Die diesjährige Weltklimakonferenz dürfte eine Veranstaltung der Superlative werden. Zehn Jahre nach der Verabschiedung des weitreichenden Pariser Klimaschutzabkommens werden die westlichen Industriestaaten mehr in die Verantwortung genommen als jemals zuvor. Fast schon apokalyptisch warnen prominente Amtsträger vor der Zukunft – und rufen im gleichen Atemzug zu noch härteren Klimaschutzmaßnahmen und noch mehr finanziellen Mitteln für den globalen Süden auf. Sogar der eigentlich als alles andere als ein „Klima-Kanzler“ bekannte Friedrich Merz hat sich jetzt dem internationalen Druck und den Rufen von Aktivisten und Nichtregierungsorganisationen gebeugt.
Aber der Reihe nach: Als Aufhänger für jede Warnung wird immer wieder das Pariser Klimaabkommen, das im Dezember 2015 auf der Weltklimakonferenz in der französischen Hauptstadt beschlossen worden war, genannt. Damals hatten sich die 195 anwesenden Länder zu einer Minimierung des Temperaturanstiegs von 1,5 Grad Celsius im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter verpflichtet – ein Ziel, das trotz der derzeit in Europa vorherrschenden Klimapolitik in diesem Jahrhundert voraussichtlich unerreicht bleiben wird.
„Die bittere Wahrheit ist, dass wir es nicht geschafft haben, unter 1,5 Grad zu bleiben“, erklärte jetzt auch der UN-Generalsekretär António Guterres im brasilianischen Belém, wo die COP30 ab kommender Woche stattfinden wird. Bereits in den kommenden Jahren könnte die Zielmarke überschritten werden – was von Guterres und Gleichgesinnten aber nicht als Hinweis für den marginalen Einfluss der europäischen Emissionen, sondern als Signal für weitere Maßnahmen gewertet wird.
Guterres wurde noch deutlicher: Keine neuen Kohlekraftwerke, keine Öl- und nicht einmal Gasprojekte dürften künftig eingeführt werden, denn „Solar- und Windenergie sind heute die günstigsten Energiequellen“. Was der UN-Generalsekretär als Kurswechsel für die Welt ausmachte, ist in Europa und vor allem in Deutschland längst Realität.
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Nach dem Ausstieg aus der Atomenergie sollen in der Bundesrepublik auch die Kohlekraftwerke bis 2038 abgeschaltet werden – und der Bau von Gaskraftwerken blieb unter Wirtschaftsminister Robert Habeck nur ein leeres Versprechen – auch CDU-Ministerin Katherina Reiche kann das für die Versorgungssicherheit essenzielle Vorhaben voraussichtlich nicht in dem notwendigen Maße umsetzen (mehr dazu hier).
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Während Deutschland also als Vorreiter an dem eigenen Moralanspruch zu scheitern droht, ruft der globale Süden, also sämtliche Entwicklungsländer, nach zusätzlichen Millionen – auch der Gastgeberpräsident Luiz Inácio Lula da Silva, der in dieser Woche mehr „Mut und Entschlossenheit“ von den Vereinten Nationen forderte. Zur Einordnung: Brasilien gilt nicht als Industrieland, arbeitet vor allem im Bereich des Klimaschutzes mit Deutschland zusammen und hat in diesem Rahmen beispielsweise im November 2023 etwa 561 Millionen Euro aus Bundesmitteln erhalten. Das südamerikanische Land würde also voraussichtlich von weiteren Klimaschutzmaßnahmen profitieren.
Dass Deutschland vor allem zu Zeiten der Ampel-Koalition besonders großzügig mit Entwicklungshilfen beziehungsweise dedizierten Klimageldern umgegangen ist, hat die damalige Außenministerin Annalena Baerbock auf der vergangenen COP29 in Baku gezeigt. Die Industrienationen hatten dort beschlossen, ihre jährlichen Hilfszahlungen von 100 Milliarden Dollar auf 300 Milliarden Dollar im Jahr 2035 aufzustocken – Baerbock versprach daraufhin zu „liefern“ (Apollo News berichtete).
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In diese Fußstapfen wird der neue Außenminister, Johann Wadephul, vermutlich nicht treten, er wird nicht anwesend sein. Merz hat auf dem über das Wochenende laufenden und der COP30 vorgeschalteten Leader Summit der Regierungschefs aber bereits weitreichende Zugeständnisse gemacht. Der Bundeskanzler versprach, einen von Lula initiierten Klimafonds – ein neuer von vielen bereits existierenden Geldtöpfen – zu unterstützen. Zwar blieb der CDU-Politiker eine genaue Summe schuldig, Deutschland wolle jedoch „einen namhaften Betrag zum Gelingen dieser Initiative beisteuern“, erklärte Merz.
Der Vorstoß ist aus den dargelegten Gründen – Deutschland ist Großspender, ändert aber kaum etwas in der Welt – fragwürdig. Vor allem aus Sicht der Wirtschaft ist es unverständlich, warum der Bundeskanzler, der den Fokus eigentlich wieder mehr auf die deutsche Wirtschaft legen wollte, eine derartige Zusage macht. Umso absurder klingt Merz‘ Begründung für die Finanzierung von Lulas „Tropical Forest Forever Facility“ (zu Deutsch: Für-immer-Tropenwald-Einrichtung): „Unsere Wirtschaft ist nicht das Problem, unsere Wirtschaft ist der Schlüssel, um unser Klima noch besser zu schützen“, meinte der Bundeskanzler am Freitag in Belém.
Erwartet wird, dass die Industrienationen wie Deutschland in den kommenden Jahren 25 Milliarden Dollar in den Fonds einzahlen, Investoren sollen dann noch einmal 100 Milliarden Euro beisteuern. Das sind Summen, die nur auf alljährlichen Klimakonferenzen diskutiert werden. Was genau mit dem Geld passiert, lässt sich längst nicht mehr genaustens überprüfen – im Falle von Lulas Fonds soll es Ländern ausgezahlt werden, die Wälder schützen – auf zerstörte Flächen sollen Strafen erhoben werden. Kontrollmittel: Satellitenbilder. Ob das funktioniert, bleibt abzuwarten.
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Wie überzeugt Merz wirklich von der neuen Initiative ist, ist nicht ganz klar. Während seines Auftrittes auf dem Leaders Summit und einer anschließenden Pressekonferenz wurde deutlich, dass der CDU-Politiker alles andere als ein Klima-Kanzler ist: Den Großteil seiner Vorträge musste er von einem Papier ablesen, außerdem war er immer wieder bemüht, Technologieoffenheit und Klimaschutz als eine Symbiose zum Erstarken der Wirtschaft darzustellen. Dabei wiederholte er sich inhaltlich mehrfach – wirklich sicher wirkte der Bundeskanzler nicht.
Deutsche Emissionen sinken – trotzdem fließen Milliarden-Summen
Und so wirkte es auch etwas unglücklich, als er die Entscheidung der EU-Umweltminister, die CO2-Emissionen bis 2040 im Vergleich zu 1990 um 90 Prozent zu reduzieren, positiv hervorhob. Immerhin geht von dieser am Mittwoch getroffenen Einigung ein fragwürdiges Signal für die Wirtschaft aus. Doch die Koalition steht hinter dem Vorstoß, der von Bundesumweltminister Carsten Schneider mitverhandelt worden war. Der SPD-Politiker wird wie auch seine Parteikollegin und Bundesentwicklungsministerin Reem Alabali Radovan ebenfalls nach Belém reisen und Verhandlungen ab kommender Woche beiwohnen.
Beide Minister folgen dabei den Spuren von Merz – aber auch eine Note von Baerbock ist ihren Worten zu entnehmen: Neben „vielen konkreten Initiativen“ würde Deutschland vor allem „Optimismus und Zuversicht“ leisten, wird etwa SPD-Minister Schneider in einer Mitteilung des Auswärtigen Amtes zitiert. „Denn nach dem Rückzug der USA aus dem Pariser Klimaabkommen geht es jetzt entscheidend darum, den Laden zusammenzuhalten. Das kann uns gelingen.“
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Donald Trump hatte nach seiner Amtseinführung im Januar unverzüglich den Austritt aus der Vereinbarung erklärt. Weltweit wurde das als Rückschlag für die internationalen Klimaziele interpretiert, immerhin machten die Treibhausgasemissionen der USA im vergangenen Jahr elf Prozent des weltweiten Ausstoßes in CO2-Äquivalenten aus – der zweithöchste Wert hinter China, das auf 29 Prozent kam. Deutschland, das nur am Rande, kommt auf einen Prozent, hat seine Emissionen im Vergleich zu 1990 fast halbiert und liegt auch bei der Pro-Kopf-Rechnung mittlerweile weit hinter China zurück.
Trotzdem sorgte Trumps Entscheidung auch hierzulande für Aufregung. Weil der US-Präsident sämtliche Entwicklungshilfen streichen ließ, war die Panik so groß, dass der Gedanke aufkam, andere Länder müssten die durch den US-Austritt fehlenden Mittel für den globalen Süden aus den eigenen Haushalten kompensieren – fraglich ist nur, mit welchem Geld. Deutschland zeigt sich jedoch traditionell spendabel: 11,8 Milliarden Euro an Klimahilfen wurden im vergangenen Jahr verteilt, 6,1 Milliarden Euro davon wurden dem Haushalt entnommen, größtenteils vom Entwicklungsministerium.
Bei den Verhandlungen in Belém könnte es also hoch hergehen. „Die COP30 wird die COP der Wahrheit sein“, hielt dementsprechend Brasiliens Staatsoberhaupt Lula fest. Es gebe „kein größeres Symbol für die Sache der Umwelt als den Amazonas-Regenwald“, betonte er außerdem bedeutungsschwanger mit Blick auf den Austragungsort. Dabei ist der mehr als umstritten.
Eine Autobahn durch den Regenwald und Kreuzfahrtschiffe als Hotels
Wie bei den meisten globalen Ereignissen wurde die Umgebung von Belém für die Konferenz durch dutzende Bauvorhaben modernisiert – die Bevölkerung hat davon aber reichlich wenig: „Wir dachten, dass mit der COP endlich Verbesserungen für das Viertel kommen, stattdessen brachte uns die Baustelle Staub, mehr Schlaglöcher in den Straßen, Risse in den Häusern mancher Anwohner“, sagte ein Brasilianer aus dem Stadtteil Vila da Barca der Tagesschau in einem im Juni veröffentlichten Bericht. Und es kommt noch dicker.
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Ausgerechnet einige Hektar des als CO2-Speicher geltenden Regenwalds wurden für eine Autobahn gerodet. Im Frühjahr berichtete BBC über den Bau einer vierspurigen Straße zu dem Veranstaltungsort. Zwar war dieses Projekt schon seit 2012 in der Planung – wurde jedoch aufgrund der Belastung für die Umwelt stets verschoben. Pünktlich zur Weltklimakonferenz wurde es doch umgesetzt, weil die Infrastruktur in Belém mindestens verbesserungswürdig, wenn nicht katastrophal ist.
Bei 50.000 auf der COP30 erwarteten Teilnehmern keine guten Voraussetzungen der Metropolregion mit etwa 1,5 Millionen Einwohnern. Aus Mangel an Unterkünften wurden überdies Kreuzfahrtschiffe als Übernachtungsmöglichkeiten vor der Küste der nordbrasilianischen Stadt ins Spiel gebracht. Kürzlich sind dann die MSC Seaview und die Costa Diadema im Hafen unweit der Amazonasmündung eingelaufen. Insgesamt bieten sie Platz für 6.000 Personen und haben dafür extra den weiten Weg von Europa auf sich genommen – ohne Gäste an Bord.
Für die COP30 wird ein Aufwand betrieben, als wäre es eine Fußballweltmeisterschaft, zumindest im Miniaturmaßstab. Dafür sind die Summen, um die es geht, umso größer. Zwar wird es in den Verhandlungen ab Montag nicht um eine neue Summe der jährlichen Zahlungen gehen, denn die wurden letztes Jahr lediglich auf 300 Milliarden Dollar erhöht, weil die 100-Milliarden-Zusage 2025 ausgelaufen ist.
Aber abseits dieser „New Collective Quantified Goal on Climate Finance“ (zu Deutsch: Neues gemeinsames quantifiziertes Finanzierungsziel) – für die die Entwicklungsländer bei der letzten COP29 eigentlich 1,3 Billionen Dollar forderten und von dieser Summe immer noch nicht abgerückt sind – werden es Fonds wie Lulas „Tropical Forest Forever Facility“ sein, die Milliarden-Summen einbringen könnten.
Und deshalb wird es weitergehen wie bisher: Der Kampf gegen den Klimawandel ist gleichzeitig ein Kampf gegen die Sprache, denn so viele Superlative gibt es gar nicht, die es aber bräuchte, um die immer und immer neuen und höher und höher werdenden Vorstöße im Rahmen des Pariser Klimaschutzabkommens zu beschreiben. Vom 10. bis zum 22. November werden Milliarden zusammengetragen, um Radwege in Peru oder Klima-Projekte in China zu finanzieren – die sich im schlimmsten Fall als verlassener Hühnerstall herausstellen.
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es wird alles teurer, weil wir das mit unseren Partnern so verabredet haben ( Merz bei Miosga) Die Deutschen Steuerzahler spielen keine Rolle in diesem falschen Spiel der „Transformation“ Das Steuergeld wird in andere Taschen „transformiert“
70% der deutschen Wähler finden das toll. Die restlichen sind wohl die Steuerzahler.
Genau so ist es und leider wird das nie erwähnt ! 70,2 % haben so gewählt das dieser Irrsinn weitergehen kann !
Jetzt sollen angeblich über 60 % mit der Politik unzufrieden zu sein ! Deutschland ist völlig irre und das beginnt beim Wähler , also bei dem Bürger selber
Unterschätzen Sie mal nicht den Einfluss der ÖRR- und Zeitungs-Propaganda! Viele haben so gewählt (ich nicht!) weil sie den Medien geglaubt haben und das wird so weitergehen. Leider, leider erkennen viele Wähler nicht, was in Deutschland läuft und haben panische Angst davor, eine Wahlalternative auszuprobieren.
70,2 %? Nein, es waren 79,2 % die für ein weiter so stimmten.
Die vier größten Umweltverschmutzer nehmen an der Klimakonferenz erst gar nicht teil, weil die ihre Industrie noch weiter ausbauen wollen.
Wenn ich es richtig erinnere … :
China ca. 17 % Ausstoss CO²,
USA ca. 9 %,
Indien und Rußland jeweils ca. 8 %
Zusammen sind das schon 42% und bei allen 4 Tendenz steigend.
Warum muss jetzt der Merz wieder unser Steuergeld rauswerfen, es nützt doch überhaupt nichts.
Er wirft doch nur einen „namhaften Betrag“ raus. Keiner weiß zwar genau, wieviel das ist, aber ich denke, es werden so um die 100 Merz sein.
Co2 ist keine Umweltverschmutzung.
Interessant wäre mal ne Insa Umfrage
Vor wem hat man mehr Angst, Putin oder Merz?
Wer kostet den Bürger mehr, Putin oder Merz?
Wer schüchtert mehr ein (direkt oder indirekt), Putin oder Merz?
Wer hat die Deutschen häufiger belogen, Putin oder Merz?
usw.
Es wird wohl kein knappes Ergebnis.
Zum Schluss gefragt, wer glaubt eher die Klimalüge, Putin oder Merz?
„Die Deutschen Steuerzahler spielen keine Rolle in diesem falschen Spiel der „Transformation“ Das Steuergeld wird in andere Taschen „transformiert“
Das stimmt zwar, doch dafür tragen diese Steuerzahler höchstselbst die Verantwortung, weil sie nicht nur nicht gegen diese mafiöse Ausplünderung entschlossen opponieren, sondern die verantwortlichen Hochverräter auch immer wieder wählen, obwohl sie genau wissen, was diese im Schilde führen.
Wind und Solar sind die günstigste Energie?
Davon habe ich noch nichts bemerkt!
Wind und Sonne schicken keine Rechnungen, das wissen rotgrün-gebildete Dödel. Dass das stimmt, zeigt ein Blick auf meine Stromrechnung: da steht oben weder Wind noch Sonne, sondern Envia M als Rechnungsleger drauf und jedes Mal ein erklecklicher Betrag darunter.
Klar, der Raubzug geht unvermindert weiter. Solange 75% der Deutschen noch immer nicht kapieren was hier gespielt wird, geht der Verrat weiter zu Lasten unserer Zukunft.
Kapieren???
Dazu müssten sie erstmal etwas davon mitbekommen!
ARD und ZDF werden denen das nicht erzählen!
Dieser ganze Klima-Hype ist ausschließlich Big Business. Die deutschen Steuerzahler sehen zu,
wie ihre Steuergelder weltweit verschleudert werden und Deutschland verlottert. Es wird endlich Zeit, dass sich die Steuerzahler öffentlich artikulieren.
Der Mann muss schnellstmöglich weg!
nicht nur der Mann, sondern die gesamte Sippschaft von CDU, CSU ,SPD, Grüne und Linke
weg, und das egal wie!
Ich habe noch nie etwas von Kontrollen der Projekte und die Verwendung der Mittel gehört. Ebenso die dazugehörenden Verantwortlichen.
Die sog. „Weltklimakonferenz“ ist im letzten Jahr bezüglich der Zusagen der Geberländer weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Ich sehe keine Anzeichen für eine Umkehr des Trends.
In seiner Rede gestern verkündete er, er werde alles dafür tun, „dem Klimawandel Einhalt zu gebieten“.
Bisher kannte ich noch keinen gottgleichen Gebieter über das Klima.
Das schafft er sicher genau so gut wie die Halbierung der aeffde.
Ich erinnere mich, dass mein Vater als alteingesessener „Kasselaner“, zu Zeiten der „documenta“ immer äußerte, dass der „Psychopathen-Kongress“ mal wieder tanze.
Verstehe gar nicht, warum mir dieser Spruch gerade jetzt wieder einfällt……
Ich verstehe nicht, wie unser Geld den brasilianischen Regenwald schützen kann.
Bezahlen wir damit die Abholzer, damit sie ihn nicht abholzen?
Ein EU-weiter Einfuhrstopp für Regenwaldhölzer reicht doch.
Er verschenkt Geld das er gar nicht hat.
Damit bezahlt er nicht dafür, daß etwas getan wird, sondern daß nichts getan wird.
Wir verschulden uns dafür und wir bezahlen die Zinsen.
Wir sollen mehr arbeiten, damit er mehr verschenken kann.
Am Einfuhrstopp verdient niemand-das ist der Unterschied.
Das klappt nicht mal in Rumänien-und das ist immerhin EU. Da wird fleißig abgeholzt, verkauft und verdient. Legal, illegal, schexxegal
Mega Artikel über unsere allseits geliebte Ex Kanzlerin. Warum liest man sowas nicht hier?
https://ungarnheute.hu/news/angela-merkels-buchvorstellung-sie-sind-in-ungarn-nicht-willkommen-43267/
Wer hätte ein Interesse daran, das hier publik zu machen?
Deutschland kann sich einen grünen Kanzler Merz nicht leisten.
Ob die Union von ihm verlangen sollte , die Vertrauensfrage zu stellen oder ob sie ein Misstrauensvotum stellen sollte, damit es zu Neuwahlen kommt?
Bei allem Respekt vor allen Menschen die damit etwas Gutes verwirklichen wollen –
gibt es denn Transparenz im Hinblick darauf, wofür die Gelder bisher verwendet wurden; sind die Gelder dem Zwecke nach gebunden?
Ich frage vor dem Hintergrund: dass doch Brasilien zu den BRICS-Staaten gehört; die scheinbar zur Konkurrenz gehören, gegenüber den Ländern, von denen sie – nicht näher genannte – Summen erhalten, die am Ende gar nicht zweckgebunden sind; […]
Ich zweifle lediglich aus dem Grunde, jüngsten Ereignisses, zum Beispiel mit China, dem hiesigen prominenten Beispiel: Klimazertifikate für einen Hühnerstall der nicht günstig war, für einen Hühnerstall.
Mein Eindruck: wir sponsern die Konkurrenz, ruinieren unsere Wirtschaft der EU, während sie sündigen, dem Klima nach, ihre Wirtschaft aufbauen, bei uns alles teurer wird, keine Konkurrenz mehr sind und das einzige was wir können ist die EU abzuschotten mit Klima-Zöllen, die Welt jedoch mit klimaintensiven Produkten geflutet wird.
Was ist denn ein „namhafter Betrag“? Ist das eine bestimmte Summe in Merz? Und wie ist der Kurs zum Euro?
Morgenthau heißt heute klimaneutral.
Merz stützt mit unserem Steuergeld die Nachhaltigkeitsfonds und – ETFs von Black Rock.
Seine Auftritte werden immer peinlicher, Sa kann er Wadenpfuhl die Hände reichen.
Merz will wie ein Streber sich nur anbiedern, glänzen und im Ausland beliebt machen. Sein Ziel war es immer Kanzler zu werden. Jetzt möchte er für 4 Jahren seine Traumrolle spielen und Geld mit beiden Händen ausgeben. Was schert es ihn, wie es dem Land und seiner Bevölkerung geht. Nach 4 Jahren setzt er sich in seinen Privatflieger und macht einen auf Privatier. Das Land kann ja zugrunde gehen, Hauptsache ihm geht es gut und seine Vita enthält – Bundeskanzler Deutschlands.
Mir fällt dazu nur das Bild des Karnevalsprinzen ein der aus dem vollen schöpft und Kamelle schmeißt. Also so ein begrenzter Einsatz am Rosenmontag wäre für Merz auch genug gewesen. Wahrscheinlich hätten ihm mehr zugejubelt.
Wer nicht AFD gewählt hat, darf sich nicht beschweren.
Wahrscheinlich wird bei den Klimakonferenzen immer soviel „Klima, gemessen in Grad“ verbraucht, wie man vorgibt einsparen zu müssen.
Warum machen diese Welt-Erhitzer keine Video-Konferenz?
Man könnte jeden Konferenz Tag Zillionen Tonnen Luft einsparen.
Es genügen 4 Worte:
Dieser Kanzler muß weg!
Wer dauernd lügt, lügt immer! Das wissen auch die Teilnehmer der Klimakonferenz. Diese Marionette merkt nicht, wie absurd sie als deutscher Kanzler in der Welt wirkt.
Die USA haben es erkannt!
Stimmt, on Tscjechien, der Slowakei und in Ungarn gilt unser Wendehals-Fritze als Witzfigur. In den USA und in Italien übrigens auch.
Der Hobbypilot und Vielflieger Merz verspricht Unsummen zur „Klimarettung“. Realsatire pur.
Und er zahlt doch bestimmt aus seinem eigenen Vermögen einen angemessenen Beitrag oder?
Er hat eine Mission.
Der BRD-Untertan darf sich schon auf seinen „Klima-Beitrag“ aus dem kommen Klima-„Sondervermögen“ freuen.