Werbung:

Werbung:

Landtagswahl

Neuer Höchstwert: AfD überholt Grüne in Baden-Württemberg – CDU verliert

Erstmals kommt die AfD Baden-Württemberg in einer Umfrage zur Landtagswahl 2026 auf 21 Prozent. Damit liegt die Partei vor den regierenden Grünen. Dennoch wollen die meisten einen weiteren Vertreter der Partei als Kretschmann-Nachfolger: Cem Özdemir.

Er will Kretschmann beerben: Cem Özdemirs Grüne fallen auf Platz 3 und haben nur noch geringe Chancen auf das Ministerpräsidentenamt. (IMAGO/Frank Ossenbrink)

Werbung

In einer neuen Umfrage von Infratest dimap liegt die AfD in Baden-Württemberg bei 21 Prozent. Damit kommt die Partei erstmals in einer vom SWR beauftragten Studie auf mehr Zustimmung als die regierenden Grünen, die bei 20 Prozent stehen. Noch nie hat ein großes Umfrageinstitut im Südwesten einen so hohen Wähleranteil für die Oppositionspartei gemessen.

Stärkste Kraft bleibt in der Umfrage dennoch die Christlich-Demokratische Union, die zwei Prozentpunkte verliert und auf 29 Prozent kommt. Damit hat die Partei, die mit dem noch weitgehend unbekannten Fraktionsvorsitzenden Manuel Hagel als Spitzenkandidaten in den Wahlkampf zieht, nur noch acht Punkte Vorsprung vor der Alternative für Deutschland.

Zwei oder drei kleinere Parteien könnten die Hürde für den Einzug ins Parlament schaffen: Die SPD ist gerade zweistellig mit zehn Prozent, Die Linke käme mit sieben Prozent der Stimmen erstmals in den Stuttgarter Landtag.

Auf der Kippe steht die FDP mit genau fünf Prozent Wähleranteil. Der Landtag von Baden-Württemberg ist neben dem Hessischen der einzige, in dem die Partei seit Landesgründung durchgängig vertreten ist. Das BSW erreicht aktuell nur noch drei Prozent und würde damit am Einzug in den Landtag scheitern. Dasselbe gilt für alle weiteren Parteien, die in Summe auf fünf Prozent taxiert werden.

Auch in Sachen Problemlösungskompetenz liegt die AfD jetzt auf Rang zwei, klar vor den Grünen. Die Kompetenzzuschreibung für die CDU bricht dagegen um acht Prozentpunkte auf nur noch 26 Prozent ein. Laut der SWR-Umfrage ist nur noch eine Minderheit von 48 Prozent mit der Landesregierung zufrieden, 49 Prozent sind unzufrieden. Am höchsten ist die Zufriedenheit bei Anhängern der Grünen (85 Prozent). Anhänger der AfD sind dagegen nur zu 8 Prozent zufrieden mit der Arbeit von Kretschmann und Co.

Lesen Sie auch:

Die nächste Landesregierung soll nach dem Willen einer relativen Mehrheit von der CDU geführt werden. 40 Prozent sprechen sich für eine Führung durch die Union aus, nur 29 Prozent wollen wieder einen grünen Ministerpräsidenten, 21 Prozent lieber einen Landesvater von der AfD. Nur bei den Unter-35-Jährigen und in den Großstädten liegen die Grünen bei dieser Sache noch vorn.

Fragt man die Wahlberechtigten aber nach den Personen, die konkret zur Auswahl stehen, dreht sich das Bild. Cem Özdemir wird im Triell mit Manuel Hagel und Markus Frohnmaier von der AfD deutlich bevorzugt. 41 Prozent sprechen sich für Özdemir aus, nur 17 Prozent für Hagel und 8 Prozent für den AfD-Ministerpräsidentenkandidaten. Nicht einmal bei Senioren über 65 und FDP-Anhängern kann Hagel bislang mehr Leute überzeugen als Özdemir.

Das liegt an der Unbekanntheit des CDU-Fraktionsvorsitzenden. Nur 36 Prozent trauen sich ein politisches Urteil über den Schwaben zu – und das wird auch noch immer negativer. Trotz unzähliger Auftritte im dritten Fernsehprogramm des Südwestrundfunks bleibt er für die meisten Unter-65-Jährigen ein unbeschriebenes Blatt. Bei den Älteren kennen ihn zwar mehr – hier ist aber auch Özdemir mit 58 Prozent Zustimmung überragend beliebt, auch wenn er nicht ganz an die 73 Prozent von Übervater Kretschmann herankommt.

Rechnerische Koalitionsmöglichkeiten ergeben sich für Schwarz-Blau und für eine Fortsetzung von Schwarz-Grün unter veränderten Vorzeichen. Manuel Hagel hat also beste Chancen, Kretschmann zu beerben. Wenn der Südwesten tatsächlich so wählt, dürfte im drittgrößten Land der Bundesrepublik alles beim Alten bleiben. Eine von der CDU offiziell präferierte Deutschlandkoalition mit SPD und FDP wäre bei diesem Ergebnis ohne Mehrheit.

Eine ebenfalls heute veröffentlichte Umfrage von INSA im Auftrag der Schwäbischen Zeitung kommt zu ähnlichen Ergebnissen. Die AfD erreicht dort 20 Prozent, auch das ist ein neuer Höchststand. Die Ergebnisse der weiteren Parteien: CDU 31 Prozent, Grüne 17 Prozent, SPD 11 Prozent, Die Linke 7 Prozent, FDP 7 Prozent, BSW 3 Prozent. Da CDU, SPD und FDP bei INSA jeweils stärker dastehen als in der SWR-Umfrage, wäre hier auch eine Deutschlandkoalition möglich.

Die Wahl in Baden-Württemberg findet am 8. März 2026 statt. Erstmals kommt dabei ein Listenwahlrecht zur Anwendung, die Listenführer werden wie bei der Bundestagswahl auf allen Stimmzetteln abgedruckt. Bei allen bisherigen Landtagswahlen waren zum Verhältnisausgleich sogenannte Zweitmandate an die besten Wahlkreisverlierer einer Partei vergeben worden.

Mit der Aufstellung von Landeslisten erhoffen sich die Parteizentralen eine größere Kontrolle über die Kandidatenauswahl. Außerdem soll eine stärkere regionale Vertretung abseits von Parteihochburgen ermöglicht werden. Welche Auswirkungen diese Änderung auf das Wahlverhalten haben wird, ist schwer abzusehen.

Werbung

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Strafbare Inhalte, Beleidigungen oder ähnliches sind verboten (hier unsere Kommentar-Richtlinien). Kommentare sind auf maximal 1.000 Zeichen limitiert.

60 Kommentare

  • Das Grün geht zunehmend in ein welkes Braun über und das ist nicht saisonal bedingt.

    • Richtig, dann kommt auch die wahre Farbe der Grünen zum Vorschein, wenn die Farbe an der Oberfläche verschwindet.

      • aaaachhhh …. da wurde nur schlecht „gemalert“, und jetzt kommt etwas Flugrost durch … sollte man nicht überbewerten 😉

        2
  • Sehr schön, bitte weiter so
    🙂 🙂 🙂

    • Kein Grund zur Aufregung.
      Die Wähler BW werden bei der nächsten Wahl dann schon
      die Kopie der GRÜNEN, die CDU wählen.

    • Immer noch 30% zu wenig.

  • Wundert mich nicht. Einfach mal durch die einst schönen Städte Stuttgart oder Esslingen laufen, am besten abends so ab 18:00 Uhr, wer mutig ist ab 22 Uhr…

    Vorgestern mit meiner Oma beim Optiker in Göppingen unterwegs gewesen, sie dürfte vor acht Jahren vermutlich das letzte Mal in der Innenstadt gewesen sein… sie war dezent erschrocken, wie sich Vieles verändert hat…

    Stichwort Stadtbild!

    • Im supergrünen Freiburg – früher wunderschön – sieht’s heute noch schlimmer aus.
      Ich geh‘ heutzutage lieber nach Strasbourg…

    • Stuttgart kenne ich seit 30 Jahren. Das war mal eine absolut seriöse Gemeinde.
      Grundehrlich,christlich und sauber.

      • aber die westdeutschen waren doch die groessten teddywerfer 2015 folgende….
        und jetzt wundern sie sich, das ihre innenstaedte sich voellig veraendert haben.

        15
      • „…christlich und sauber.“ Allah! 😅

        4
    • „Einfach mal durch die einst schönen Städte Stuttgart oder Esslingen laufen, am besten abends so ab 18:00 Uhr, wer mutig ist ab 22 Uhr…“

      Solche Orte besuche ich aus Sicherheitsgründen selbst bei Tageslicht nur im Panzerwagen.

  • Die Menschen wollen endlich Politik für Deutschland…

    • nicht die menschen.
      nur ein fuenftel der menschen.
      der rest will weiter so.
      vorerst zumindest.

    • Wollen sie eben NICHT, jedenfalls gut 70 % NICHT. Wer das wirklich WILL, hat nur EINE Alternative.

    • die Menschen im Ländle wollen Grün
      15 Jahre haben die Menschen im Ländle einen grünen
      Ministerpräsident und das bleibt so

      -86
      • Koste es, was es wolle (s. Hamburg).

        42
      • Nee Brandl, das bleibt nicht so. Etablierte in BW in die Tonne und Tschüss.

        34
      • Könnte es sein, dass die Beliebtheit dieses Mannes an seinen seinem Auftreten liegt?
        Ähnlich wie bei Pistorius?

        Sozusagen Potemkinsche Dörfer?

        4
      • Ja, es hat 15 Jahre gebraucht, um zu erkennen, daß die Grünen es nicht können. Erstaunlich für das Ländle, das „alles kann außer Hochdeutsch“.

        5
      • Alles was lange Grün war, wird auch irgendwann Braun!

        2
  • Auch wenn sie es nicht wahrhaben wollen
    Grün ist vorbei
    aber es wird noch ein Jahrzehnt dauert bis das in den Ämtern und Behörden ankommt
    leider.

    • Mit EINEM Jahrzehnt kommen Sie nicht hin!

    • Oh nein, das dauert noch jahrzehnte. Originalzitat:
      „Ich wähl‘ immer grün, die tun was für Tiere!“:

  • Bevor die Grünen die Macht übernahmen war Baden-Württemberg führend in Industrie und in Schulbildung.
    Wohlgemerkt war, was Grüne Ideologie bewirkt kann jeder in Baden-Württemberg und trotzdem wollen immer noch genug Menschen diese Partei wählen.

    • Sag‘ ich doch, weil die Leute das wirklich WOLLEN .
      Dieses ewige „die da oben hören nicht auf uns“ usw. ist eine Mär. Oder, wenn es wirklich so ist, muss man eben laut werden, und nicht – wie in HH – bei so einer Zukunftsabstimmung Zu HAUSE bleiben!

  • Ist ja unfassbar. Ein Land wie BW, ehemals Heimat toller Autokonzerne und des Maschinenbaus, zahlreicher Hidden Champions, sollte doch mittlerweile am eigenen Leib spüren, was grüne Politik anrichtet. Bildung, Wirtschaft – alles geht de Bach runter. Und dann immer noch 20 Prozent? Gibt es da so viele Lehrer, Staatsdiener und NGO-Aktive?

    Und falls die Union unvernünftig bleibt – wovon man ausgehen muss – werden die Grünen dann ja sogar weiterhin Teil der Regierung sein. Man kann das alles nicht mehr fassen.
    Wollen wir hoffen, dass die Union bald einsieht, dass sie es ist, die nur noch eine Alternative hat, will sie nicht untergehen…

    • Das hat mit Unvernunft oder Einsicht nichts zu tun. Es gibt aus meiner Sicht zwei Möglichkeiten für die Zukunft: Entweder wird der Polizeistaat von der Bevölkerung herbeigefleht (CBDC kommt dann en passant) oder man überlässt die Müllhalde „Europa“ einfach sich selbst und hat einen globalen Konkurrenten weniger.
      Für das eigene Lebenskonzept ist es vielleicht besser, an so etwas wie Politik zu glauben, anstatt auf die Global Players zu schauen.

    • So ist es.

  • Das sieht aber nicht gut aus für Cem. 😊😊😊

  • Weg mit diesem grünen, unnützen Pack

    • Troll

      -35
  • Oh nein. Ich wähle grün.

  • Ich verstehe bis heute nicht wie man diese Politiker noch weiter wählen kann. Wie die sich in Der Pandemiezeit aufgeführt haben, ein Skandal ist das.
    Sie wollten uns zur Impfung zwingen und eingesperrt hat man uns.
    und glaubt mir sie würden es wieder tun.
    Man braucht sich nur die Kriegsretorik von diesen Herren anzuhören da weiß man was sie mit uns Vorhaben.
    Wann merkt ihr das endlich.

  • Die „Lösung“ wird auch hier heissen: extrem linkes Einheitsparteien-Konglomerat gegen den Wahlgewinner. Oder vorheriger, „gerichtlich“ entschiedener Wahlausschluss des Kandidaten der politischen Opposition.

  • Isch over für die Grünen in BW. Sensationelles Umfrageergebnis für die AfD.

  • Mehr und mehr auch im Westen… Ich kenne viele CDU-Wähler, die konservative Politik wollen, diese aber nicht bekommen. Wenn man davon ausgeht, dass auch die Union selbst konservativ regieren will, kommt sie um eine Allianz mit der AfD nicht herum. Oder sie verliert weiter an Zustimmung und könnte schon bald im Bund bei 20 Prozent und drunter fallen. Dann gäbe es zwar immer noch linke Mehrheiten, aber die Basis der Union nebst Wählerschaft dürfte dann wohl endgültig wegbrechen. Hoffentlich sind bis dahin nicht so viele Menschen eingebürgert worden, dass die Linken an der Macht bleiben…

    • Exakt

    • Man hat konservative Politik auch deshalb nicht bekommen, weil das von der Ampel eingeführte neue Wahlrecht verhindert hatte, dass Gewinner der Direktmandate gar nicht in den Bundestag einziehen durften.

      Somit fehlen der CDU im Bundestag mehr als 20 Abgeordnete.
      Wie würde die CDU/CSU im Bundestag auftreten können, hätte die CDU/CSU zusätzlich 20 Abgeordnete mehr als die SPD.

      • Noch einer, der an das beliebte Narrativ
        von der konservativ-bürgerlichen
        Union glaubt. An Fritzens aktueller Misere
        ist demnach nur die böse, böse SPD schuld.

        1
  • Nur ein kleiner Lichtschimmer diese Umfragewerte. AFD müsste bei der Politik bei 25 % stehen. In BW wird sich nichts ändern. Weiter schwarz/ grün.

    • Sehe ich ähnlich.

      Die Baden-Württemberger werden Schwarz/Rot/Grün nicht abwählen, trotz der negativen performance der Merz-Regierung und dem sichtbaren Wegbrechen der Autoindustrie. Selbst die angeblich so cleveren Südwestler werden lieber die Basis ihres Wohlstandes weiter zerschlagen lassen, als ihr Wahlverhalten substanziell zu ändern.

      Da ist einfach von den Wählern irgendetwas ganz Grundsätzliches nicht verstanden, was die Wahlen anlangt. Überspitzt könnte man sagen: sie (die Wahlen) sind in BW ein Stück weit überflüssig – man könnte das Land ebensogut monarchisch mit einem Ständeparlament regieren, und würde kaum den Unterschied merken.

    • Lars– da liegst du daneben. Kretschmann war “ der liebe Über- Opa, nett anzusehen“,( Personenwahl) und grottenschlechte Protagonisten bei den Schwarzen..Wenige haben sich die Mühe gemacht Kretschmanns Vita, Maoismus Kommunismus, staatsgefährdent überwacht etc. zu kontrollieren. Kretschmann fällt aus. Cem kann die Lücke nicht annähernd schliessen. Wenns den Schwaben ans heiligs Blechle, Häuschen und ihre Spargroschen geht, hört der Spass auf. Und dass der Feind in den Unis (anti…) lauert, haben sie auch begriffen.

      • Ihr Wort in …Ohren. Hoffe, dem ist so und die Schwaben zeigen klare Kante.

        3
      • Da wird sich erst was bewegen. wenn der Daimler Werke schließt.

        1
      • Hier haben noch viel zu viele nichts begriffen. Die „uns geht’s doch gut Fraktion“ ist noch viel zu groß!

        0
  • Im Hühnerwarnwesten-Millieu lautet der Fachbegriff: Strömungsabriss.

  • Wenn der » Herbst der Reformen « Ende Dezember spurlos vorbei ist und man ihn verstaubt und voller Spinnenweben in einer Ecke liegen sieht, dann weiss auch der letzte Unionswähler, dass er mal wieder nach Strich und Faden ver@rscht wurde. Auch in BW wird die CDU in Reichweite der AfD kommen und dann geht auch dort das Hauen und Stechen mit Intrigen los bis die CDU auseinanderbröckelt. Neuwahlen im Frühjahr wären die einzige sinnvolle Lösung und ein Ende des Ökosozialismus in Deutschland (am besten ohne EU Unterwürfigkeit, so wie Polen oder Ungarn). Hach, man wird ja noch träumen dürfen… 😏👆

  • Ausgerechnet im Autoländle sind die Grünen noch so stark. Unfassbar. Wieviel arbeitslose Autobsuer muss es denn noch geben ?

  • Eine Theorie, die sich immer wieder bestätigt. Nimm dem Grünen das Geld weg und sie werden zu ultrarechten, noch viel weiter rechts, als es die AfD je sein könnte.
    Scheint so als würden die Baden Württemberger so langsam checken, dass das mit dem Wohlstand in Zukunft für die Kinderlein eher auf marokanischer/palästinensischer Ebene stattfinden wird und der Wohlstand und das straffe Wirtschaftswachstums Rumäniens beizeiten aus Deutschland zu beneiden sein könnten.
    Da war aber auch wirklich Stellenabbau im 5 stelligen Bereich. Das kriegt selbst der simpelste Ronny vom Band mit, dass da was passiert, auch wenn er nur die Tagesschau dosiert.

  • Aber Özdemir ist doch jedem bekannt und wohl seine Affären auch .. oder ? Er war als nicht Landwirt im Landwirtschaftsministerium eine glatte Fehlbesetzung und hat unglaubliche Fehler gemacht … besonders seine Ideologie war völlig daneben ! Solche Leute zu wählen scheint in Deutschland üblich zu sein und man wundert sich nicht , dass die Autoindustrie gerade von den Grünen zerstört wird !! Sie wählen lieber Ihre Arbeitslosigkeit und wundern sich dann , wie konnte das nur passieren ! Das nenne ich selten dämlich !!

  • Der nächste Wahlbetrug kommt ganz sicher.

  • 48 Prozent mit der Landesregierung zufrieden: Total plemplem

  • 29%? Wie kann man dieser Lügenpartei CDU noch seine Stimme geben? Wie links muss es denn noch werden, dass das Land aufwacht? Unfassbar!

  • Die Linken werden wohl in den Landtag einziehen. Einigen sind selbst die Grünen zu weit rechts.

    Wenn Die Linke mit in den Landtag einzieht– wird die CDU eher mit Grünen, SPD und den Linken eine Koalition eingehen–als die AfD-Brandmauer einzureißen.

    Außerdem wird es genug Medien geben–die „Dem Jungstar ohne Abitur“ –Manuel Hagel CDU—den Erfolg nicht gönnen werden.
    Das Zitat stammt von Kontext Wochenzeitung–einer „Zweigstelle“ der TAZ in Baden-Württemberg.
    Als ich in einem Kommentar zum Artikel (Politik im Slim-fit-Stil) den Berufsweg von Manuel Hagel bis zum „Sparkassenleiter“ erläuterte und zeigen wollte, dass man auch ohne Abitur evtl. ein besserer Ministerpräsident werden kann–hatte man den Kommentar nicht veröffentlicht.
    Ein „Finanzexperte“ scheint für linke Medien eine Gefahr in der Politik zu sein.

Werbung