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Subventionsgrab

Industriestandort in Gefahr: Bundesrechnungshof rechnet mit Wasserstoff-Förderpolitik ab

Der Bundesrechnungshof zerlegt die Wasserstoffstrategie der Bundesregierung. Weder auf der Angebots- noch auf der Nachfrageseite stimmt das Ergebnis auch nur annähernd mit den ambitionierten Zielen der Politik überein. Es droht die nächste Subventionsruine.

Der Bundesrechnungshof rügt die Subventionspolitik des Bundes (IMAGO/NurPhoto)

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In Berlin herrscht Katerstimmung. Die anhaltende Wirtschaftskrise legt gnadenlos die Lebenslügen der sogenannten grünen Transformation offen. Nach den Pleiten in der Batteriezellfertigung – man denke nur an die Subventionsruinen à la Northvolt –, dem Rückzug der Industrie aus der Produktion von „grünem Stahl“, dem Scheitern der Energiewende unter der Last von Solar- und Windkraft, die sich als Subventionsgräber ohne Boden entpuppen, gerät nun das nächste Großprojekt der Bundesregierung unter massiven Beschuss: die Wasserstoffstrategie.

Bundesrechnungshof tritt aus dem Schatten

Der Bundesrechnungshof hat sich in einer aktuellen Analyse der deutschen Wasserstoffwirtschaft gewidmet – einem politischen Kunstprojekt sondergleichen. Seit 2020 wird der Sektor subventioniert. Allein für die Jahre 2024 und 2025 stellte der Staat, so der Rechnungshof in seiner Analyse, Fördermittel in Höhe von mehr als sieben Milliarden Euro bereit. Reichlich Schmiermittel für einen Motor, der vom ersten Moment an stotterte und durch andauernde Fehlzündungen nicht anspringen will.

Hinzu kommen noch einmal im Jahr über drei Milliarden Euro von privatwirtschaftlichen Investitionen, angelockt durch Preisgarantien und Bürgschaften. Das Ergebnis nach fünf Jahren Dauerförderung ist niederschmetternd. Die aktuelle Produktion von grünem Wasserstoff liegt bei 0,16 Gigawatt. Weitere 0,2 Gigawatt befinden sich derzeit im Bau.

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Damit befinden wir uns in einem im Grunde nicht existenten Marktsegment, das aber bereits Jahr für Jahr etwa 8 Milliarden Euro an öffentlichem und privatem Kapital wie ein Schwarzes Loch verschluckt.

Es wird kommen, wie es immer kommt, wenn der Staat komplexere Teilbereiche der Ökonomie zentral steuert. Die Wasserstoffwirtschaft in Deutschland wird zum Subventionsgrab – und der Steuerzahler nachschusspflichtig. Der Bundesrechnungshof umschreibt dies euphemistisch als finanzielles Risiko für den Steuerzahler, meint aber im Prinzip dasselbe.

Eine freie Paraphrasierung ist nötig, wenn Staatsbehörden über andere Staatsakteure urteilen. So oder so fällt das Urteil erstaunlich deutlich aus. Die Prüfer stellen zwei zentrale Fragen: Erstens, ob mit der Wasserstoffstrategie die mittlerweile verfassungsrechtlich festgeschriebene Klimaneutralität bis 2045 erreicht werden kann.

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Zentralplanung gescheitert

Besonders kritisch hebt der Rechnungshof hervor, dass Bundesenergieministerin Katherina Reiche beim Bau neuer Gaskraftwerke auf die frühere Auflage verzichtet hat, diese wasserstofffähig auszurüsten. Dadurch bliebe ein entscheidender Nachfrageimpuls aus.

Das expansive Ausbauprogramm für das Wasserstoff-Kernnetz wiederum wird vom Rechnungshof als überambitioniert bewertet, da Angebot und Nachfrage auf diesem Markt in keiner Weise in Einklang zu bringen seien.

Auch hier wieder frei paraphrasiert: Es besteht keine nennenswerte Nachfrage am freien Markt für das überteuerte Ökoprodukt.

Wer hätte es gedacht? Zentralplanung ist auch in diesem Falle krachend gescheitert.

Unterm Strich sieht der Bundesrechnungshof die Gefahr einer staatlichen Dauerförderung – mit weitreichenden Risiken für den Industriestandort Deutschland und, was man immer wieder unterstreichen sollte: mit unkalkulierbaren Risiken für den Steuerzahler.

Übersetzt heißt das: Hier entsteht die nächste Nische grüner Günstlingswirtschaft. Ein überteuertes Ökoprodukt wird künstlich bereitgestellt, für das nicht einmal ein relevanter Markt existiert. Die Unternehmen ziehen sich zurück, verlassen den Standort – und fällen so, coram publico, das unbestechliche Urteil über die deutsche Energiepolitik: Eine glatte Sechs.

Brisante Kritik

Die Brisanz dieser Kritik liegt gerade darin, dass sie vom Bundesrechnungshof stammt – einer öffentlichen Behörde, die aus ihrer institutionellen Verwurzelung im Staatswesen heraus politischer Fehlsteuerung für gewöhnlich eher mit Nachsicht begegnet und die Ergebnisse solcher Politik meist mit milder Hand bewertet.

Dass die Analyse des Bundesrechnungshofes diesmal derart scharf ausfällt, unterstreicht die Dimension der Fehlsteuerung, die Verschwendung von Steuergeld und die überzogene Schuldenaufnahme zur Durchsetzung politischer Ziele mit der Brechstange.

Mit Blick auf die Staatsverschuldung dürfte der Bundesrechnungshof in den kommenden Jahren ohnehin noch manche Sonderschicht einlegen. Denn allein in diesem Jahr beträgt die Netto-Neuverschuldung – rechnet man das sogenannte Sondervermögen, also diese umetikettierten neuen Schulden, hinzu – rund 4,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, das weiterhin schrumpft.

Hält die Legislaturperiode durch, bleibt die Konjunktur schwach und Kanzler Friedrich Merz im Amt, könnte die Gesamtverschuldung des deutschen Staates bis zum Ende der Amtszeit bereits bei etwa 80 Prozent liegen.

Der finanzielle Spielraum für weitere grüne Subventionsabenteuer wird damit von Mal zu Mal enger.

Keine Industrie, keine Skalierung

Doch fehlt es nicht ausschließlich am Subventionsstrom, um die Wasserstoffillusion am Leben zu halten.

Ein weiterer Bremsklotz für den Wasserstoffhochlauf ist der durch eben diese Politik der grünen Transformation ausgelöste Kollaps der deutschen Industrie. Was die Zentralplaner in Brüssel und Berlin nicht einkalkulierten, war der energiekostengetriebene Rückzug von Investitionen in den Kernsektoren der deutschen Wirtschaft.

Zur Skalierung der Wasserstoffproduktion bräuchte es eine skalierende industrielle Nachfrage – doch genau diese bricht weg.

Die Politik stolpert von Subvention zu Subvention, getrieben von Planlosigkeit und der Verzweiflung, die wachsende Zahl gescheiterter grüner Subventionsruinen liquide zu halten.

Ein schauerliches Schauspiel – für jeden Steuerzahler, der für diese vermurkste Politik geradezustehen hat.

Und die Wirtschaft hat ihr Urteil längst gefällt und den Daumen über der Wasserstoffstrategie gesenkt. Nach dem Rückzug von ArcelorMittal und dem Verzicht auf eine 1,3 Milliarden Euro hohe staatliche Subvention zur Produktion von grünem Stahl mit Wasserstoff zogen sich auch Betriebe wie HH2E in Thierbach, die Forsight Group als Investor oder RWE aus einem der größten Wasserstoffprojekte des Landes zurück.

Niemand will die Subventionsruine anpacken, ganz gleich wie viel neuen Kredit Klingbeil und Co. in den Ring werfen.

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40 Kommentare

  • Es ist KEIN gem. Artikel „Schmiermittel für einen stotternden Motor“, sondern Schmiergelder für fragwürdige Personenkreise.

    Früher nannte man es noch vorab beim Namen Korruption.

    Und nur weil man es per „Legislative“ durchwinkt bzw. zum Leben erweckt, ist es noch lange keine „Subvention“.

    Es ist weiterhin auch KEIN „Stolpern“, sondern ein Plan über Jahrzehnte gereift, u.a. Dank Unterwanderung, und nun im Endspiel angekommen.

    Solange man den Bürger, der NICHT für diese Politik bürgen will, weiter unterdrücken kann, Dank geschaffener Institutionen, Gesetze sowie Gewaltmonopol, solange steuert man weiter in den Abgrund bis zum letzten ausgepressten Cent.

    • An der Wahlurne wird niemand unterdrückt.

      • Ne, da wird bewusst falsch ausgezählt und unliebsame Stimmen einfach anderen Parteien gegeben, wie sich bei aktuellen Neuauszählungen herausstellte.

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      • Na ja da kann der Michel seiner Konditionierung durch ein einfaches Kreuz entsprechend Ausdruck verleihen .
        Nur gut das man nicht noch einen 2 Zeiler unter das Kreutz schreiben muss warum man die eine oder andere Partei gewählt hat !!! 🙂
        Da würde es wohl ganz andere Wahlergebnisse geben wenn Michel bei der Wahl wirklich denken müsste !!

        7
      • Zur Verdeutlichung: es geht darum, was Humpty Dumpty zu Alice sagte, … ach zur Hölle, schlag selber nach!

        1
    • Nun ist Deutschland sicher eines der Korruptesten Länder der Welt .
      Nicht zuletzt das man schon seid Jahren Kontakte zu hohe Politikern Kaufen kann und auch schon immer konnte !! Das ist bei Gott keine Erfindung von Weimar und Konsorten der anderen Kartellparteien .
      Der Unterschied ist nur dass man eben dieses meist aus öffentlichen Mittel bestrittene Gelder nur versteuert !! Corona kosten oder NGO´s sind da nur die oberste Spitze einer Gewaltigen Mafiösen politischen Korruptionsindustrie !! Die im Unterschied zu Realindustrie sich unter Linksextremistischen Ökofanatikern bei allen Altparteien Prächtig weiter entwickelt !!

  • Sonne & Wind stellen keine Rechnung, nur Habeck und der Graichen_Clan kassieren kräftig ab, es sollte doch nicht mehr als eine Kugel Eis kosten. Wahrscheinlich meinten sie aber pro Kilowattstunde. Wir haben weltweit die höchsten Energiekosten, die Industie verlässt das Land und der doofe Michel sitzt vor der Lügenklotze und schaut Tagesschau.

    • Das ist auch alles relativ.
      Als Kind kostete eine Kugel Eis 10 Pfennig. Als der das sagte, schon 2,50 Euro, also 5 Mark bzw 50 mal teurer.
      Was heute eine Kugel Eis kostet, weiß ich gar nicht.
      Und auch nicht, auf welchen Grundwert sich die Aussage bezog.
      Da sich „unsere Demokraten“ immer auf solche Vergleiche ohne Fixpunkt beziehen, kann man alles so oder so verstehen.
      Und sie können es immer so drehen, daß es ja auch ganz anders zu verstehen ist.
      Das zieht sich durch alle Bereiche…

  • Rechnet ab? Und was geschieht nun konkret ausser DuDuDu?

    • Nix. Gar nix.

  • Hat je ein BRH-Bericht irgend etwas bewirkt? Da gilt doch der studentische Dreiklang: kopieren – lochen – abheften.

    • BRH: Der einsame Rufer in der Wüste, als vorgebliches Kontroll-Maskottchen.

    • Und ich muß erst mal kugeln, wozu der eigentlich da ist.
      Bundesrechnungshof klingt doch wie Kontrollorgan?
      Bisher dachte ich, der sei eines…
      Mal sehen, ob es bei grokipedia schon was dazu gibt

  • Tja, wenn es nur eine CO2-neutrale, billige, realisierbare Form der Stromerzeugung gäbe, dann könnten wir uns den Zirkus sparen. Naja, lass erstmal die abgestellten AKWs demontieren, uns fällt bestimmt noch irgendwas ein.

    • Könnte man meinen aber !! Die Abschaltung der AKWs war der Schlüssel dazu alle wirklichen Kosten mit dem Selbstverursachtem Mangel an sicherer Energie Rechtfertigen zu können .
      Das war kein Zufall sondern brutales Kalkül . Klappt doch gut ! Der Michel sieht den Mangel und versteht die Kosten und Notwendigkeiten !! Nur die Ursache kann er gemäß ÖRR und Altparteien Konditionierung nicht mehr zuordnen !!

      Ps . Wasserstoff ?! Mal abgesehen vom Energie verbrauch und kosten für Lagerung und Transport Etc . Wir haben gar nicht genug Süßwasser in Trinkwasserqualität
      um Industriel Wasserstoff produzieren zu können . Selbst mit Trinkwasser rechnet sich da Global gesehen gar nichts !! Wenn man Salzwasser oder Brauchwasser nehmen würde ist die Wirtschaftlichkeit noch Katastrophaler !! Für eine Exportnation im Globalen Wettbewerb absolut vernichtend !!

  • In gleicher Weise könnte man die Subventionen für Windräder kritisieren.
    Dabei geht es nicht nur um die ausufernde Subventionspolitik, sondern auch um die massiven Umweltschäden, welche entstehen. Auch diesen Monat flogen wieder Flügel und sehr viel Umweltdreck, darunter auch Ewigkeitschemikalien, auf die Äcker.

  • Die Milliarden hätte man besser in Bildung investiert.

  • Metaphorisches Perpetuum Mobile gegossen aus subventionierter Planwirtschaft.

    Wenn die Menschen aus den anderen Ländern unserer Welt sich dem nur anschließen würden – doch die sind ja die Konkurrenz, denen wir keine Beweise liefern können, dass es tatsächlich funktioniert; als dass sie sich uns anschließen würden.

    Meiner Meinung nach ist das ganze nachhaltig disruptiv, im Hinblick auf die Wirtschaft, sich selbst Regeln zu unterwerfen die die Finanzierbarkeit, just durch zerstören bestimmter technologischer Wege, ohne wirkliche Alternative, bereits vorab sich selbst beschneidet, während die Konkurrenz sich keinerlei Regeln auferlegt, diese sogar aushöhlt und staatlich subventioniert, um Fortschritt zu erwirtschaften, konkurrenzfähig zu sein, während in den anderen Ländern, die sich selbst kasteien, etwas scheinbar subventioniert wird, was nach der Subvention keinerlei Gewinn, respektive auf Jahre hinaus Margen […] zzgl. Steuern und Abgaben die alles verteuern – auch Subventionen

  • Wer selber denken kann, dem war dies alles von Anfang an klar.

  • Donnerwetter! Schnellstmerker! Medaille!

  • Immerhin stammen diese Ideen und Vorschläge von Experten ihres Faches.
    Ich frage mich nur wo haben die studiert und wie schaffen sie es immer wieder den Politikern, immense Summen an Geld, für ihre Beratertätigkeiten abzunehmen. Es ist wie im Mittelalter als die Alchemisten auf der Suche nach dem „Stein der Weisen“ sich bezahlen ließen, um Gold zu machen.

  • Letztlich würde nur noch fehlen, den Kritikern vorzuhalten, die Gefahr für den Industriestandort sei bloß eingebildet.

  • die Menschen in der Bundesrepublik haben es in der Hand. Geht wählen und überlegt Euch genau wer für diese Zustände verantwortlich ist. Macht Euer Kreuz mit Verstand und versucht abzuwägen was für Deutschland das kleinere Übel ist. Aber bitte dann auch zu Euerem Wahlverhalten stehen. Und letzter Tipp. Hirn einschalten.

  • Wieder ein Luftschloss, das krachend in sich zus.fällt. Da müsste doch mal jemand aufwachen und den Zug zum Stoppen bringen. Die Energiewende war auch so ein Luftschloß. Was nicht sein kann, das nicht sein darf..

  • „Die aktuelle Produktion von grünem Wasserstoff liegt bei 0,16 Gigawatt.“ Das kommt dem gleichen Effizienzfaktor nahe, wie dem Verbrennen von 10 Milliarden Euro Geldscheinen.

  • Das passiert, wenn Grüne ökonomische Grundsätze ignorieren – es wird teuer.
    So wie schon Solar ein Milliardengrab war, Dämmungen sowie nun der Wasserstoff.

    Die trittinsche „Kugel Eis“ ist inzwischen so groß wie die Sonne.

  • All diese so genannten Projekte sind doch nur der Tarnmantel für die großzügige Geldumlage.
    Von all den Subventionierten hat wohl keiner wirklich die Absicht, das Ding auch zu machen.
    Geld abgreifen und dann Holla die Waldfee..
    Wenn ganz besonders gut läuft, bekommt derjenige den zu erwartenden „Ausfall“ auch noch vergoldet.

    Kenne selbst ein Objekt namens Rangierbahnhof mitten im Wald.
    Da war nie und da kommt nie ein Zug hin. Aber der Investor lebt in saust und Braus.

  • O.T Hans Werner Sinn : „Wolkenkuckucks-Enegie“

  • Das war absehbar. Technologie Offenheit der FDP war halt nicht relatäts basiert sonder ideologisch um verbrennen greeenwashing zu betreiben

  • WISO in Gefahr der ist doch schon weg.😃😆😂

  • Am Computer gilt die Devise: „Never touch a running system”
    Das Gleiche gilt in einem funktionierendem Wirtschaftssystem: „Never change a running system“. Es sind immer diese Großköpfe die meinen alles Verschlimmbessern zu müssen.

  • “ grüne Günstlingswirtschaft“. Tolle Überschrift.
    Eigentlich könnte man unter jedes Ministeriums- und Amts-Schild
    ein Messingschild anbringen mit „Grüne Günstlingswirtschaft“

  • Was mich wirklich ankotzt, jetzt kommt ein Bundesrechnungshof nach fünf Jahren verschleuderter Subventionen um die Ecke und jammert, mein Gott, das rechnet sich nicht. Nur, jedem normalem Mensch ist das seit Jahren klar, dass das nicht ausgehen kann. Und das schlimmste ist, dass die Regierung immer weiter Milliarden Steuergeldern in dieses Milliardenloch versenkt.

  • Ich habe ja so den Verdacht, dass unsere Regierung den Bundesrechnungshof mit all den schlechten Nachrichten nur scheibchenweise vorschickt. Wenn dann auch der Dümmste merkt, dass die Energiewende ein Rohrkrepierer gigantischen Ausmaßes, ist, kurz vor den nächsten Wahlen die Energiewende für gescheitert erklärt und einen auf günstigen Strom macht.

  • Thomas Kolbe liest 5 Studien mal eben so runter und macht ’nen Artikel draus. Letzter Mohikaner. Ich glaube, so nennt man das. Einer unter 80 Millionen. Und die NGO-Fakten-Checker rotieren.

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