefizit um 1/4 zu reduzieren.
Und wir kriegen jetzt am eigenen Leib zu spüren warum ihm das so wichtig ist.
An der Verschuldung muss er allerdings noch üben…wir aber auch.
Die Zeit von (Hunger-) revolten in China, wenn die Regierung nicht liefert, sind schon lange vorbei!
Oder ist das noch irgendwie eine Hoffnung irgendwelcher Wirtschaftssoziologen hier bei uns?
Man hat zugelassen, dass das ganze technische Wissen nach China transferiert wurde und China hat sich strategisch über Jahrzehnte entwickelt nach einem festen Plan. Jetzt bricht das Jahrhundert Chinas an, auch weil der Westen total dekadent geworden ist…..
Deutschland leidet einzig und allein an der schlechten Regierung und an der EU. Denn daraus kommen alle Probleme.
Der deutsche Außenminister, der in einem zweiten Anlauf nach China aufgebrochen war, begrüßte in Beijing aus dem Flugzeug steigend die chinesischen Offiziellen mit einem fröhlichen „Guten Abend!“. Wurde dann höflich lächelnd korrigiert, es sei nicht mehr der Abend sondern der Morgen. Wie peinlich! Tausende Kilometer nach Osten fliegen und die Zeitzone/Ortszeit ignorieren! Blödheit oder Arroganz?
In China achtet man sehr auf solche Signale.
Solche Artikel sind eigentlich Murks. Europa wäre stolz auf solche Statistiken, die vermutlich in Teilen nur geschätzt sind. Der europäische Angriff auf die eigene Industrie durch Billigproduktion im Ausland, die eigene Konsumbevölkerung abzukassiern geht nun nach Jahrzehnten nach hinten los. Ja, auch ein Chinese will Geld und Wertschätzung. Die Entwicklung wurde bereits in den 90ern vorausgesagt. Die Politk schwieg. Die Industrie kassierte und weint nun Krokodilstränen.
China investiert seit Jahrzehnten landesweit in Bildung und Forschung und bringt jedes Jahr z.B. Abertausende Ingenieure hervor, Hat durch die Schaffung von Sonderwirtschaftszonen mit Marktfreiheiten einen breiten Mittelstand ermöglicht.
Deutschlands Bildungssystem produziert serienmäßig Analphabeten mit Woke- und Gender-verwirrten Köpfen. Deutsche Eliten ruinieren den Mittelstand, die Wettbewerbsfähigkeit, den.Wohlstand, und: die Freiheit.
Alles richtig! … Die Frage stellt sich, wie lange kann China das durchhalten? Sie ersticken schon jetzt an nicht verkauften Kfz, die sich zu gigantischen „Halden“ türmen.
Die Problematik ist für die EU/Deutschland irrelevant, da diese dann bereits in dieser Form nicht mehr existent sein wird. … Es wird dunkel sein, und „Putzkollonen“ werden das große Aufwischen durchführen.
Waren wir nicht immer stolz darauf, Exportweltmeister zu sein? Als wir noch Exportweltmeister waren, war das gut. Wenn China Exportweltmeister werden will, ist das böse, oder wie? Ist der Autor nicht selbst Unternehmer? Sind die Chinesen vielleicht Konkurrenz?
Dank der EU-Wirtschaftszerstörung Deutschlands ist die Wirtschaft in China auf Hochkonjunktour! Wer ist dafür wohl verantwortlich? China ganz bestimmt nicht.
Wenn Keiner den subventionierten Mist kauft gäbe es auch keine Probleme.
Wie fühlt es sich an!
Genau das haben wir als deutscher Exportweltmeister gemacht. Genau das haben wir mit Agrarprodukten und Milch in Afrika gemacht um unseren Bauern das Einkommen zu sichern.
Und jetzt winseln wir schreien Umweltschutz, Arbeitsbedingungen..,, fordern Fairness.
Die Antwort steht auch schon fest, wir verkaufen gerne an Euch, müssen aber nicht. Sieht man gut am Sanktionsregime der EU und den USA China Verhandlungen. Mit der EU oder Deutschland spricht gar keiner.
Jetzt wird es halt unbequem, Lernen und Innovation oder Produktivität steigern ist der Schlüssel zum Erfolg. Der Fokus der sogenannten Zivilgesellschaft, Gendern, Moral, Geschlechterwechsel, Wokeismus, Zensur, Umverteilung… sind nicht Wettbewerbsfördernd.
Unsere Wirtschaft leidet unter der völlig desolaten Wirtschfatspolitik Deutschlands und dem Bürokratiemonster EU Solange man ständig anders SCHULDIGE findet , wird sich auch gar nichts ändern . Die Deutsche Wirtschaft ist und bleibt im freien Fall , wie ja schon gute Ökonomen feststellten
Das tut mir aber jetzt echt leid. Die bösen Chinesen. Fahren in ihrem Land mit Zügen, die pünktlich sind und über 400 km/h schnell.
Die neue Hochkultur findet in Asien statt. Wir kennen nur den gegenderten Co2 neutralen Untergang.
Wer sein eigenes Land vorsätzlich und böswillig an die Wand fährt darf sich nicht wundern, wenn er im Rahmen des sich anschließenden „Flohmarkts“ vollends ausgeschlachtet wird.
Wie viele Almans das Chinesen-Zeuch kaufen, ist allerdings auch noch nicht ausgemacht.
Es geht ein herzlicher Glückwunsch von mir an China… Ihr habt alles richtig gemacht und ich gönne es euch einfach wenn ihr alle pleite gehenden Deutschen Unternehmen Aufkauft und mit nach China nehmt und alle deutschen Angestellten nach Hause schickt. Denn diese Deppen kapieren es immer noch nicht und ihr Knallkopp der sich Bundeskanzler nennt macht immer noch einen auf Dicke Hose. Dabei ist dieses Land ein Failed Staat…
Das ist mal wieder ein Propaganda-Artikel aus der Rubrik: ich weiß zwar nicht, wovon ich rede und schreibe, aber das tue ich mit voller Kraft.
Deutschland ist einfach abgebrannt aufgrund ideologischer Arroganz, Ignoranz und Idiokratie.