„Decolonise HU“
Gewalttätige Israel-Hasser besetzten mehrfach die Humboldt-Universität: Jetzt bekommen sie offiziell Uniräume gestellt
Die antiisraelische Gruppe „Decolonise HU Berlin“ beteiligte sich an mehreren gewalttätigen Besetzungen der Humboldt-Universität. Der Sachschaden betrug insgesamt mehrere 100.000 Euro. Jetzt darf die Gruppe Veranstaltungen offiziell in Universitätsräumen durchführen.
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Im Mai 2024 besetzte eine studentische Gruppe von Israelhassern und Antisemiten die Berliner Humboldt-Universität mit Gewalt – jetzt darf sie ganz offiziell Räumlichkeiten der Universität nutzen. Das berichtet die Bild.
Konkret geht es um die Gruppe „Decolonise HU Berlin“, die darüber hinaus Teil der „Student Coalition Berlin“ ist. Die Universität sieht auch bei der konkreten Raumvergabe nur ein Routineverfahren, wie man gegenüber der Bild mitteilt: „Die verfasste Studierendenschaft hat das Recht, Räume an der HU in Anspruch zu nehmen. Hochschulgruppen wenden sich demgemäß mit Raumanfragen an die Studierendenschaft, die wiederum bei der Universität Räume bucht.“
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Gleichzeitig betont man: Es würde „ein geregeltes Verfahren“ geben – dabei spielen auch die „Grundwerte der Universität“ eine Rolle. Was die Grundwerte der Gruppierung sind, die offizielle Uniräume nutzen darf, hat sich bereits vergangenes Jahr bestens gezeigt: Rund 150 antiisraelische Aktivisten, unter anderem von der „Decolonise HU Berlin“, stürmten im Mai das Gebäude des Instituts für Sozialwissenschaften (ISW) an der HU und besetzten es gewaltsam.
Erst durch eine Räumung durch die Polizei, bei der die Besetzer die Beamten gewaltsam attackierten, konnte die Ordnung nach Tagen wiederhergestellt werden. Dutzende gewaltsame Besetzer wurden verhaftet. Die Räume des ISW waren derweil verwüstet – der Sachschaden belief sich auf rund 150.000 Euro. Auf den Wänden des Instituts fanden sich zahlreiche antisemitische oder antiisraelische Parolen: sogenannte rote „Hamas-Dreiecke“ oder Sprüche wie „Yallah Intifada“ (Bezug auf die antisemitischen arabischen Aufstände in Israel) wurden von den Besetzern auf die Wände geschmiert.
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Auch bei der Besetzung des Emil-Fischer-Hörsaals im April dieses Jahres war „Decolonise HU Berlin“ beteiligt. Hier belief sich der Sachschaden auf rund 100.000 Euro. Signifikante Konsequenzen, wie Exmatrikulationen, gab es in beiden Fällen für die Beteiligten nicht. Ohnehin scheint das jetzt vergessen – ein Kennenlerntreffen der antiisraelischen Gruppierung konnte bereits am 30. Oktober offiziell in den Räumen der Universität durchgeführt werden.
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Die FU-Berlin fällt verdächtig oft mit Linksextremismus und pro-palästinensischer Gewalt auf.
Wer bezahlt eigentlich diese Sachschäden?
Die gleichen Trottel, die die Universität finanzieren.
Natürlich die Eltern
Eltern allgemein oder Eltern dieser Gestörten?!
Da scheint sich ein Nest gebildet zu haben.
Wenn wir Studiengebühren wie in England und in den USA einführen, hat dieser Spuk ein Ende.
Dort sind die Kosten: 12.000 – 15.000 Pfund bzw. Dollar pro Studienjahr. Hinzu kommen Lebenshaltungskosten.
Studenten, die das stemmen müssen, haben keine Zeit für Krawalle.
Studiengebühren jetzt!
Die FU auch. Noch mehr allerdings wie hier die HU, die ehemalige (?) Stasi-SED-Partei-Uni.
die deutschen Steuerzahlerdeppen – Systemfehler
Wenn man sich die Uni-Präsidentin so anschaut, dann würde man doch glatt unwissend beleckt die Frau zum antisemitischen linksextremen Zirkel zählen können…
An dieser Universität gehört gewaltig aufgeräumt.
Vom Keller bis unters Dach.
Kein Raum sollte ausgelassen werden.
wenn die Berliner Humboldt Gewalt in ihren Grundwerten durch Vermietung von Räumen an die Täter anstatt der klaren Distanzierung toleriert, ist sie als demokratische Bildungstätte nicht geeignet und sollte geschlossen weren
Eines der Probleme ist halt, dass sich der Bürgermeister Berlins offenbar lieber mit pädophilen Dragqueens ablichten lässt.
Gegen eine großzügige Bereitstellung von Räumen wäre ja nichts einzuwenden. Aber dann in der JVA.
an dieser Uni wird durch dieses Verhalten Gewalt gelehrt. Nur nicht mit Frontalunterricht, sondern Lernen durch Handeln.
Dies widerspricht der demokratischen Grundordnung!
Von der Humboldt zur Humbug-Universität. Passt zum Niedergang Deutschlands
Wenn es wirklich nur Humbug wäre…………… Hier werden Terroristen genährt.
Uni braucht keine Sau – wähle besser blau. Prof. Dr Co sind gehässig und gemein
mögen nur ihren Reim. Einst Denkerland hat nun total fertig.
Es ist unfassbar. Im besten Deutschland aller Zeiten. Aus der Geschichte wird einfach nicht gelernt. Links eben…
Was war jetzt so falsch, daß es nicht durch den Filter ging? Die Erwähnung der linken Vereinigung, die in den 70ern zu Berühmtheit gelangte, oder die der tiefreligiösen Vertreter der Destruktionsphilosophie?
Und was war das damals nach der Wende für ein Aufwand mit Zentraler Berufungskommission, LHSK, usw., und nu‘ ist da ein Haufen Sondermüll draus geworden. Aber TUB und FU liegen auch gut im Rennenden. Alerta!
Studierendenschaft – ich könnte k…en.
So ging es mir auch, als ich dieses Kanakendeutsch gelesen habe.
Der Linksextremismus und der linke Judenhass hat eine lange Geschichte. Ein Beispiel von vielen: Am 27. Juni 1976 entführten palästinensische Terroristen mit zwei deutschen Terroristen der linksradikalen Revolutionären Zellen eine Air-France-Maschine. Auf dem Flughafen von Entebbe wurden die jüdischen Geiseln von den anderen getrennt. Dass zwei (linke) Deutsche daran teilnahmen, machte die Sache noch brisanter. Die Selektion erinnerten nämlich an die Selektionen an der Bahnrampe von Auschwitz. Auch soll es Übergriffe der Terroristen auf die Geiseln gegeben haben, nur weil sie Juden waren.
Bekommen die jetzt ein Tobezimmer mit ollen Möbeln, Hammer und Axt?
„Ich mach den Tisch jetzt mal kaputt.“
Die brauchen keinen Raum in einer deutschen Universität, sondern eine Gummizelle. Mit solch einem „Service“ züchten wir uns geradezu Gewalttäter heran.
Wir? Ich distanziere mich strikt von den linken Gewalttätern und Judenhassern.
Wohlmöglich bin ich nun Antisemit, da ich diese „Pro Palästina UNI“ mit meinen Steuern zwangsläufig Mit unterhalte?
und da soll die künftige Elite Deutschlands herangezogen werden, das wird wohl nichts, macht den Laden besser zu. Was solche Typen in unserem Land später im Leben mit Macht und Einfluß so anrichten können kann man bei Mitgliedern von Unsere Demokratie heute schon erleben.
Namen erspare ich mir, der Bademantel ist gerade in der Wäsche.
Berliner Belohnungssystem
Kann man diese Uni nicht schließen?
Deutschland schafft sich in jeder Hinsicht ab!
Das Land ist kaum mehr zu retten.
Das Aufräumen würde Jahre dauern…wenn überhaupt….
„Antisemitismus hat bei uns keinen Platz“. Außer an der Uni, bei jeder Preisverleihung der Kulturschaffenden, im ÖRR und überall auf den Straßen nicht bloß in Neukölln. Ekelhaft.
Universität für Antisemitismus?
Eigentlich gehört die Uni-Präsidentin auf die „Nie-wieder-Anklagebank“ – mit Hausdurchsuchung um 6 Uhr…
Unfassbar!
Die Vermutung liegt nahe, dass sich linksextreme gewaltverherrlichende Widerlinge an führenden Stellen der Uni eingenistet haben.
Ist da der Verfassungsschutz dran? – fiel mir da als Frage gleich ein…
Es gibt eine lange Liste an berühmten und bedeutenden Wissenschaftlern als Absolventen, Dozenten, Professoren und Rektoren der Universität. Viele von ihnen jüdischen Glaubens. Es ist ein Trauerspiel, mit anzusehen, wie diese altehrwürdige und renommierte Universität zu einem Hort linken und islamischen Aktivismus und Antisemitismus verkommt.
In solchen Momenten wünsche ich mir jemanden wie Trump her, der mit einem eisernen Besen durchkehrt und sich einen feuchten Kehricht um irgendwelche Proteste schert.
Die Uni wurde ja schon einmal umbenannt von Friedrich-Wilhelms-Universität in Humboldt-Universität. Vielleicht sollte man der Entwicklung Rechnung tragen und sie erneut umbenennen in „Islamische Universität Berlin“.
Die hätten vermutlich auch der RAF Räume zur Verfügung gestellt; und noch einen Schießstand zum Üben auf dem Parkplatz. Die waren schließĺich auch nicht schlimmer als die Islamisten, die gemeinsamen „Grundwerte“ dürfte also greifen.
Wer bezahlt eigenlich die Beseitigung der Wandschmierereien – oder bleiben die dran, weil sie die „gemeinsamen Werte“ umschreiben und das gesamte Müll- und Abfallambiente so schön zum erstrebten Gesamtbild paßt?
Wie weit will man sich noch unterwerfen, „unsereDemokratie“Stalin-Unis? Pfui Deibel.
Was soll man sagen, außer dass die Linken von 1933 immer noch so ticken, wie heute auch. Mal sind sie rotgefärbt, mal braun.