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Merz schimpft über Brüsseler Regulierungswut, dabei ist Deutschland der Bürokratie-Weltmeister

Der Bundeskanzler beklagt europäische Überregulierung und verweist auf Pläne zum Bürokratieabbau in Deutschland. Tatsächlich aber wird hierzulande neue Bürokratie geschaffen. Friedrich Merz betreibt politisches Schattenboxen mit seiner Parteifreundin in Brüssel.

Kanzler Friedrich Merz und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (IMAGO/Political-Moments)

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Bundeskanzler Friedrich Merz entwickelt sich zu einem Meister des Schattenboxens und der Ablenkungsmanöver. In seiner Regierungserklärung am Donnerstag nutzte er die EU-Kommission als rhetorischen Boxsack, um sich angesichts der wachsenden Kritik am Regierungskurs Luft zu verschaffen.

Wörtlich sagte Merz mit Blick auf Ursula von der Leyens Regulierungskurs: „Schluss mit der Regulierungswut, schnellere Verfahren, offene Märkte, mehr Innovation, mehr Wettbewerb. Das sind die Ziele, die wir erreichen müssen.“ Schließlich ergänzte er: „Wir brauchen nicht mehr Regeln, wir brauchen weniger Regeln, bessere Regeln.“ 

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Punchingball EU

Und da war sie wieder, die EU-Kommission als Punchingball für innenpolitisch Gescheiterte. Selbstverständlich hat Merz in der Sache recht. Brüssel ist ein regulierungspolitischer Moloch, ein Leviathan, der sich wie eine Schimmelschicht über die ökonomischen Prozesse innerhalb der Europäischen Union gelegt hat und so jede Hoffnung auf Wachstum und Innovation erstickt.

Nun, es ist wohlfeil, das ökonomische Desaster Deutschlands allein Ursula von der Leyen auf die Rechnung zu schreiben. Bürokratie-Weltmeister Deutschland hat sich nicht nur durch die Übernahme grotesker EU-Regulierungen, sondern aus ureigenem Antrieb einen aufgeblähten Verwaltungsapparat geschaffen, der der Wirtschaft jährlich rund 60 Milliarden Euro an direkten Kosten aufbürdet. Rechnet man entgangene Gewinne und andere Opportunitätskosten hinzu, kommt das ifo Institut auf satte 146 Milliarden Euro pro Jahr – eine blanke Katastrophe.

Aus diesem Grund kündigte Friedrich Merz ein Programm zum Bürokratieabbau an: 25 Prozent der direkten Kosten, also rund 16 Milliarden Euro jährlich, sollen eingespart und zugleich acht Prozent des Personals im öffentlichen Dienst abgebaut werden. So die Theorie.

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Anspruch und Wirklichkeit

In der Praxis stellt sich die Sache anders dar. Eine der ersten Amtshandlungen des neuen Kanzlers war die Schaffung eines Digitalministeriums – ein weiterer Baustein in der überflüssigen Ministerialbürokratie. Gleichzeitig rollt die Regierung ihr Mammut-Schuldenpaket aus: ein Sondervermögen von 500 Milliarden Euro, das in den kommenden zehn Jahren unters Volk gebracht werden muss.

Diese Prozesse kosten nicht nur gewaltige Summen, sondern sind auch extrem personalintensiv. Ein Blick auf frühere Großinterventionen des Staates zeigt, wohin die Reise geht: Die Energiepreisbremse – das berüchtigte Doppelwumms-Programm des damaligen Bundeskanzlers Olaf Scholz – verschlang rund 200 Milliarden Euro und erforderte über 5000 neue Verwaltungsstellen. Der Klima- und Transformationsfonds mit einem Volumen von 212 Milliarden Euro brachte es sogar auf rund 8000 zusätzliche Vollzeitstellen in Ministerien, Förderbanken und Partnerinstitutionen.

Aus diesen Erfahrungen wissen wir: Jede neue Fördermilliarde des Staates zieht im Schnitt bis zu 25 neue Verwaltungsstellen nach sich. Mit wachsender Komplexität steigt diese Zahl weiter an. Entsprechend kann man davon ausgehen, dass die neue Schuldeninitiative der Bundesregierung zwischen 12.000 und 15.000 zusätzliche Vollzeitstellen im öffentlichen Dienst schaffen wird. So viel also zum Thema Bürokratieabbau.

Brüsseler Teflonschicht

Selbstverständlich wird die Kritik des Bundeskanzlers an der Brüsseler Überbürokratisierung wie an einer Teflon-Schicht abperlen. Brüssel bleibt unbeirrt, verteidigt seinen ökosozialistischen Regulierungskurs und marschiert weiter in Richtung Zentralisierung. 

Das erklärte Ziel: politische Macht in den Händen der EU-Kommission zu konzentrieren – koste es, was es wolle. Die EU hat sich auf dem Weg in einen zentral geplanten Ökosozialismus verrannt und findet nicht mehr zurück auf einen marktwirtschaftlich gesunden Pfad, der Macht und ökonomische Prozesse dezentralisiert.

In den vergangenen Jahren hat sich der Brüsseler Regulierungswahn noch verschärft – und folgt dabei einem klar erkennbaren Muster. Gesetze wie das Lieferkettengesetz zeigen exemplarisch, mit welcher Wucht und Selbstverständlichkeit sich die wuchernde Euro-Bürokratie in sämtliche Ebenen wirtschaftlicher Prozesse hineinfräst. 

Nur ein Bürokrat kann auf die Idee kommen, international im harten Wettbewerb stehende Unternehmen zu zwingen, sämtliche von der Politik definierten sozialen und ökologischen Vorgaben akribisch zu dokumentieren und ihre Abläufe danach auszurichten – völlig losgelöst von der Reaktion der Konkurrenz und der eigenen begrenzten Preissetzungsmacht. 

Die Bürokratie hat längst ein Eigenleben entwickelt, getrieben vom Drang zur Machtausweitung. Höhere Budgets, mehr Subventionen – ein sich selbst verstärkender Apparat der Umverteilung ohne politische Kontrolle, der immer weiter wuchert. 

Weiter im Takt

Eines der jüngsten Beispiele für die groteske und ideologisch verfahrene Regulierungspolitik der Europäischen Union findet sich – wieder einmal, möchte man sagen – auf dem Feld der Energiepolitik. Die Brüsseler Bürokratie hat sich mit einer Mischung aus Hybris und Realitätsverlust ein Regelwerk gezimmert, das den europäischen Gasmarkt an den Rand einer geopolitischen Selbstblockade treibt.

Im Zentrum des Sturms stehen die neuen Methan-Grenzwerte und die Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD), verabschiedet im Mai 2024. Was auf dem Papier nach Klimaschutz klingt, könnte in der Praxis die wichtigste Energiequelle Europas ins Wanken bringen. “The worst, most irresponsible piece of legislation I’ve ever seen passed anywhere in the world,” wetterte Darren Woods, CEO von ExxonMobil, auf dem Energy Intelligence Forum 2025 in London.

Die Methanverordnung verpflichtet künftig alle Produzenten, Exporteure und Importeure, die Gas nach Europa liefern, ihre jährlichen Methanemissionen detailliert offenzulegen – auch dann, wenn die Förderländer gar nicht zur EU gehören. 

Ab 2030 müssen Importeure sogar nachweisen, dass ihre Lieferungen einem bislang noch nicht einmal definierten Methan-Grenzwert entsprechen. Wer das nicht schafft, darf künftig mit saftigen Strafzahlungen rechnen. Parallel dazu zwingt die CSDDD Unternehmen zu umfassender Nachhaltigkeitsberichterstattung – selbst dann, wenn sie nur indirekt im EU-Markt aktiv sind.

Nichts Neues unter der Euro-Sonne

Auf die USA, mit 56 Prozent Importanteil derzeit Europas größter LNG-Lieferant, wirkt diese groteske Regulierung wie ein faktischer Angriff inmitten des schwelenden Handelsstreits mit der EU. Branchenvertreter sprechen offen davon, dass die neuen EU-Auflagen in der Praxis nicht erfüllbar seien. Und so droht der EU ab 2026 ein massiver Einbruch bei LNG-Importen – und dies in einer Phase, in der Energiesicherheit angesichts des Chaos der Regenerativen Energien zur strategischen Überlebensfrage geworden ist.

Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen müssen wir festhalten: Die Kritik des Bundeskanzlers an der EU und sein Plan zum Bürokratieabbau sind nichts anderes als mediale Nebelkerzen. In Wahrheit teilt auch Friedrich Merz das Prinzip der Zentralplanung und der staatlichen Regulierung ökonomischer Prozesse. Friedrich Merz ist ein Verfechter der Brüsseler Linie aus Überzeugung. Die vermeintlichen Machtkämpfe mit Ursula von der Leyen sind nichts weiter als ein sorgfältig choreografiertes Medientheater.

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55 Kommentare

  • Beide vor Gericht stellen. Ende der Story.

    • sind politisch immun, und um es zu bleiben werden sie weiterhin politische aemter oder aemter in welt-NGOs anstreben.

      • Man kann alles ändern…wenn man möchte!

        37
      • Auch der Onkel aus Davos ist „immun“, genauso der Betreiber von GAVI, muss nicht sein.

        3
    • Die Richter können doch nicht ihre Chefs verurteilen.

  • Merz ist der Beweis für „Schlimmer geht immer“.
    Konnte ich mir nach dem letzten Kanzler eigentlich nicht vorstellen.

    • Es war erwartbar.^^

  • Irgend jemand muss sich jetzt darum kümmern, dass Friedrich immer rechtzeitig seine Tabletten nimmt.

  • Was will er eigentlich beklagen?
    Die EU ist CDU/CSU-geführt durch Ursula VdLeyen (Kommissionspräsidentin) und Manfred Weber (Fraktionsvorsitzender der stärksten EUP-Fraktion EVP)

    • Er ist wahrscheinlich bockig, dass er selbst so gar nichts zu melden hat und außenpolitisch ist er praktisch unsichtbar. Da ist man schon mal Kanzler und wird von allen Seiten übergangen und ignoriert.

      • Er darf sich zwar Kanzler nennen, aber wo es lang geht bestimmen Röschen in Brüssel und auf der anderen Seite Klingelbeil. Er darf immer nur verkünden, dass die Brandmauer beständig ist… und im Ausland neben Pflanzenkübeln sitzen oder dumm herum stehen (eigentlich ein Sch….-Job).

        10
  • Selbst wenn man in nächster Zeit in Deutschland von einem wie auch immer gearteten Regierungswechsel ausgeht, wird die Zeit einfach sehr knapp um hier noch einzugreifen.
    Neuwahlen sind eigentlich schon ausgeschlossen, weil die mehrere Monate in Anspruch nehmen.
    Danach wird die EU endgültig zum Entwicklungsland.

    • Ist sie das nicht schon? Mit Ausnahme von Deutschland sind doch alle beteiligten Länder nur Nutznieser und zwar genau davon, das Dummland alles zahlt. Geht Deutschland unter, fällt die EU.

      • Nun, „der größte Freund aller zivilisierten Völker, der Genosse Stalin“ (zit. Giuseppe Botazzi, bekannt als „Peppone“) hat doch schon gesagt: „Kommunismus – das ist Sowjetmacht plus Elektrifizierung.“

        In der EU sind wir mit der Elektrifizierung aller Lebensbereiche und Fortbewegungsarten schon recht weit fortgeschritten. Daher meine Vermutung, daß Stalin unrecht gehabt haben könnte. Vielleicht wäre es zutreffender zu sagen:

        „Mit der umfassenden erneuerbaren Elektrifizierung kommen Sowietmacht und Kommunismus von selbst!“

        8
  • Es hat doch gerade erst zwei neue Misstrauensanträge gegeben und vdL wurde von der Grünion gestützt. Mehr braucht man gar nicht über Merz‘ Kritik zu wissen.

  • Nun, der arme Fritz … er sitzt so zwischen allen Stühlen und will es sich mit keinem verderben. Aber das Schicksal eines „people-pleasers“ ist eben hart, wenn man unbeschadet zwischen Skylla und Charybdis durchkommen will.

    „Incidit in Scyllam cupiens vitare Charybdim“, zitiert Erasmus von Rotterdam (Adagia, 83) ein mittelalterliches Versepos des Dichters Walter von Chatillon – „Es gerät an die Skylla, wer die Charybdis meiden will“.

    Draußen will er den Staatsmann geben – und wird „unter Palmen“ abgestellt; zu Hause will er den Hausherren geben – und bekommt von den sozialistischen Untermietern ein ums andere Mal eine lange Nase gedreht.

    Da ist es doch verständlich, daß er wenigstens in Brüssel ein F(r)itzelchen Lob erheischen möchte, wo er und seine herausragenden Fähigkeiten doch von niemandem und nirgendwo so richtig ästimiert werden.

    Nun, der arme Fritz eben …

  • Mein Nachbar sagt :“Merz belügt seine besten Freunde.“

  • Hinten eine gesicherte Verbrecherin, vorne ein gesicherter Lügner..
    Allein diese 2 Versager reichen, um die Trümmertruppe nie mehr zu wählen…

    • „eine gesicherte Verbrecherin“ – wer? Die Rautenschranze?

  • Wenn es immer die EU wäre, wäre auch Polen (welches boomt) betroffen.

  • Von dieser EU-Kritik wird er ganz schnell zurückrudern…

  • die LNG-methanbepreisung duerfte europa endgueltig vernichten.

    **O’Neill sagte, die Gesetzgebung werde die ohnehin schon hohen Energiepreise in Europa in die Höhe treiben und die europäische Industrie “werde zerstört”

    „Ich schätze die Absicht, aber ich möchte die europäischen Gesetzgeber ermutigen, über unbeabsichtigte Folgen nachzudenken, denn dies hätte meiner Meinung nach katastrophale Auswirkungen auf den gesamten Kontinent,” schloss O’Neill.**

    https://www.energyintel.com/00000199-e880-d804-add9-e8a623ad0000

    • Selbstverstänlich hätte dies katastrophale Auswirkungen auf die europäische Industrie. Jeder weiss dass, nur unsere Politelite will halt ihre Erfahrungen selber machen….

  • Merz ist nicht Deutschland und er hat unendlich viele berechtigte Gründe den Aufstand gegen Brüssel zu proben.

  • Als Bürokrat kann er es nicht und versteht es auch nicht, wie man einen Laden richtig umkrempelt.

    • Naja. Sie werden alle miteinander nur solange „weg mit der Bürokratie!!!“ schreien, bis dasjenige Privileglein an die Reihe kommt, das Sie persönlich betrifft. Weil das ja dann eine sinnvolle Ausnahme sei, oder so ähnlich.

  • Außer Sprüche KLOPFEN kann er nix, würden manche sagen.

    Wann klopft er mal auf den Tisch im Bundeskabinett mit seiner Richtlinienkompetenz?

    Wann klopft er mal den hart arbeitenden Steuerzahler auf die Schulter und entlastet diese?

    Wann klopft er mal in der EU Kommission auf den Tisch und sagt NEIN oder Art.50 EUV (https://dejure.org/gesetze/EUV/50.html)?

    Wann klopft er als den Bürokraten-Mief in den Ministerien ab und lässt statt politische Beamte, Fachkräfte wirken…like DOGE?

    Klopfen könnte jener genug, aber es bleibt wie immer bei Worten, deren Halbwertzeit immer kürzer werden.

  • Unser Phrasen-Fips ist ein Chamäleon seiner eigenen Parolen. Er verlangt stets das, was im jeweiligen Umfeld als essenstiel und notwendig erachtet wird. Verglichen mit vorangegangenen Kanzlern ist es ein Fortschritt. Man sei deshalb nicht vermessen: selbst eine kaputte Uhr zeigt 2x am Tag die exakte Uhrzeit! IRONIE-OFF

  • Bisher wenig beachtete Aspekte:

    1. D-Land ist auch €uropa-Meister in der Umsetzung der verrücktesten Vorgaben der €U -> Es wurde hierzulande bei konkreten gesetzlichen Ausgestaltung von so „Vorgaben“ oft noch über den eigentlichen €U-Irrsinn hinausgegangen.

    2. In Bezug auf 1. würde ich gerne mal erfahren, wie andere €U-Mitglieder da verfahren – also vergleichsweise zu D.
    Bzw. ob andere Mitgliedsländer tatsächlich auch jedweden €U-Irrsinn in nationale Regelungen umsetzen – oder etwa manches einfach ignorieren?

    Dazu fand ich bisher gar nichts.

    Nun zum „Schattenboxen“: Das ist inzwischen vielen klar geworden, daß der Merz solche Sachen macht.
    Ablenkend von den eigenen Problemen hier im Land, sucht er sich halt so Themen – immer mal wieder neue…

  • Also sagt er im Grunde, dass die AfD mal wieder mit allem Recht hat. Eigentlich ja ganz nett von ihm.

  • Sprüche klopfen kann, aber nix auf die Reihe kriegen.

  • Ich stimme dem nicht zu. Das Problem heisst definitiv UvdL. Diese Dame muss in den politischen Ruhestand befördert werden. Sie ist ein Merkel-Geschöpf und fiel schon damals vor allem durch Inkompetenz und eine laxe Auslegung der gesetzlichen Regeln auf. Dass Merz sie bekämpft (und hoffentlich stürzt), finde ich eine ehrenwertes Vorgehensweise.

  • Auch wenn die hiesige Bürokratie noch einen bei den Normen drauflegt, im Baubereich zB kommen 80% der Normen und Vorschriften aus dem Brüsseler EU Apparat, nur 20% sind national. Normalerweise wird doch aber vom Herrschaftsmilieu Kritik an der EU zur bösen Häresie erklärt.

  • Man darf nur vergessen wer die ganzen Leute nach Brüssel schickt die die Politik jetzt so angreift. Sie selbst waren es! Wer hat viele der irrigen Gesetzesverfahren(Verordnungen) auf EU Ebene angestoßen? Die deutschen haben ihre Hand immer wieder im Spiel und auf Staatenebene tut man dann so als hätte man damit nichts zu tun….

  • Es sind doch gerade die deutschen Politiker, die vermittelt über Brüssel antideutsche Politik fahren, um im Anschluss zu sagen, dass es halt aus Brüssel käme und ihnen deshalb die Hände gebunden seien.

  • Ja, wer hat denn die EU geschaffen und danach enormsten Einfluss bis fast ganz das Sagen, jetzt wo die Franzosen auch noch ohne die Kronjuwelen, schlimmer noch, ohne gescheite Regierung, dastehen?

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