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„LAP Coffee“-Shitstorm: Wie Linke einen Klassenkampf gegen günstigen Kaffee führen

In einer Serie von Aktionen verwüsten unbekannte Täter Läden der Berliner Kette LAP Coffee. Ihr Hass richtet sich dabei gegen... ja was genau eigentlich, den billigen Kaffee? Auch ein von Funk finanzierter YouTube-Kanal beteiligt sich an der Hetze.

IMAGO/Funke Foto Services

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Zuletzt wurden in der Hauptstadt, in einem koordinierten Angriff, alle Filialen der trendigen Kaffee-Kette „LAP Coffee“ mit roter Farbe beschmiert. Die Täter sind unbekannt, bekennen sich jedoch auf der linksextremen Plattform Indymedia zur Tat. In einer selbsterklärten Kampagne, die sie als „LapCoffeeScheiße“ bezeichnen, rufen sie zu weiteren Aktionen gegen das Unternehmen auf. 

LAP Coffee lockt mit seinen kleinen Filialen, Events und günstigen Kaffeepreisen junge, berufstätige Menschen in Großstädten an. Gerade deshalb wächst das Unternehmen derzeit stark. Neben den über 20 bereits eröffneten Filialen, vorwiegend in Berlin, München und Hamburg, sind in naher Zukunft Dutzende weitere geplant. 

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Das Geschäftsmodell ist simpel und wirkt erfrischend: Der Kaffee ist sehr günstig – ein Espresso kostet 1,50 €, ein Flat White 3 €. Das Angebot ist bewusst begrenzt. Durch ein digitales Treuesystem nach dem Stempelkartenprinzip werden wiederkehrende Kunden belohnt, sodass sich jeder einen Kaffee leisten kann. Vor allem für junge Menschen mit weniger Geld ist die Marke dadurch attraktiv und erfährt in den sozialen Medien einen regelrechten Hype.

Das Unternehmen gerät jedoch ins Visier gewisser Gruppierungen, die jeden Versuch einer neuen, erfolgreichen Geschäftsidee verteufeln und meinen, bis aufs Bitterste bekämpfen zu müssen. In ihrer begrenzten Weltanschauung ist jeder funktionierende Geschäftsversuch automatisch ein böswilliger Plan, die Arbeiterschaft auszubeuten. Eröffnet ein neues Café, verdrängt es ein anderes, das seit fünf Generationen im Familienbesitz ist und dessen Kaffeebohnen noch liebevoll von der Oma per Hand gemahlen werden; werden die Preise höher, ist es Gentrifizierung; werden sie niedriger, ist es Preisdumping. Jede Aktion wird sich durch faule und realitätsferne Gedankengänge ermogelt, nur um den selbstgebauten Moralhoheitsturm noch einen Meter höher zu stapeln. 

Die Hetze gegen LAP wird indirekt auch von Funk verbreitet. Der YouTube-Kanal *Trasherchiert*, der Teil von Funk ist, stachelt in einer 12-minütigen Dauertirade gegen das Startup. Dabei wird sich an dem Geschäftsmodell, den Investoren, dem Gründer und den Events abgearbeitet. 

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Am Ende muss die Moderatorin jedoch still zugeben, dass benachbarte Cafés LAP nicht als Bedrohung wahrnehmen; die Kundschaft und der Anspruch sind ein anderer. LAP Coffee inszeniert sich bewusst als To-Go-Geschäft. Die Stores sind klein und bieten kaum Plätze zum Sitzen an. Offensichtlich ist der Kaffee für Menschen gedacht, die unterwegs sind.

Als sich die Moderatorin am Ende des Videos die Frage stellt, was sie mit diesem Video eigentlich aussagen möchte, antwortet sie: „Willkommen im Kapitalismus.“ Mehr Worte sind, glaube ich, nicht nötig.

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52 Kommentare

  • Merz und Dobrindt schweigen dazu.

    • Die schweigen nicht „nur“, die finanzieren diese kriminelle Bande massiv aus Steuermitteln, was für sich genommen schon zur Revolution des Volkes führen müsste, bei einem im Oberstübchen noch normalen Volk natürlich.

    • wie gehabt…

      Nebenbei, wenn es „böse“ ist, dann bitte die „bösen“ Steuern nicht ins Staatssäckel, um die linken Abgeordneten ihr Luxusleben fern der realen Arbeitswelt zu finanzieren.

      Es ist immer verwunderlich alles was nicht links ist zu verteufeln, aber deren Gelder ob nun Steuern, ÖRR Beiträge etc. trotzdem einkassieren.

    • Die gehören zur selben Sippe. Können nur zerstören aber nichts aufbauen und sie beklauen uns und schmeißen dann das erbeutete Geld zum Fenster raus.

      Und der Kommentar wartet mal wieder auf Freigabe….

      • Haben sie schon mal erlebt, dass Linksfaschisten irgendwo und irgendwie etwas Produktives er- bzw. geschaffen hätten ?

        11
      • Sie sind hier bei Apollo News,
        der Große Bruder schickt seinen Gruß!

        -5
  • Bevor ich kommentiere warte ich auf den Atlas Schwachsinn. Er gehört zur linken Blase und er hat sicher rote Farbe zuhause.

    • 😂😂😂

    • Der war gut 🙂

  • Genauso irrational wie der Rest des Spektrums.

  • das ist so ein bisschen, als würde man den kleinen 5 m² Pommes Imbiss in der Einkaufsstraße verteufeln, weil er dafür sorgt dass niemand mehr in ein Restaurant geht nebenan. ich bezweifle stark, dass die Restaurant Gäste fortan nur noch Pommes essen werden weil die günstiger sind und ja im Endeeffekt auch satt machen. ich zum Beispiel möchte in meinem Café gar keine Gäste, die verbrannten, viel zu heißen billig-Kaffee wollen der im schlimmsten Fall noch irgendwelche Kleinbauern ausbeutet. und Gäste, denen klar ist und die verstehen, was ich da gerade geschrieben habe, die wissen auch, warum der Cappuccino 4,50 € bei mir kostet. und kommen trotzdem und gerne! also lass doch den Leuten, den das alles nicht so wichtig ist, ihren erschwinglichen Kaffee bei LAP

  • Genossenen, trinkt euren Kaffee nur bei „VEB Kost und Getränke“

    Lauwarm mit Kondensmilch – immer ein Genuss!

  • Ein Kaffee: sechs Mark.

    Schnäppchen.

    -17
    • Man muss ja nicht hingehen.

    • Mir tun Leute leid, die 25 Jahre später immer noch so rechnen

      -23
      • Ach ja? Hat man Ihnen damals das Gehalt verdoppelt? Glückspilz!

        17
      • @Schlesier: Da damals nicht einfach alle Preise verdoppelt wurden, hätte man auch mein Gehalt nicht verdoppeln müssen. Das der Bäcker um die Ecke aus 2DM nicht 1,02€ sondern 1,20 oder 1,30€ gemacht hat, ist kein Problem des Euros oder der Politik, sondern der Wirtschaft, des Geizes und der Gier! Es war damals nicht Aufgabe der Politik, Arschl*cher in der Wirtschaft kompensieren, indem sie den Bürgern einfach mehr Geld gibt als sie tatsächlich haben. Wenn wir von POLITIK reden (denn DIE habt das mit der Euro Umstellung zu verantworten), können wir uns gern über Inflation und ausbleibende angemessene Reallohnsteigerung über die letzten 25 Jahre unterhalten, aber es bringt nichts den DM Preisen hinterher zu weinen und umzurechnen. Denn wäre die geblieben, würde heute ein Kaffee eben 9DM kosten aufgrund der Inflation,, bei ähnlich wenig gestiegenen Löhnen. Es hätte eben nur die (von den Betrieben eigenmächtigen) Preissteigerungen von vor 25 Jahren nicht gegeben! Der Euro ist nicht DAS Problem. Nur EINES! Ich gucke auf mein Gehalt und auf die Preise. Und ich sehe das ich mir nichts leisten kann. Dazu muss ich nicht mehr in DM umrechnen

        -6
  • Linke sind gegen Kapitalismus und dessen Erfolg.

    UND

    Nur wenn es günstige Zuwendungen gibt von anderer Seite als den Linken muss es „schlecht“ sein. Denn jenes „moralisches Monopol“ will man selbst verteilen, nachdem man zuvor es anderen erfolgreichen Menschen raubte. In Sachen Umverteilung ist man nämlich Spitze in Sachen selbst erwirtschaften eben Schlusslicht.

    • Richtig, die 18 wollte auch den Kapitalismus zerstören.
      Leider verhindert AN dieses Zitat.

      • Was sich unter der 18 bewährt hat, wollten weder die SED noch heute AN missen.

        -19
    • die Linken sind Kapitalisten, sie leben davon das andere arbeiten, selbst was schaffen können die gar nicht

      • @udo dietze
        …genau deswegen verstehen die sich ja so gut mit den Arabern 😉

        9
  • Vielleicht gilt ja das Kaffeetrinken, vorallem das mit Furz-Kuh-Milch jetzt auch schon als „gesichert rechtsextrem“!? Heute trinkt man in den linken Kreisen von Jean-Luca und Marie-Sophie bevorzugt Matcha-Chai und Hafer-Kokos-Latte oder so um das Klima zu retten! Außerdem verzichten sie ja immer mehr auf Fleisch! Aber tat das nicht Hitler auch!? Hm

  • Links führt unweigerlich in die Armut und Schlange stehen. Es hat bisher nirgendwo auf der Welt geklappt.

    • Richtig… wann verschwinden die in der Bedeutungslosigkeit??!!

    • Da man das weiß, ist es absolut schleierhaft, wie man dies als Ziel haben kann. Sozialisten sind halt noch nie sozial gewesen: alle geben etwas, damit ich es bekomme. Was Dir gehört, gehört mir und was mir gehört, gehört mir sowieso.
      Mehr muss man zu den Knochenbrechern nicht wissen. Asoziales Pack halt.

  • Die Linken machen sich nicht nur immer lächerlicher, sondern vertreiben jetzt auch das Klientel, welches sie schützen wollen. Die Kaffeekette gehört nicht nur einem Deutschen, sondern auch einem vor sieben Jahren migrierten Libanesen. Der versteht nun die Welt überhaupt nicht mehr.

  • Ich verlinke hier mal das angesprochene Video von FUNK:

    https://www.youtube.com/watch?v=CeZuFI-R8JU

    Ich bin fassungslos. Die 12 Minuten sind eigentlich unerträglich aber tut es Euch alle mal an – das ist unser ÖRR. Unglaublich.

  • „…sodass sich jeder einen Kaffee leisten kann. Vor allem für junge Menschen mit weniger Geld ist die Marke dadurch attraktiv…“

    Ein absoluter Horror für die Salonkommunisten, die mit einem silbernen Löffel im Plappermaul geboren wurden, niemals Armut oder Arbeit kannten, Karl Marx für einen Hippie halten, der irgendwann zu Zeiten des Woodstock-Festivals gegen Rassismus protestierte, und die in ihrer wohlstandsverwahrlosten Übersättigung einfach nicht merken, daß sie die Kälber sind, über die Brecht einst spottete.

    Im Übrigen ist billiger Kaffee mindestens ebenso schlimm wie billiges Erdgas. Sagen die Globalisten und das ZDF, und es steht im Spiegel, also muß es stimmen.

  • Die Linke Ersatzreligion ist nun mal der Hass….“ Unseren täglichen Hass gib uns heute , wie auch wir verteilen den Hass unter den Armen….“ Mehr muss man über diese Form von Inklusionskommunisten nicht wissen….außer dass Hass sehr hässlich macht und man deswegen sein Gesicht hinter einer Maske oder Regenschirm verstecken muss ….Sollte man in Bellevue auch mal nutzen…..!

  • Der Mode muss immer gefolgt werden. Das erspart das eigene Nachdenken. Deshalb haben die auch niemals Argumente, sondern nur Parolen. Bei den Linken kommt alles aus dem Bauch, aus dem Trieb, aus der Emotion. Alles ist nur Hysterie. Deshalb findet man dort auch stets Frauen in der vordersten Front.

    • Ein interessanter Punkt ist, dass Gustave Le Bon in Psychologie der Massen die psychologischen Mechanismen, die er beschreibt, nicht auf ein bestimmtes politisches Spektrum beschränkt. Er untersucht vielmehr universelle Muster menschlichen Verhaltens in Gruppen: wie Individuen in Massen ihr rationales Denken verlieren, wie Suggestibilität und Emotionen verstärkt werden und wie Führer diese Dynamiken nutzen können.

      Le Bon selbst zieht kein ideologisches Urteil – er beschreibt Phänomene wie die Dominanz von Emotionen über Vernunft, die gesteigerte Impulsivität in der Masse und die enorme Wirkung von Symbolen und Führern. Dass seine Beispiele aus revolutionären oder politischen Kontexten stammen, führt manchmal dazu, dass Leser seine Beobachtungen auf konkrete Bewegungen oder Ideologien projizieren. Doch im Kern sind seine Analysen universell und ideologisch neutral.

      • Es ist allgemein bekannt, das Frauen deutlich stärker zur Hysterie neigen, als Männer. Und deswegen haben Linke auch so gerne die Frauen vorgeschoben. Denn sie lassen sich schneller manipulieren und hysterisieren. Wer revolutionäre Energie braucht, kann auf die Frauenschaft nicht verzichten. (Der Schnurrbart-Vegetarier hatte damals auch mehr Wählerinnen als Wähler gehabt)
        Der typische Konservative sagt da immer zuerst: Mal langsam mit den Pferden. Der bleibt lieber beim Bewährten und überlegt sich 3 mal, bevor er mal was ändert.

        7
      • Genau so ist es.

        1
      • „Doch im Kern sind seine Analysen universell und ideologisch neutral.“

        Wenn Sie das auch so sehen, dann frage ich mich, wieso Sie in Ihrem Kommentar suggerieren, es würde nur auf die Linken zutreffen. Deshalb nochmal die Frage: Färbt die einseitige Apollo-Hetze schon auf Sie ab?

        -8
    • Zu viele Apollo-Kommentare gelesen? Bis vor kurzem dachte ich noch, Sie würden zu den Ausgeglichenen gehören – und nicht zum 08/15-Einheitsbrei. Aber das mit den Frauen ist ein guter Punkt: Aufgrund von übersteigerter und folglich nicht zuträglicher Empathie, fallen Frauen besonders leicht auf „soziale Propaganda“ herein. Das ist biologisch sehr leicht erklärbar.

      -31
      • @Nur so
        Keine direkte Beteiligung: Es gibt keine Belege dafür, dass Le Bon selbst aktiv an der nationalsozialistischen Bewegung beteiligt war oder diese direkt beeinflusste, da er 1931 starb, lange bevor die Nazis an die Macht kamen. Sein Einfluss war jedoch indirekt, durch seine schriftlichen Werke, die von den Nationalsozialisten studiert wurden.

        9
      • Gehen dir deine linken Freunde aus Atlas. Schau in den Spiegel, da findest du einen SAntifaFreund.

        25
      • @Atlas
        Mein Text ist vom ersten bis zum letzten Satz Verhaltensforschung. Den hätte auch Gustave Le Bon geschrieben haben können.

        -7
      • @Atlas – Nur gut, dass Sie nicht gegen alle hetzen, die Ihnen widersprechen…

        0
      • Schlesier, den Le Bon könnte man als Ur-Nazi bezeichnen. Nicht gut.

        5
      • @Nur so
        Wie kommen Sie denn auf dieses schmale Brett? Sozialisten lieben die Volksmassen. Le Bon hat das primitive Volk entlarvt. Räumen Sie mal in Ihren Schubladen auf.

        -3
      • @Is halt so
        Natürlich haben sie ihn studiert, um besser manipulieren zu können. Er hat ja bestens analysiert, wie sich das schlichte Volk verhält. Das ist Psychologie, Soziologie bzw. Ethologie und weder rechts noch links.

        -4
  • Extremismus und Terrorismus sind rot und grün in der BRD! Linksfaschismus bei der „Arbeit“ sozusagen, zwangsfinanziert aus „Demokratie leben“.

    Finde den Fehler !

    • Ach Gottchen, „schwarz“ hätte ich fast vergessen.

    • Kein Wunder. Wenn man rote und grüne Farbe in einen Eimer kippt und umrührt, ergibt sich… BRAUN!
      Mehr sag‘ ich nicht. 🤐

  • Die LAP-Kaffee Kette wurde nicht von einem windigen deutschen Ausbeuter gegründet, sondern von einem findigem Libanesen, der eine Marktnische für günstigen Kaffee sah.
    Demnächst verwüsten die Linken Antifas auch eine Dönerbude, die mittels eines genialen Kebap Automaten die Döner zum halben Preis anbietet. Und das nennen sie Kampf gegen den Kapitalismus! 😕👎
    Kapitalismus macht Luxusgüter zu Alltagsgütern – Kommunismus macht Alltagsgüter zu Luxusgütern.

  • Linke Politik:
    1. erfolgreich… kaputt machen
    2. schön… kaputt machen
    3. Arbeitsplätze…kaputt machen
    4. Demokratie…kaputt machen
    5. andere Meinungen… kaputt machen
    Es ist so einfach. Aber schlimm.

  • Sozialismus ist das Opium der Loser.

  • Solche Kommentare, die nur darauf abzielen, gegen ein selbsternanntes Feindbild zu wettern, treiben die Spaltung nur weiter voran. Die meisten hier lechzen ohnehin schon nach dieser Art der Bestätigung.

    -45
    • Wie links ist Atlas? Jemand der immer wieder verleugnet, dass die Naziführung Linke waren, spricht von Spaltung?

    • Warum soll man ein Feindbild nicht selber ‚ernennen‘? Wer denn sonst? Am besten natürlich nach ethisch-moralischen Kriterien. Nur die Linken übernehmen der Mode gemäß ein ihnen vorgeschriebenes ohne darüber nachzudenken.

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