Brief an Merz
Kampf gegen Rassismus, digitale Gewalt und „Frauenmorde ins Gesetz“ – so wollen Neubauer und Co. Sicherheit für Frauen schaffen
Luisa Neubauer, Ricarda Lang und 48 weitere Frauen kritisieren Merz in einem offenen Brief für seine „Stadtbild“-Aussage. Zugleich stellen sie Forderungen auf, durch die Frauen sicherer werden sollen. Unter anderem den Kampf gegen Rassismus und digitale Gewalt.
50 Frauen – darunter Ricarda Lang und Luisa Neubauer – haben einen offenen Brief an Friedrich Merz verfasst und den Kanzler wegen seiner „Stadtbild“-Aussage kritisiert. Außerdem stellen sie zehn Forderungen auf, darunter eine bessere Beleuchtung an öffentlichen Plätzen oder „Frauenmorde ins Gesetzbuch aufnehmen“, wie der Spiegel schreibt. Das Schreiben liegt dem Spiegel vorab vor. Im Laufe des Dienstags soll es auch online gestellt werden, sodass weitere Personen den Brief unterschreiben können.
Die Erstunterzeichner beziehen sich auf Merz’ Äußerung, dass man seine Töchter fragen solle, was mit „Stadtbild“ gemeint sei. „Wir möchten gerne über Sicherheit für Töchter, also Frauen sprechen. Wir möchten es allerdings ernsthaft tun und nicht als billige Ausrede dienen, wenn rassistische Narrative gerechtfertigt werden sollen“, heißt es in dem Brief. Merz nutze die Gefährdung von Frauen, um Ressentiments zu schüren, so der Vorwurf.
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Opfer von Sexismus und Rassismus würden gegeneinander ausgespielt. Man wolle einen öffentlichen Raum, in dem sich alle Menschen sicher fühlen. „Und wir wollen, dass Frauen sicher sind – auf der Straße und im eigenen Zuhause.“ Deshalb stellen die Frauen zehn Forderungen auf. Neben der bereits erwähnten besseren Überwachung und Beleuchtung wollen sie, dass rassistisch motivierte Gewalt anerkannt wird und ein „Gewaltschutzgesetz“ finanziert wird. Sexualisierte und häusliche Gewalt soll besser verfolgt werden. Darum sollen auch mehr Daten zu dem Thema erhoben werden.
Des Weiteren fordern sie, dass gegen Rassismus und digitale Gewalt im Internet vorgegangen werde. Die finanzielle Unabhängigkeit von Frauen solle gestärkt und das Recht auf Abtreibung reformiert werden. Die von den Unterzeichnern selbst geforderte Sicherheit für Frauen verkommt damit zu einem Schlagwort, unter dem sich alles und nichts subsumieren lässt.
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Der Punkt Datenerhebung könnte sich dabei für die Verfasserinnen des Briefes noch als schlecht gewählte Forderung erweisen. Denn Daten zum Thema häusliche Gewalt, die es schon gibt, zeigen, dass das Problem durch Migranten verschärft wird. Die Auszüge des Briefes, die durch den Spiegel vorliegen, erwecken den Eindruck, dass die Gefahr, die von Migranten für Frauen ausgehen kann, kleingeredet werden soll – auch wenn man sich dieser bewusst ist, wie der Verweis auf „Frauenmorde“ zeigt.
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Luisa Neubauer, Ricarda Lang und Spiegel….. ?!?!
Ist mir alles zu viel am frühen Morgen.
Wenn der Brief analog kommt kann man ihn ja am 00 noch für etwas gebrauchen.
Das Druckpapier vom Spiegel ist dazu nicht geeignet. Das schmiert nur. Besser sind die Bild, SZ, taz oder die Madsackpresse. Nur hätte ich dann Angst, plötzlich Neidi Reichenschreck oder Merkel beim Abwischen als Abziehbild auf dem Hintern zu haben. Oder Söder 😱
@ tobi
Alter Landsertrick.
Ordentlich knüllen, macht das Papier weich und verwischt alles 😀
„Frauenmorde ins Gesetzbuch aufnehmen“,
Gibt es schon, Paragraf 211StGB
Es geht ja nicht darum, daß eine Straftat noch nicht im Gesetz steht. Hier ist der Zweck sich selbst darzustellen. Es ist ein billiger Aktionismus von linksgrünen Narzissten. Hohle Phrasendrescherei um möglichst viel mediale Aufmerksamkeit zu erreichen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Messerattacke_in_Brokstedt_am_25._Januar_2023
Ihr Kommentar wartet auf Freigabe.
Also Gesetzes Texte gehen wohl Heute nicht durch.
Wer kommt darauf deutsche Gesetzestexte zu zensieren.
Ist ja fast schon wie eine Deutschlandflagge zu hissen.
So geht es, wann man Maschinen, die man euphemistisch KI nennt, damit beauftragt, Menschen zu zensieren. Dafür zur Rechenschaft ziehen soll man aber dereinst diejenigen, die dieses üble Treiben zulassen oder aber, falls man sie dazu zwingen sollte, sich nicht stets und ständig gegenüber den Betroffenen davon distanzieren.
Strafgesetzbuch (StGB) § 211 Mord
1) Der Mörder wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft.
(2) Mörder ist, wer
aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen,
heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder
um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken,
einen Menschen tötet.
Ja stimmt, also “ Viel Rauch um nichts“ von den Gut Weibern.
Solange man inkompatible islamische Kulturen als Ursachen ausblendet, wird es nur Repressionen gegen die eigene Bevölkerung geben.
Faesers große Studie zur zunehmenden Gewalt gegen Frauen verzichtete auf die Erhebung des Migrationshintergrundes der Täter. Es darf zu diesem Thema keine Ehrlichkeit geben, da die Wahrheit die Politik der Vergangenheit als frauenfeindlich entlarven würde.
Deshalb werden Frauen weiter aus dem öffentlichen Raum verdrängt und letztendlich auf dem Altar der Political Correctness geopfert. Und die Bevölkerung wählt das „weiter so“.
Lang weiß auch nicht, was sie will. Bolz sprang sie zur Seite, aber gegen Merz Wahrheit steht sie auf. Wahrscheinlich wieder Anekdotisches aus der Kategorie ich glaub selbst nicht, was ich da erzähle.
Lang war gut als Sympathie-Fee für Burger, Bahnfahren im Sitzen im Gang, Abnehm- und Modetipps für eher „rundliche“ Menschen.
Wie werden Frauen denn definiert, wenn es hunderte von verschiedenen Geschlechtern geben soll? und warum sollen die restlichen Geschlechter weniger geschützt werden?
Grundgesetz bzw. Grund-/Menschenrechte interessieren solche Menschen- bzw. Verfassungsfeinde nicht.
„Manche Frauen haben keinen Penis und viele Männer auch nicht“. Oder so.
Bessere Beleuchtung an öffentlichen Orten? Das ist aber nicht gut für’s Klima.
Mehr Licht in den Köpfen dieser gelangweilten dekadenten „Frauen“ wäre dringend nötig.
Wer mit dem Bauch denkt, dem hilft das auch nicht.
Könnte diese Dame als Kind reicher Ahnen nicht etwas fürs Bruttosozialprodukt tun. Arbeitsplätze schaffen etc. Das würde uns weiter bringen. Ihre Einmischung in die Politik und Gesellschaft bringt keinen Mehrwert für Wirtschaft und Gesellschaft.
Könnte diese Dame als Kind reicher Ahnen…… Und diese Dame sollte erst mal in die Familien Geschichte ( reicher Ahnen ) schauen ,wo und wie dieser Reichtum entstanden ist. (1933 – 1945 )
„Luisa bitte in den Bälleraum abgeben“.
die 50 Damen sind sicherlich das Spiegelbild der Gesellschaft, die im Winter, morgens um 4 zur Putzstelle laufen. Oder die, die nach der Spätschicht in der U-Bahnstation auf ihre Tram warten, und, und, und. Also Typische Mütter, Töchter und Ehefrauen.
In deren Selbstbild, ja.
Es fehlt das Recht, das auch Männer schwanger werden zu können.
DAS kommt noch, da bin ich mir sicher! Ich erleb`s nur HOFFENTLICH nicht mehr!
Nee, Jane, die Natur lässt nicht mit sich handeln.
Das sieht man am Wetter. Zu Beginn des Sommers wurde der heißeste und trockenste Sommer „aller Zeiten“ prognostiziert. Und? 🙂 🙂
UND wer weiß was die KI künftig so alles können wird!
Die Natur nicht, aber die Medizin, Transmedizin! Und der Sommer war ja trotz allem „der heißeste seit Wetteraufzeichnung“!
Ich wusste gar nicht, dass Frauenmorde bisher offenbar nicht justiziabel waren.
Man lernt hält immer noch dazu.
Die ist ganz einfach intellektuell nicht so ganz auf der Höhe und nimmt sich viel zu wichtig. Dazu kommt noch, das die meisten Frauenmorde von Täter kommen, die hier zugereist sind, die sie aber für schutzbedürftig hält. Mit dem Denken hat die es wirklich nicht so.
Was nützen Geschwindigkeitsbegrenzungsschilder, wenn sich Raser nicht daran halten?
Was nützt die „Frauensicherheit im Gesetz“, wenn sich die Gesetzesbrecher nicht daran halten?
Gelesen, gelocht, gelacht.
Kein Kampf wird so hart geführt, wie der Kampf gegen die Wirklichkeit. So verbissen, so hilflos, soviel Ideologie und soviel Verlust von inhaltlicher Glaubwürdigkeit.
Ich bitte um Verzeihung, aber manchmal stellt man sich schon die Frage, ob das mit der Gleichberechtigung der Frauen eine so gute Idee war.
Schon, aber bei Manchen zweifelt man schon. Übrigens wenn ich so unsere Politiker anschaue bei Männern und Frauen.
Auch meine Meinung…
Würdet Ihr nicht darüber berichten hätte ich es nie erfahren!
In Deutschland sind Morde bereits verboten (Merkel “ … Straftaten verboten“). Auch Frauenmorde und Ehrenmorde. Mord ist Mord. Leider lässt sich Dummheit nicht verbieten.
Neue Gesetze um Frauen zu schützen bringen nichts. Wenn man die bestehenden Gesetze nicht anwendet, werden auch neue Gesetze nichts bringen! Gleiches bei der regelmäßigen Forderung die Strafen zu erhöhen. Einfach die vorhanden Gesetze anwenden und richtige Strafen verhängen. Wer einen Menschen ermordet ist ein Mörder und muss lebenslang in Haft. Egal wer wen ermordet hat.
Der Wunsch, andere zu bevormunden, gehört zur moralischen Entwicklung.
Zitat: „3. Stufe … Moralische Erwartungen anderer werden erkannt. … Korrespondierend dazu richtet er ebenfalls moralische Erwartungen an das Verhalten anderer“
Quelle: Moralentwicklung
Deshalb nimmt die allgemeine Bevormundung kontinuierlich zu, z.B. Steuern, Zensur, Bürokratie, Forderungen, …
Die aktuelle Epoche Aufklärung kann den Wunsch nicht abbauen, denn der Verstand führt nicht zur Vernunft – Myside Bias.
Und wer schreibt einen Brief an Merz, in dem er vernünftig Dinge will?
Ich Trottel 🤦♂️, und ich dachte immer MORD ist schon verboten.🤷♂️
Demnächst werden Männer verboten. Es sei denn natürlich, frisch importiert.
Kein Problem, es kann sich ja jeder einfach als Frau deklarieren.
Wer das nicht tut, ist rechts und Feind der „Zivilgesellschaft“.
Sicherheit für uns Frauen kann es nur geben, wenn junge – vor Kraft strotzende Migranten – gar nicht erst in’s Land gelassen werden und die, die hier sind, zurück geschickt werden. Vielleicht sollten die sich mal die Statistik Gewalt gegen Frauen VOR 2015 anschauen. Ich hab‘ echt die Schnauze voll von solchen Aussagen 😡.
Reichensteuer hört man von ihr persönlich nie etwas.
Wenn man dieses Thema anspricht wird man meiner Erfahrung nach meist von Frauen in den Senkel gestellt.
Wenn die wüssten, wie von gestern die sind !
In deren Alter waren wir noch nicht so veraltet.
Wir gingen mit der Zeit, die gehen zurück und klammern sich an längst widerlegte Narrative. Verstaubt, langweilig und nervig, sonst nix.
Wenn man mehr Beleuchtung fordert, sollte man an bewährte Sprichwörter denken wie: ‚Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten‘, oder: ‚Wo ein Wille ist, da ist auch ein Gebüsch‘. Und ‚rassistisch motivierte Gewalt‘ soll ‚anerkannt‘ werden? Ich denke mal, da rennen sie offene Türen ein. Zumindest bei mir.
Was für eine Ungleichbehandlung. Ich möchte auch sicher sein.
Wissen diese Frauen denn nicht, daß eine große deutsche Philosophin klargestellt hat: „Straftaten sind bei uns verboten“?