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Häusliche Gewalt

Importiertes Problem: Fast 70 Prozent aller Bewohner in Frauenhäusern sind Ausländer

Eine Statistik aus dem Jahr 2023 offenbart, woher Gewalt gegen Frauen vor allem kommt: aus dem Ausland. 69 Prozent aller Frauen in Frauenhäusern sind Ausländerinnen, heißt es in einem Bericht des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes.

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Nur 31 Prozent der Frauen, die im Jahr 2022 vorübergehend oder dauerhaft in einem Frauenhaus lebten, sind gebürtige Deutsche. Das zeigte ein im Oktober 2023 veröffentlichter Bericht der Organisation Frauenhauskoordinierung e.V., die jährlich die bundesweite Frauenhausstatistik herausgibt. Demnach haben also 69 Prozent aller Frauen, die wegen häuslicher Gewalt Schutz suchen, einen Migrationshintergrund – wobei die meisten aus Syrien, der Türkei, Afghanistan und dem Irak stammen.

Von einer Gesamtzahl von insgesamt 6.444 schutzsuchenden Frauen stammen im Jahr 2022 insgesamt 2.007 aus Deutschland – was einem Rückgang um rund drei Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Während der Trend bei Deutschen – wie schon seit Jahren – zurückgeht, steigt er aber insbesondere bei Migrantengruppen aus dem Nahen Osten stark an.

Im Jahr 2022 kamen dabei insgesamt 14 Prozent der Frauen aus Syrien, 7,3 Prozent aus der Türkei, 6,9 Prozent aus Afghanistan, 5,3 Prozent aus dem Irak, 3,9 Prozent aus Marokko und 3,2 Prozent aus dem Iran. Für weitere 41,2 Prozent der Frauen wird kein Herkunftsland angegeben – sie fallen damit unter die Kategorie „sonstige Länder“.

In der Zusammenfassung zu den Herkunftsländern betroffener Frauen gibt die Frauenhauskoordinierung an, dass 15 Prozent der Frauen in Afrika und 34 Prozent auf dem asiatischen Kontinent geboren wurden. Insgesamt komme weniger als die Hälfte der Bewohner deutscher Frauenhäuser aus Europa. Die restlichen Kontinente (Nord- und Südamerika sowie Australien) machen nicht einmal drei Prozent aus.

Die Zahlen verdeutlichen, dass die Überlastung deutscher Frauenhäuser vor allem mit Migration zu tun hat; und mit dem Import archaischer, rückschrittlicher Frauenbilder aus Afrika und dem Nahen und Mittleren Osten. Politiker und Medien sprechen hier gerne von „patriarchalen Strukturen“ und nutzen abstruse Wortschöpfungen wie „Femizide“, um zu suggerieren, das Problem der häuslichen Gewalt sei universal in Deutschland, nicht etwa kulturspezifisch. In Wahrheit handelt es sich auch hier in weiten Teilen um ein importiertes Problem. Doch darum wird vorsichtig herumgeredet: „Frauen mit Migrationsgeschichte“ seien „oftmals mit besonderen Herausforderungen konfrontiert“, heißt es lediglich schwammig im Frauenhaus-Bericht des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes.

Wohltätigkeitsverbände wie die Diakonie vermeiden es, Ross und Reiter zu nennen: Gewalt gegen Frauen sei „ein gesellschaftliches Problem“ und dürfe nicht länger ignoriert werden, tönt die Diakonie in einer Pressemitteilung – ohne das spezifische Problem erkennen zu wollen.

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