AfD-Gespräche
„Drohender Mitglieder- und Einnahmeverlust scheint zu wirken“: CDU und SPD begrüßen Familienunternehmer-Kehrtwende
CDU und SPD loben die Abkehr des Verbands Die Familienunternehmer von Gesprächskontakten mit der AfD. Der Thüringer Innenminister Maier sprach von einem „ermutigenden Zeichen“ gegen die Normalisierung „einer völkisch-nationalistischen Partei“.
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Der erneute Kurswechsel des Verbands Die Familienunternehmer im Umgang mit der AfD stößt in der Regierungskoalition auf Zustimmung. Vertreter von CDU und SPD loben die abrupte Abkehr von der erst vor wenigen Monaten eingeschlagenen Öffnung gegenüber der Oppositionspartei.
Von einer überfälligen Entscheidung sprach Dennis Radtke, der Bundesvorsitzende des CDU-Arbeitnehmerflügel. „Drohender Mitglieder- und Einnahmeverlust scheint bei Unternehmern zu wirken“, sagte er dem Handelsblatt. Die Glaubwürdigkeit der Wende müssten jedoch in erster Linie die Mitgliedsunternehmen bewerten. Er begrüße, „dass so viele Farbe bekannt und sich von dieser fatalen Entscheidung distanziert haben“.
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Es sei ein „schwerer Fehler der Verbandsspitze, sich der AfD anzunähern und damit der Normalisierung einer völkisch-nationalistischen Partei Vorschub zu leisten“, sagte Thüringens Innenminister Georg Maier (SPD) der Zeitung. Der nun vollzogene Rückzug sei ein „ermutigendes Zeichen“, dass die Mitgliedsunternehmen den Kurs gestoppt hätten. Demokratie und Weltoffenheit seien wesentliche Erfolgsfaktoren der deutschen Wirtschaft, die es zu verteidigen gelte.
Die Verbandspräsidentin Marie-Christine Ostermann hatte am Sonntagabend erklärt, die Einladung von AfD-Politikern zu einem Parlamentarischen Abend habe sich „als Fehler erwiesen“. Die Familienunternehmer wollten „künftig wieder“ als „Stimme der Vernunft“ auftreten und stünden für „Demokratie, Marktwirtschaft, Wirtschaftswende und Reformen“.
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Die AfD habe man hören lassen wollen, „dass ihr Programm wirtschaftsfeindlich ist und dem Standort Deutschland schadet“. Davon rückt der Verband nun ab. „Andere Wege der Auseinandersetzung“ seien notwendig, Einladungen und Gesprächsformate sollen keine Rolle mehr spielen (Apollo News berichtete).
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Willkommen auf dem Weg von der Demokratie und freien Marktwirtschaft in Richtung Sozialismus und Planwirtschaft. Was ist hier los?
„…Richtung Sozialismus und Planwirtschaft…“ und damit direkt und auf kürzestem Weg Richtung Pleite !
Was los ist frage ich mich schon seit der Ampel. Naja, eigentlich schon seit Merkel.
Aber eigentlich geht die Frage an die Bürger, die das mitmachen: wie könnt ihr so dumm sein?!?!
@Atlas .
Am Ende war der Sozialismus dann auch Pleite . So wie alle anderen Sozialistischen Diktaturen der letzten Jahrzehnte auch !
Denke mal auch das ihnen und ihrem Familienidylle so manch ein politisch inhaftierter widersprechen wird . Auch die Toten an der Mauer weisen da doch auf andere Zustände hin .
Zumindest Enttäuschen sie mich nicht ! Sie sind und bleiben ein gefährlicher Demagoge .
Da wären wir uns im Bezug auf die menschlichen Schwächen ja einig !
Nur haben sie das so nicht geschrieben .
Sozialismus in Romantisch verklärter Ostalgie verpackt !! Das nenne ich wiederum Demagogisch gegen ………?? Na sie wissen schon !
Aber auch ihnen einen sonnigen und angenehmen Tag .
Olaf, in erster Linie bin ich ein Zyniker. Ich konstatiere schlicht, dass sowohl Kapitalismus als auch Sozialismus scheiße sind, denn das Problem liegt weniger im System als im Menschen selbst. Menschen sind unvollkommen, unberechenbar und oft eigennützig. Das macht jedes System anfällig.
„Gefährliche Demagogen“ sind für mich jene, die blind einem System huldigen und glauben, genau zu wissen, was das Volk braucht.
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen und schönen Tag!
Atlas
01.12.2025 um 12:00 Uhr
Oh mein Gott . Echt jetzt ?
Olaf, so gefährlich ist dieser Atlas nicht. Er hat sich im Leben bis jetzt nicht finden können und ist einfach als kleines Trotzkind unterwegs.
Der Mann hat wohl recht !
Olaf, so gefährlich ist dieser Atlas nicht. Er hat sich im Leben bis jetzt nicht finden können und ist einfach als kleines Trotzkind unterwegs.
„Nur haben sie das so nicht geschrieben“
„Keiner hat wirklich Lust darauf,“ weil Sozialismus scheiße ist, „aber am Ende ist man wenigstens zusammen am Jammern“, weil ohnehin jedes System scheiße ist und man zumindest zusammenhalten sollte.
Wenn Sie meine Texte nicht verstehen, halten Sie sich bitte wenigstens mit den persönlichen Anschuldigungen zurück!
Ach, wenigstens wusste in der DDR jeder, woran er war. Und man hat zusammengehalten wie die Schrauben in einem alten Trabbi. Auch wenn’s ständig wackelt, fällt nichts auseinander!
Im Kapitalismus hält nichts lange – man wird benutzt, verschleißt und landet auf dem Schrottplatz des Lebens. Da kann der Sozialismus fast wie ein Familienausflug wirken: Keiner hat wirklich Lust darauf, aber am Ende ist man wenigstens zusammen am Jammern.
@Bärli
Sieh Dir mal auf Kontrfunk Winters Woche von gestern an, da waren wieder ein paar Musterexemplare von Bürgern zu sehen.
Wenn Du das gesehen hast fragst Du garantiert nie wieder!
Zitat:
„Der Thüringer Innenminister Maier sprach von einem „ermutigenden Zeichen“ gegen die Normalisierung „einer völkisch-nationalistischen Partei“.“
Sagt ein Kader-Mitglied des de facto staatszerstörerischen, globalistischen Heimatslosen-Parteienblock des kommenden Wirtschaftswunders.
Dann wird der Verband halt seine Mitglieder und Einkünfte an den Bankrott verlieren, der bei der Fortsetzung der Politik von SPD und Union nicht wenige Mitglieder ereilen dürfte.
Mut kostet etwas, aber feige sein ist langfristig teurer.
In D haben Verbände und marktrelevante Unternehmen schon immer andern die Zunge in den Allerwertesten geschoben. Duckmäuserei macht auch um die keine Kreise – im Gegenteil (leider).
@Atlas – Im Kapitalismus hat man eine Chance ! Im Sozialismus NULLKOMMANULL !
Da bleibt NUR das Jammern !
Im großen Kapitalismus rennen die meisten Hamster wie wild durch endlose Röhren. Klar, ein paar wenige Hamster sitzen oben auf dem Käfig, mampfen Nüsse und lachen sich ins Fäustchen, während die Masse in der Radnabe strampelt und denkt: „Wenn ich nur schneller laufe, krieg ich auch so viele Nüsse!“ Das Problem: Die meisten Nüsse sind von vornherein schon an die Ober-Hamster vergeben. Und wer würde noch strampeln, wenn jeder privilegiert wäre?
Früher, in der DDR-Hamsterwelt, war das Rad kleiner und alle Hamster wussten, welche Runden sie drehen mussten. Niemand musste sich vor einem imaginären Goldnuss-Wettlauf kaputtlaufen, und vor allem: Die Hamster haben zusammen geknabbert. Man hat geteilt, sich gegenseitig die besten Röhren gezeigt, und das Knabbern hat allen besser geschmeckt. Zwischenmenschlich war’s kuscheliger im Käfig – weniger Konkurrenz, mehr Gemeinsamkeit.
Irgendwo zwischen diesen beiden Systemen liegt die Hamster-Utopie. Werden die Hamster diese erreichen? Niemals …
@Atlas
Ja ja, die bösen rechten Hamster 🤣
Du hast scheinbar die üblichen linken Wahrnehmungsprobleme… von wem geht nochmal die Gewalt aus? Hammerbande? Autos von Baumann? Gießen? Und, und, und….
Such Dir endlich einen guten Therapeuten!
Und in der DDR gab es immerhin ein Ende mit Schrecken, weil das vereinte Volk schließlich aufgestanden ist. Heute im Kapitalismus hingegen gleicht alles einem Schrecken ohne Ende: Die unteren Hamster strampeln unermüdlich im Rad, hetzen gegeneinander und merken kaum, wie sie dabei von den Ober-Hamstern instrumentalisiert werden. Die Hamster, die ständig gegen die „linken“ Hamster hetzen, erkennen nicht, dass sie nur die Rad-Propaganda der Mächtigen weitertragen – und dadurch selbst Teil des endlosen Strampelns bleiben.
Die gehen doch nicht bankrott.
Die leben dann halt nur anders.
Hallo ihr feigen Wichte, schreibt an eure Eingangstüren doch, wir wollen das Geld der AfD Anhänger nicht!
…bei Rossmann und Vorwerk kaufe ich nichts mehr…
Haribo und alle Marken,die Haribo herstellt,gehören auch dazu.
Ich kaufe da auch nicht mehr ein.
Die Müssen aufpassen, das sie nicht warm saniert werden!
Ich halte gar nichts von solch einer Denke. Wo ist da bitte der Unterschied zu „Kauft nicht bei Juden!“ ? Nur daß diesmal eine politische Einstellung und nicht die Religion das Ausschlußkriterium ist?
Außerdem seh ich gar nicht ein, daß die Dummheit von Unternehmern ein Grund dafür sein sollte, mehr Geld/Zeit/Weg aufwenden zu sollen! Idiotische Unternehmer führen ihr Unternehmen ganz von alleine in den Untergang, auch ohne solch einem dämlichen Boykott.
Diese Boykott-Haltung ist genauso dämlich, wie die, daß ich Gas nicht beim günstigsten Direktlieferanten Russland kaufen darf, sondern das Putin-Gas beim Zwischenhändler Indien oder China kaufen muß, nur um mich dabei dann moralisch überlegen fühlen zu können.
Mitglieder Familienunternehmer lt.lobbyregister Bundestag:
Bundesverband Holzpackmittel
Miele
Fürstenberg Institut
Bauerfeind
Claas
Johannesbad Holding
Kaldewei
ETW Energietechnik
AZuR-Netzwerk-CGW
stela Laxhuber
Tengelmann
Gebr.Heinemann SE….
InFamily Foods Holding
SG Service
Bericap
Wuppertaler Kreis e.V- Bundesverband betriebl.Weiterbildg.
Fuchs&Cie. Unternehmensberatung
Sixt SE
Propan Rheingas
Allianz für Lobbytransparenz 😇
Vorwerk
Deichmann
Coroplast Fritz Müller GmbH
Fr.Lürssen Werft
Merkur.com AG
Knauf Gips KG
Mitglieder von Die Familienunternehmer e.V.
Money talks…
Es war doch nichts Anderes zu erwarten. Viele Mitglieder dieses Verbands der „Familienunternehmen“ sind Konzerne mit Milliardenumsätzen wie Oetker, Henkel, Sixt, Miele, Trumpf, etc. Diese Konzerne sind zwar im Besitz superreicher Familien, haben aber mit dem suggerierten Bild vom kleinen, mittelständischen Familienunternehmen, von denen fast niemand in diesem Verband ist, nichts zu tun.
Diese Milliardärs-Familien sitzen vermutlich in den Hinterzimmern der Macht bei Champagner und Kaviar mit den Politikern der Altparteien zusammen und werden denen sicher kein Auge aushacken. Dafür haben die Konzerne von der Politik der Altparteien zu sehr profitiert.
Pleite gehen werden nur die kleinen Mittelständler.
Über Thermomix nachgedacht. Jetzt nicht mehr.
Kommt mir nicht ins Haus.
Der Verfassungsrechtler Prof. emer. Dietrich Murswiek hat vor Jahren in einem Interview bei Tichys Einblick überzeugend dargelegt, dass die Grundlage der Republik die FDGO bildet, die wiederum vom freien und diskriminierungsfreien Wettbewerb unter den Parteien abhängt. Die hier zitierten Gegner, wären also allesamt Gegner der FDGO und also des Grundgesetzes? … muss ich mir jetzt Sorgen machen, dass dem Einzelhandel die Morgenmäntel ausgehen?
Der Verband hat 6500 Mitglieder. Drei sind ausgetreten. Ein Fiasko.
Die Parteien spielen hier ganz klar ihre Machtposition aus. Ich denke, dass sich bei den Familienunternehmen die Haltung nicht verändert hat, aber sie von den regierenden Parteien erpresst werden. Druckmittel hierzu haben sie genügend. Kein Zugang mehr von Lobbyisten des Verbandes, keine Unterstützung mehr der Mittelständler im Rahmen der Gesetzgebung…..Es ist schäbig meine Damen und Herren aus der SPD und der CDU, was sie hier tun. Auch zeichnet es sie nicht gerade als Demokraten aus.
Momentan wird massiv an allen Fronten Stimmung gemacht.
Ich habe nebenbei WELT laufen, der pure Wahnsinn was da schon den ganzen Morgen abgesondert wird.
Und klar spielen die gerade an allen Ecken die Reste ihrer Macht aus!
Man siehe sich die leistungslose und immer auf Staatskosten lebende Bas an. Sie hetzt jetzt gegen die Firmen.
Dazu mein Rat an diese Unternehmer. Macht die Buden dicht und schmeisst alle raus. Sollen sie doch Bürgergeld beantragen.
Sie scheinen ja über wirtschaftliche Kompetenz zu verfügen: Auf fast ein Drittel der Bürger können sie als Konsumenten verzichten: Applaus!
Die Entscheidung mit der AfD zu reden, kam ja nicht von ungefähr und dürfte auch nicht auf eine Forderung einer Minderheit zurückzuführen sein. Bei dieser Kehrtwende sollte man die Drohungen von Bärbel Bas nicht außer acht lassen. Die SPD hat die Macht die Firmen zu gängeln. Allein Klingbeil kann als Finanzminister vermehrte Steuerprüfungen bei Mittelständlern durchsetzen. Es findet sich fast immer etwas und sei es noch so eine Kleinigkeit. Dabei kann man dann mit aller Härte vorgehen. Deshalb, die Schuldigen sitzen in Berlin und in den Regierungsparteien.
Und die anderen 66% leben von staatlicher Knete!
Und genau das ist das Problem bei Wahlen. Deshalb halten die politischen Parasiten , mit schöner leistungsloser Kohle, diese Empfänger von Staatsknete, bei der Stange.
Nur wenn die AfD Mitglieder und deren Wähler mal die Arbeit einstellen, dann wird es eng!
Am Ende des Tages wird man miteinander reden müssen. Man kann nicht Ein Drittel der Bevölkerung hinter einer Mauer wegsperren. Spätestens nach den Wahlen im Osten, ist das Thema durch. Auch wenn man sich noch so sträubt.
Dein Wort in Gottes Ohren….
Sie verlassen die Demokratie.
Sie betreten den Totalitarismus.
Um „UnsereDemokartie“ zu retten.
Als Mitglied in dem Verein würde ich mal eher den Vorstand überdenken, angefangen bei Frau Ostermann (FDP NRW, Lobbyistin).
Dieser Verband erinnert mich an die Handwerker-Innung, der wir mal angehörten. Man zahlt für nichts viel Geld. Man bekam alle paar Monate eine Innungszeitung, in der nichts stand, was man schon wusste, es war nur zusammen-koperte Ausschnitte aus dem Wirtschaftsteil versch. Zeitungen. Wir sind raus und haben nichts vermisst. Ein Insider berichtete uns, dass die Vorstände mehr Zeit damit verbrachten, wohin von den Mitgliedsbeiträgen der Betriebsausflug gebucht werden solle. Natürlich edel und mit Übernachtung.
man kann die Angst förmlich riechen, jetzt ist schon Erpressung nötig, ich , als Unternehmer, würde mich nicht erpressen lassen, sondern klar sagen; dann gehe ich halt ins Ausland, so what,
Hat da der Weimer denen die Tickets zum Tegernsee gesperrt oder damit gedroht?
Man weiß es nicht… vielleicht gibt es ja auch die Separeegespräche nur für besonders eifrige AfD-Gegner.
Politik ist schon ein besonders schmutziges Geschäft.
Hier mal ein wenig Aufklärung über den ganzen linken Politiker Abschaum und auch die CDU gehört dazu!
Welcher etablierte Politiker würde sich ohne Gage zu einem Gespräch einstellen?
Nicht einer und vor allem wenn er dazu noch weiß, das der Veranstallter dafür 80.000 Euro bekommen hat. Also will er auch seinen Anteil an dem Geld. Und das ist auch der Grund dafür das sie alle nicht diesen korrupten Weimar fallen lassen können! Denn wenn das geschieht, gibt es nur noch den Ausweg der „Verunfallung“!
Diese „Mont Blanc“-Tickets können die sich gar nicht leisten…,-)
Es waren gerade mal drei von 6500 Fam.-Unternehmen im Familienverband ausgetreten. Es ist also Unfug, was da CDU und SPD behaupten. Vielmehr ist es die Tatsache, dass der Druck aus den Altparteien dazu beigetragen hat. In all den Jahrzehnten der Regierungsteilungen unter den Altparteien ist eine Art Verpflechtung zwischen Politik und Wirtschaft entstanden. Nicht anders als in anderen Staaten und Systemen auch. Die AfD ist eine verhältnismäßig neue Partei und ihr Draht in die Wirtschaft daher noch sehr eingeschränkt. Im Gegensatz zu den Altparteien ist die AfD allerdings eine Partei, die rasant an Mitgliedern wächst und die Akzeptanz des Volkes gegenüber der AfD ebenfalls rasant zulegt (51 % INSA). Eine Beliebtheitsscala, was bei den Altparteien Neid erweckt.
Das beste Nord-Deutschland-Korea das es je gab!
„Drohender Mitglieder- und Einnahmeverlust scheinen zu wirken“
Liest sich wie die tatsächliche Begründung für den „antidemokratischen Schutzwall“.
Oder?
Allerorten Feigheit und Rückgratlosigkeit.
So wird das nichts mehr mit Deutschland.
Eine Machtdemonstration der Herrschenden, eine Demütigung des Verbands der Familienunternehmer und eine neuerliche Warnung an alle, die mit dem Gedanken spielen, an der Brandmauer zu kratzen. Zusammen mit Gießen eine erschreckende Momentaufnahme.
Lieber feig als ehrlich.
Der Druck der Linken Politik hat ein Umschwenken der Familienunternehmer bewirkt.
Armes Deutschland.
Tja, deren „freie“ Entscheidung…
Wer veröffentlicht die Liste der Unternehmen wo ich demnächst nichts mehr kaufe??