Koalitionsausschuss
Koalition hält am Verbrenner-Aus fest: E-Auto-Prämie und ein Brief an Brüssel retten die Autoindustrie nicht
Union und SPD haben im Koalitionsausschuss das Verbrenner-Aus besiegelt. Eine neue Kaufprämie für E-Autos soll Schwung in das lahmende Marktsegment bringen. In Brüssel will man den Anschein von Technologieoffenheit wahren – per Brief an die Kommission.
Die Bundesregierung rüttelt nicht am Verbrenner-Verbot: Lediglich kosmetische Korrekturen verlangt die Merz-Regierung von der EU-Kommission. Dazu wird es ab dem neuen Jahr in Deutschland wieder eine Kaufprämie für E-Automobile geben. Darauf einigte sich die schwarz-rote Koalition am Freitag im Koalitionsausschuss.
Rund drei Milliarden Euro will die Bundesregierung dafür aus dem Klima- und Transformationsfonds bereitstellen. Bis 2029 sollen etwa 600.000 Käufe von Elektromobilen gefördert werden – eine Phantasiezahl, am Reißbrett geplant. Im Einzelfall sollen pro Fahrzeug bis zu 5.000 Euro zur Verfügung gestellt werden, gestaffelt nach Einkommensgruppen.
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In der Praxis werden staatliche Kaufprämien von Händlern in die Fahrzeugpreise einkalkuliert. Dadurch fließt ein Teil der Subvention indirekt an (ausländische) Hersteller oder Händler, anstatt den Endkunden beim Kauf zu entlasten. Erstmals förderfähig werden zudem Leasing-Verträge sein, während die Prämie auf Privathaushalte mit kleinem und mittlerem Einkommen begrenzt wird.
Deutschland wird damit dem Beispiel seines Nachbarn Frankreich folgen, das bei der E-Auto-Förderung bereits seit Jahren auf sogenanntes Social Leasing, also eine Förderung gestaffelt nach Einkommensklassen, setzt. In Deutschland soll die Förderung auf Haushaltseinkommen bis 80.000 Euro jährlich begrenzt werden, zudem werden Leasing-Verträge nur bei einer Mindestlaufzeit von voraussichtlich 24 Monaten gefördert. Die Prämie wird dabei anteilig auf die monatliche Rate umgelegt.
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Die letzte E-Auto-Prämie wurde Ende 2023 von der Ampelkoalition zu Grabe getragen. Damals nutzte die Regierung ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das den Bundeshaushalt als verfassungswidrig einstufte, und schaffte so elegant den Ausstieg aus der gescheiterten Subvention – die ohnehin keine Lenkungswirkung entfaltet hatte. Offenkundig ist man in Berlin im Kampf gegen die Automobilkrise davon überzeugt, mit der Wiederbelebung bereits gescheiterter Instrumente wie einer Kaufprämie bessere Erfahrungen zu machen als beim letzten Versuch.
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Politisches Manöver statt Strategie
Im Anschluss an den Koalitionsausschuss erneuerte Bundeskanzler Friedrich Merz seine Forderung nach weitgehender Technologieoffenheit im Automobilsektor. Die Bundesregierung will sich gegenüber der EU-Kommission dafür einsetzen, das auf EU-Ebene festgeschriebene Verbrenner-Aus ab 2035 graduell aufzuweichen. Ziel ist es, Hybrid-Antriebe, sogenannte Range Extender und Verbrenner mit nachhaltigen Kraftstoffen vom strikten Verbrennerverbot auszunehmen und der Wirtschaft auf diese Weise einen zeitlich gestreckten Anpassungspfad zur Vollelektrifizierung der gesamten Fahrzeugflotte zu ermöglichen.
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In einem Brief an Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bittet Merz darum, auch nach 2035 noch hocheffiziente Verbrenner zulassen zu dürfen. Die Hunderttausenden Arbeitnehmer dieser Kernbranche der deutschen Wirtschaft dürften mit Schrecken auf diese Unterwerfungsgeste der deutschen Politik unter die Brüsseler Vorgaben blicken. Faktisch wird so für einen großen Teil der Belegschaften das wirtschaftliche Aus besiegelt. Am 10. Dezember will die EU-Kommission einen Vorschlag zur Überarbeitung des Verbrennerverbots vorlegen. Doch mit substanziellen Änderungen, die der leidenden Industrie Luft verschafften, ist hier wohl nicht zu rechnen.
Wie zu erwarten, kritisierten Umweltverbände wie die Deutsche Umwelthilfe und Greenpeace den Beschluss der Koalition als „Rolle rückwärts“. Ihnen kann es offensichtlich nicht schnell genug gehen, die traditionellen Industriestrukturen in Deutschland vollständig zu eliminieren und sie gegen eine dauersubventionierte Kunstökonomie ersetzt zu wissen.
Doch die zweigleisige politische Strategie ist als durchschaubares politisches Manöver zu werten. Einerseits vorgeblich die Interessen der Beschäftigten der Automobilindustrie durch eine Aufweichung der Klimaregulierung zu vertreten, andererseits aber unter allen Umständen die Brüsseler Klimaziele einzuhalten, geht nicht zusammen.
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Allein die Tatsache, dass bereits im kommenden Jahr mit dem Wiederaufleben der E-Auto-Prämie ein massiver staatlicher Eingriff in den Marktprozess zugunsten einer einzigen Antriebstechnologie organisiert wird, zeigt, dass es die Bundesregierung mit echter Technologieoffenheit nicht ernst meint. Und der flüchtig zusammengezimmerte Burgfrieden zwischen den Koalitionspartnern auf der einen und der abstürzenden Automobilindustrie auf der anderen Seite mit einer bereits als untauglich erwiesenen Subvention (sie sind alle untauglich) dürfte bereits beim nächsten Auto-Krisengipfel der Vergangenheit angehören. Die Probleme der Branche sind fundamental und sie übersetzen sich sichtbar in systemische Probleme anderer Sektoren.
Der Markt für vollelektrische Automobile kommt in Deutschland ganz offensichtlich nicht ohne massive staatliche Unterstützung auf die Beine. Die reale Nachfrage bleibt verhalten. Tatsächlich wird ein beachtlicher Teil der vermeintlichen Absatzdynamik überhaupt erst durch Flottenzulassungen der Hersteller, taktische Tageszulassungen der Händler und interne Verschiebungen künstlich hergestellt – Praktiken, die die ansonsten eher laue Marktentwicklung lediglich kosmetisch auffrischen.
In Wahrheit ist all das ein politisches Ablenkungsmanöver: Ein Versuch, Zeit zu gewinnen und Ruhe an der Wirtschaftsfront zu erkaufen. Neue Subventionen, ein künstlich beatmeter Markt, der hinten und vorne hakt – diese Strategie kann und wird nicht aufgehen.
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Ein Produkt, das ohne Subventionen nicht konkurrenzfähig ist, wird sich am Markt nicht durchsetzen. Zumindest nicht in einer freien Marktwirtschaft.
In den Gehirnen ideologiegetriebener Möchtegernpolitiker, deren Glaubwürdigkeit längst in die Negativskala abrutschte, schon!
Auf ein Pferd zu setzen,das in der Sartbox schon tod war……..immer noch.
mir fehlen die Worte.
Ne, deshalb ja Zwang – spätestens 2035. Die Verbrennerverkäufe werden 2034 Rekordhöhen erreichen. Auch nicht zu unterschätzen dass Gebrauchtwagen weitergefahren werden bis sie auseinanderfallen. Die jedoch werden zwangsweise aus dem Verkehr gezogen indem die Abgasuntersuchung verschärft wird. Das gilt für Fahrzeuge Bj. 2009 bis 2020 schon in Kürze.
Die Folgekosten sind doch allein Schwachsinn.
Ob Merz ein SPD Parteibuch hat?
Eher BlackRock-Anteile…
„Ideologie erhebt Idiotie zur Räson.“
— Raymond Walden
Kann ein Unternehmen,das 1/4 des eigenen Produkts kauft,um die Statistiken
zu fälschen,überleben,am freien Markt?
Offen gesagt: Sie können die Berichterstattung über diese Regierung einstellen. Sie kann nicht, sie will nicht, sie ist ein Brandbeschleuniger. Das einzige was mich noch interessiert: wann sind Neuwahlen?
Neuwahlen sind erst nach dem Krieg, dann müssen sie nicht mehr so viel auszählen.
Was meinen sie, was Neuwahlen ändern werden ?
Was meinen Sie was ein weiterso bewirken wird?
Friedrich schreibt jetzt einen Brief an die Uschi. Wie süß. Da können die vielen Arbeiter der Automobilindustrie ja beruhigt sein. Ein reines Ablenkungsmanöver. Das Verbrenner-Verbot könnte schon längst rückgängig gemacht werden können. Die EU Kommission und die Kartellparteien wollen es nicht.
Das ist jetzt die wievielte Nebelkerze der Union nach großspurigen Ankündigungen? Sind die Wähler der Union taub, blind und stumm?
Sie haben recht. Alles nur Nebelkerzen. Der Arbeitsplatzabbau geht weiter. Ein durchschaubares Spiel. Während eine E-Auto Förderung schnell beschlossen wird, werden beim Verbrenner-Aus Briefe geschrieben. Wahrscheinlich wird der Brief dann auch noch mit dem Fahrradkurier nach Brüssel geschickt.
DUMM und einfältig sind die.
Der Typ ist untragbar!
Fährt Merz eigentlich eine E-Karre?
E-Auto kann man nicht Panzern…das Gewicht…können schon aber dann sind es vielleicht noch 100 km…😉
Nö, der fliegt, auch bald aus der Regierung!
Na, klar.
Sein Golf-Kart.
3000 … lächerlich
Nach einer YouGov Umfrage sind 63 % der Deutschen gegen ein Verbrenner-Aus. Die Mehrheit des Souveräns hat damit entschieden. Demokratie ist, wenn nicht andere entscheiden, was der Souverän nicht will. AfD hat angekündigt, bei Machtübernahme das Verbrenner-Aus zu kippen. Neuwahlen JETZT! Für eine bessere Zukunft!
„Ist dies schon Wahnsinn, so hat es doch Methode.“
William Shakespeare (1564 – 1616), englischer Dichter, Dramatiker, Schauspieler und Theaterleiter
Quelle: Shakespeare, Hamlet, Erstdruck 1603
Hier passt perfekt das Zitat eines großen deutschen (Fußball-)Philosophen:
„Gewollt hab ich schon gemocht, aber gedurft ham sie mich nicht gelassen.“ (L. Matthäus)
Ist von Karl Valentin.
„Aktuelle Zahlen des Kraftfahrtbundesamtes zeigen, dass in Deutschland Anfang des Jahres rund 1,6 Millionen E-Autos zugelassen waren.“
Und wie viele Autos davon wurden von den Herstellern, Autohäusern selbst zu gelassen? Da gab es doch letztens Berichte darüber.
https://www.focus.de/auto/elektroauto/zulassungstrick-bei-e-autos-geht-auf-kosten-der-steuerzahler-elektro-schrott_12ff6e7a-5185-4ea2-90a4-a9e5a2d8437c.html
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/deshalb-lassen-deutsche-autohersteller-immer-mehr-wagen-auf-sich-selbst-zu/
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/absatz-bmw-vw-mercedes-porsche-audi-kommentar-li.3282577
Ein reines E-Auto ist einfach unpraktisch. Eine Urlaubsfahrt ins Ausland wird damit zu einem Abenteuer. So etwas wollen die meisten nicht erleben. Daher ist es verständlich, dass sich diese Autos nicht durchsetzen. Ein Hybrid ist flexibler und wird auch eher gekauft.
Es gibt durchaus Szenarien, wo ein E-Auto legit ist. Aber das ist sind alles relative Extrema bzw. Sonderfälle. Wer nichts mit Physik, Elektro und Informatik zu tun hat, sollte die Finger von E-Autos lassen – oder muss mit den horriblen (selbstverschuldeten) Konsequenzen leben.
Wozu auch? Wenn man wegen der vielen Steuern, Inflation für die Waffen und anderer netter Dinge eh kein Geld mehr zum Reisen hat? Dann kann man auch das alte Schätzchen bis zum Schluss fahren!
Ah, ich vergass, dass mögliche Bürger-Sanktionen dann über die Strom-Rationen umgesetzt werden könnten, natürlich auch beim E-Auto… Wie man eskaliert, wurde uns ja im Großen seit Jahren bereits demonstriert.
Die meisten Michels ahnen es doch längst…
War doch klar wie Kloßbrühe ! Die Union befindet sich auf Deutschland-Sabotage-Trip. Nicht erst seit heute, aber auch nicht seit gestern, sondern mindestens seit 2005.
Den CDU-Wählern sei herzlich gedankt. Ihr seid großartig !
Mit jedem neuen Arbeitslosen steigt die Zahl derer, die Merz nie wieder wählen, die CDU sehr wahrscheinlich auch nicht.
Wen sollen und werden die CDU-Fans denn dann wählen ? Was meinen sie ?
Die sterben bald aus. AfD jetzt!
Die Arbeitslosen, die auf Zahlungen vom Staat angewiesen sind, werden ganz schnell lernen, bzw. man wird ihnen „zeigen“, dass sie sich nicht erlauben können, diesen zu kritisieren oder aufzumucken.
Man sollte nie Leute unterschätzen, die Nichts mehr zu verlieren haben! Das Problem ist, sie züchten sich ihren durchaus gewollten Extremismus selbst, um die Daumenschrauben als Folge immer stärker anzuziehen! Das Mittelalter ist in neuem Gewand zurück!
Nur Selbstbeherrschung und eine starke Spiritualität, um diesen Irrsinn zu ertragen, kann einem derzeit helfen. Und Kreativität der ansteigenden Masse der klar denkenden Bürger, egal mit welchem Hintergrund.
Sucht Euch immer wieder Auszeiten!
Und habt einen Blick für die schönen Dinge im Leben, die man nicht kaufen kann und die einem auf wundersame Weise immer wieder geschehen.
In ein paar Jahren sieht es hier aus wie auf Cuba.
Dann versucht jeder irgendwie seinen Verbrenner am Leben zu halten..
Reicht es jetzt endlich?
Oder was muss noch passieren damit es reicht?
Speziell bei den Almans gibt es wohl GAR NIX, bei dem es denen reichen könnte. Die haben so eine Art untergehakt-in-den-Abgrund-Fetisch.
Da bin ich. Wer hat mich gerufen?
Die Deutschen haben sich entschieden – mit ihrem Kaufverhalten. Man wird sie nicht zwingen können, diesen E Mist zu kaufen. Das Verbot wird NICHT kommen, dessen bin ich mir sicher. Übrigens – ich LIEBE meinen Diesel 🧡
Nun, mein „Verbrenner“ hat schon 43 Jahre hinter sich, und nach einer Motorüberholung wohl auch noch vor sich. Und er läuft, wie von Rudolf Diesel konzipiert, mit jeder Form flüssigen Öls, das sich verbrennen läßt.
Das hat verschiedene Vorteile:
#1: Es gibt keinen Bordcomputer (aka. Steuerungselement), das mit irgendwem oder irgendwas vernetzt wäre – es handelt sich also um ein echtes „stand-alone-Aggregat“.
#2: Egal, wie viel Zentner CO2 man dem Tankstellendiesel auflastet – wer bei Aldi/Lidl/Netto/Norma (etc.) Rapsöl tankt, fährt CO2-neutral.
#3: Der „neue“ Diesel ist für ältere Motoren ohnehin „zu dünn“ – die Maschinen laufen mit Pflanzenöl besser.
Wer klug ist, sichert sich einen W123 oder W124 Diesel.
Besteht die Möglichkeit diesen Brief zu lesen? Wäre höchst interessant 🤨
Wer so eine hässliche und reparaturanfällige Karre hat wird spätestens bei der Rückgabe an die Leasingfirma den Tag der Anschaffung verfluchen.
Unüberschaubare angebliche Mängel führen zu unüberschaubarem Minderwert,den der Leasingkunde erstatten muss.
Die E-Gebrauchtwagen stehen unverkäuflich und zum Minderwert wie Blei beim Händler auf dem Hof.
Hatte irgendjemand wirklich etwas anderes erwartet?
Oh, was war das? Raketen aus China? Halt, nein, das waren Sektkorken! Feinstes deutsches Steuergeld, ganz frisch mit Blut und Schweiss getränkt. Und einfach so geschenkt. Der Abbau deutscher Arbeitsplätze muss forciert werden, damit unser CO2 – Abdruck geringer wird. Was in China passiert, passiert ja in China, und wenn CO2 schädlich wäre, wäre es ja schädlich für China, nicht für uns. Deutschland wird sich ändern, und die Grünen freuen sich drauf!
Diese Koalition wird rauchende Trümmer hinterlassen. Hoffentlich werden sie dafür aus den Landtagen und dem Bundestag gefegt!
Ich erwarte keinen Brief an seine Parteifreundin. Wenn schon Brief, dann muss die klare Ansage darin stehen, dass das Verbrennerverbot für Deutschland keine Option ist. Und wenn es der EU nicht passt, dann sollen sie mal schauen, ob Littauen Estland und Polen die Überweisungen für den EU Topf schultern werden. Aber so wie es jetzt läuft, hat Merz Gebrauch von seiner Richtlinienkompetenz gemacht, und sich der SPD unterworfen. Dieser Mann ist eine Turbo-Merkel.
Kein Geld für die Rente da aber für E-Auto Subvention ist offensichtlich Geld da. Tzja die Rentner wiegen eben weniger als die grüne Korruptions-Lobby. Hätten die Rentner nur mal zusammengelegt um bei Weimer und Co Einfluss zu kaufen, aber so wie die Flaschensammler rumgeizen, selbst Schuld.
„Lediglich kosmetische Korrekturen verlangt die Merz-Regierung von der EU-Kommission.“
Hatte wer was anderes erwartet, schließlich sind sich die Regierungen in DE und Brüssel doch sehr ähnlich und einig, seit Jahren.
Ja dann gute Nacht…es sind nicht nur die saudummen Autos…da hängt noch viel mehr dran…der Opa von BW wie auch Stuttgart stehen bald ohne Geld und Arbeit da…gut gewählt…😂😂😂😂😂