Keine Nachfrage
Klare Absage aus München: BMWs Motorrad-Sparte verweigert den E-Wahn
Aufgrund des ausbleibenden Kundeninteresses hat sich BMW dazu entschieden, auch künftig keine elektrischen Motorräder zu vermarkten. Man setzt klar auf Verbrenner - auch wegen der bisherigen Erfahrungen des Konzerns mit Elektroautos.

In einem Gespräch mit dem US-Magazin Common Tread nahm BMW-Motorradchef Markus Flasch offen Stellung zur künftigen Ausrichtung der Motorrad-Sparte. Der Manager machte deutlich, dass derzeit keinerlei nennenswerte Nachfrage nach Elektromotorrädern oder Motocross-Modellen bestehe. Aus diesem Grund sehe BMW keinen Grund, in diesem Segment aktiv zu werden, und halte stattdessen an klassischen Verbrennungsmotoren fest. Das gelte auch mit Blick auf die bisherigen Erfahrungen des Konzerns mit Elektroautos – die überwiegend unbefriedigend waren.
Die deutschen Autobauer leiden durchweg unter Absatzproblemen bei ihren Elektrofahrzeugen – vor allem, weil diese schlicht zu teuer sind. Ob BMW, VW, Mercedes, Audi oder Porsche – keiner der Hersteller ist derzeit in der Lage, seine E-Autos zu einem überzeugenden Preis-Leistungs-Verhältnis anzubieten.
Ursache dafür sind in erster Linie die ungünstigen Rahmenbedingungen am deutschen Wirtschaftsstandort. Hohe Energie- und Lohnkosten, überbordende Bürokratie, eine Flut an Regulierungen sowie ein hoher Steuersatz treiben die Betriebskosten in die Höhe – was sich unmittelbar auf die Endpreise der Stromer auswirkt.
Ganz anders sieht es bei der internationalen Konkurrenz aus. Vor allem Hersteller aus China profitieren von niedrigen Energiepreisen, geringerer Bürokratie und moderaten Steuersätzen. Auch die Lohnkosten sind am chinesischen Standort deutlich niedriger. Hinzu kommt: Chinesische Autobauer erhalten massive staatliche Subventionen und haben bevorzugten Zugang zu kritischen Rohstoffen, die für den Bau von Elektrofahrzeugen unverzichtbar sind. Marken wie BYD, Nio oder SAIC können dadurch ihre Stromer wesentlich günstiger produzieren und weltweit vermarkten – teils zu Preisen, die mehr als 50 Prozent unter denen vergleichbarer deutscher Modelle liegen.
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Durch die strengen EU-Flottengrenzwerte, die letztlich auf das vollständige Verbrennerverbot ab 2035 hinauslaufen, sind alle deutschen Hersteller dazu gezwungen, ihren Elektroauto-Anteil am Gesamtabsatz konstant weiter zu erhöhen. Das bleibt nicht ohne Folgen: Nahezu alle Autobauer mussten zuletzt deutliche Gewinneinbrüche hinnehmen. Bei BMW sank der Gewinn nach Steuern 2024 um 37 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 7,7 Milliarden Euro.
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China beheimatet eine Vielzahl führender Hersteller wie Yadea, Tailing, Benlg, Luyuan, Xinri und Zong Shen, die Millionen Fahrzeuge für den heimischen und internationalen Markt produzieren. Yadea etwa verkauft jährlich mehrere Millionen elektrische Zweiräder und gilt heute als einer der größten Produzenten weltweit.
Das werden die Linksgrünen und VdL nicht akzeptieren.
BMW sollte generell von den EAutos wegkommen.
Wenn es von heute auf morgen 10. Millionen E-Autos in Deutschland mehr gäbe, würde das Stromnetz zusammenbrechen.
Das interessiert Idologen nicht…😉
„Erst mal machen, dann sehen wir schon… „
Ich empfehle jedem EAuto Freund die Doku, Umweltsünder EAuto. Zu finden bei Arte oder YT.
Ich bin 10 Jahre Motorrad gefahren, ohne einen Autoführerschein zu besitzen, aber die Optik der heutigen BMW-Maschinen lässt in mir keine Lust dazu mehr aufkommen. Diese sparrigen Objekte mit einem halben Meter Federweg, das Schutzblech ebenso hoch in die Luft gereckt, eine Mischung aus einem futuristischen Gefährt für die Jedi-Ritter und einem Gerät, um damit das Matterhorn zu bezwingen, widersprechen meinem Sinn für Ästhetik diametral. Spaß an der Technik kann man damit nicht mehr haben. Ein Fahrzeug für Mechatroniker.
Das stimmt auffallend – jede Eleganz, symetrische Form, ruhige Designersprache –
Alles vorbei. Man vergleiche die erste 80 GS mit einem Albtraum einer neuen.
Hübsche, schöne Motorräder, Klassiker, in die man sich auf Anhieb verlieben kann, findet man bei BMW nur noch im Museum.
Es gibt doch „den schönsten Engländer, den die Japaner je gebaut haben“ 😉
Klare klassische Designsprache gibts z.B. bei Royal Enfield
Zu DDR-Zeiten hatten wir die MZ-Motorräder und schielten neidisch auf die unerreichbare BMW.
Heute denken wir sehnsüchtig an die MZ-Zeiten zurück.
Vor meinem spirituellen Auge erschien gerade ein BMW-Motorrad mit Seitenwagen und im Seitenwagen ein dieselbetriebenes Stromaggregat.
Perfekt!
Das ist DIE Lösung!
Ein Freund von uns hatte die auch. Es gab sie bei uns für 1500.- DM bei Neckermann ( früher ein Versandhaus). Es war auch in West-Berlin eine schöne Zeit, dennoch waren die Zeiten bis 2000 für mich nicht schlechter. Nach dem Mauerfall habe ich viele neue Freunde hinzugewonnen. Effi Ost dafür bin ich euch,für euren Mut die Mauer zu durchbrechen, dankbar. Jetzt hoffe ich ihr brecht auch die zweite Mauer.
Ich besitze seit 1993 meine BMW R100R den letzten 2 Ventiler. Sie hat mich noch nie im Stich gelassen. Ich mach die Wartungen und falls nötig Reparaturen selbst, was bei dieser Technik kein Problem ist. Ich werde das Motorrad einmal meiner Tochter verderben mein know how hat sie schon fast erreicht. Für mich der beste Motor den BMW jemals gebaut hat. Ist allerdings nur meine Meinung da gibt es bestimmt viele Gegenstimmen. Wenn ich zu hohen Blutdruck habe starte ich den Boxer und er sinkt wieder . Der Sound ist unverkennbar.
“ meiner Tochter verderben“
Nicht vererben?!
Natürlich vererben, sorry. Verderben kann ich’s ihr nicht mit der BMW.
Bravo!!!
Das beschriebene Problem der hohen Lohn- und Energiekosten trifft auch die Verbrenner Produktion.
Sag niemals nie. Die Elektro-Motorräder HEUTE sind jedenfalls nix … bei einem Auto kann man mit massig Power und ultra-komplexem Fahrwerk halbwegs darüber hinwegtäuschen, dass man da schwere Batterien spazieren fährt – bei einem Motorrad geht das nicht.
Die Zeiten, dass ein Motorrad „Gebrauchsfahrzeug“ war, sind lange vorbei. Heute ist das Fahren Freizeitgestaltung.
Wenn ich bedenke, dass ich mit meiner „W“ im Jahr ca. 1.000 km fahre und die (bei meiner Fahrweise) ca. 3-4 L/100 benötigt, dann würde eine Umstellung auf Batterie die Welt nicht retten …
Warum muss in Deutschland immer ALLES übertrieben werden?
P.S.
Wobei ich der Meinung bin, dass die meisten Fahrer solche wüstentauglichen Motorräder nicht brauchen. Aber für einen SUV reicht das Taschengeld wohl nicht …
„Warum muss in Deutschland immer ALLES übertrieben werden“? Das ist einfach zu beantworten. Weil im der ausführenden politischen Spitze Leute sitzen die nur ihren ideologischen Auftrag erfüllen sollen oder Leute die keine Ahnung haben von dem was sie tun.
Und China baut auf Halde! denen geht bald der Platz aus fuer ihre Nichtverkauften E-Autos.
Selbst in dem verschlafenen Wilhelmshaven wird im Hafengebiet jeder m² mit Autos voll gestellt.
Tausende Quadratmeter Natur gerodet und befestigt, weil die vorhandenen Flächen nicht ansatzweise ausreichen.
In Bremerhaven und Emden dürfte es ähnlich aussehen …
Wenn diese Autos ale auf den Markt kommen, was passiert denn dann noch mit der jetzt schon „schwächelnden“ Autoindustrie?
Dann ist der Neuwagenmarkt doch auf Jahre gesättigt!
Liebe Autoindustrie wehrt euch endlich!
Geht nicht. Im Vorstand von VW haben Politiker und Iedologen die Mehrheit inne.
… über „geborene Mitglieder“.
U.A. eine Philosophin und Philologin ohne Studienabschluss, und auch ohne irgendwelche nennenswerte Wirtschafts- oder Industrieerfahrung, sitzt aber im Aufsichtsrat der Volkswagen AG.
Riecht „leicht“ nach Quote oder Geschacher …
Das Problem ist in der Tat, dass hierzulande die Gestehungskosten in Höhen geschnellt sind, die eine Vergegenständlichung würdiger Arbeit nahezu ausschließen. Einer modernen Gesellschaft ist damit fast schon die Grundlage entzogen. Es bedarf dann nicht viel und das Gefüge fällt in sich zusammen. Fraglich bleibt, weswegen die Politik mit Macht ein Handeln bevorzugt, das letzten Endes bloß auf ein Plattmachen vor allem der Industrie hinausläuft?
Weil die ideologische Grundlage der Plattmacher ungefähr so lautet: „Wenn wir den Kapitalismus sowie die Herrschaft des weißen Mannes überwunden und sämtliche Opposition kriminalisiert und zum Schweigen gebracht haben, stellt sich automatisch das sozialistische Paradies ein, in dem niemand mehr arbeiten muß und alle Bedürfnisse automatisch erfüllt werden.“
Das ist KEIN WITZ!!
Wenn überhaupt, erhält meine Antwort aller in der Vergangenheit damit gemachten Erfahrung nach voraussichtlich erst nach rund 12 Stunden eine Freigabe. Warum mitunter mehr als ein halber Tag darauf gewartet werden muss, ist dabei kaum nachzuvollziehen. Insofern bleibt den Lesern hier in der Kommentarspalte von Apollo News allein, sich in Geduld zu üben; falls Interesse an einem Beitrag besteht, der im Angesicht der fortgeschrittensten Erkenntnis zum bloßen Meinen herabgesunkene Ideologien kritisiert.
Der stellvertretende Vorsitzende des baden-württembergischen Verbands der Arbeitgeber in der Metall- und Elektroindustrie, Harald Marquardt, stellt im Gespräch mit der Wirtschaftswoche zuletzt noch am 28. Dezember 2024 mit äußerst fatalistischen Worten fest: „Ich kenne keine andere Nation, die das, was sie am besten kann, von sich aus abtötet“. Angesichts dessen sollte es erlaubt sein, danach zu fragen, weshalb von Amts wegen auch künftig geduldet wird, dass damit zuvörderst in der Industrie viele buchstäblich einen bitteren Tod zu sterben haben? Es kann schließlich nicht sein, dass die Menschlichkeit einer menschlichen Existenz sich bedroht sieht, ohne hoheitlich ein öffentliches Interesse daran geltend zu machen, den Bann zu lösen.
Alle irgendwie arbeitende Menschen in DE sollten in einen Generalstreik treten, solange diese ganze Brüsseler und Berliner Politmischpoke nicht zurücktriitt, damit vielleicht so langsam wieder eine gewisse Normalität einkehren kann.
Eine normale Ausfahrt ist bei mir zwischen 250 und 350 Km.
Mit einem e-bike nicht zu machen und für einmal Eisdiehle und zurück, nein danke.
„Warum mitunter mehr als ein halber Tag darauf gewartet werden muss, ist dabei kaum nachzuvollziehen.“ Es hat den Anschein ,dass erst ein Experte vom VS den Kommentar freigeben muss. Und die sind wohl auch stark beschäftigt.
Ob es bei den Herstellern aus China in Deutschland besser läuft, wage ich zu bezweifeln.
Tatsächlich unterscheiden sich die Märkte wesentlich. Der Heimatmarkt bevorzugt Fahrzeuge, die in extremen Ballungsgebieten strengen Abgasrestriktionen zu genügen haben und in zähem Verkehr Unterhaltung bieten bei Vollausstattung mit Bling Bling und Mäusekino.
Im Gegensatz dazu überwiegt hierzulande immer noch das Interesse an „Fahrzeugen“, die für Reichweiten- und Geschwindigkeitswettbewerbe auf Autobahnen dank verbauter Technik taugen.
Davon abgesehen, ein Fahrzeug dessen Reichweite sich an jeder Steigung und an der aktuellen Temperatur neu orientiert und dessen „Tankvolume“ über die Zeit schrumpft kann ganz sicher solange nicht mit einem „Verbrenner“ messen, wie das Problem „Batterie“ nicht zufriedenstellend gelöst ist.
Auch wenn sich die Kapazitätsdichte von Batterien in 200 Jahren beachtlich steigern ließ – sie reicht dennoch nicht aus mit den noch verfügbaren Kraftstoffen konkurrieren zu könn
können. Auch wenn das Fahren als solches in einem E-Fahrzeug sehr angenehm ist, verflüchtigt sich dies schnell angesichts von Furcht vor Batterieschaden, teuren Stromtarifen, defekten Ladesäulen und ungewissen Reichweiten.
Für mich kommt nach gemachten Erfahrungen ein Umstieg nur infrage, wenn es endlich gelungen ist, die Batterie durch eine alltagstaugliche leistungsstarke Stromquelle mit ausreichender Kapazität zu ersetzen.
Mit ein bischen Glück und viel Mühe findet man gut erhaltene Youngtimer mit geringer Laufleistung von Ende der Neunziger. Viele von denen halten ewig. Und man fährt damit besser und günstiger als mit den eKarren.
Wer eine Erklärung möchte, warum der Westen bei E-Mobilität gegen China chancenlos ist, der schaue dich dieses sehr informative Video zum Thema Batterien an:
https://youtu.be/H1xEDJYBuFw
Bosheit ist nicht schön, aber sie tut manchmall gut…
Vor einigen Jahren sollte die Elektromotorrad-Weltmeisterschaft in Spanien stattfinden. Es kam nicht dazu… weil in der Nacht vor dem Rennen die in der Halle aufgeladenen Motorräder Feuer fingen.
Hab mal ein E-Bike Probegefahren. Abzug irre aber nur 10 km Reichweite und das alleine. Für’n Nahbereich als Roller bis 20 km ok. ansonsten nur zum in die Tonne treten.
Sollte 100 km Reichweite heißen.
BMW baut einen E-„Roller“ mit 31 kW-Boost , kostet ca. 12000€ .
Dafür bekommt man schon richtige Motorräder, nicht von BMW aus Berlin, deshalb auch kein Wort darüber von Hr. Flasch.
Die Verbrenner sind eventuell eine sehr gute Chance für die Automobilindustrie, um China doch noch zu schlagen. Sobald weltweit die Subventionen für E-Mobilität fallen, ist dieser Markt tot. Es könnte also ausgehend von den USA über Europa und andere Länder für China sehr teuer werden, der Vorreiter im E-Mobolity-Markt zu sein, wenn der weltweite Absatz einbricht und die Investitionen sich nicht mehr rechnen. Ob der Chinesische Heimatmarkt das auffangen kann ist fraglich. Aber noch haben wir in Europa und speziell Deutschland ja noch von den irrlichternden Grünen und Merkel forcierte E-Mobility, die wohl nur mit einem konsequenten Politikwechsel, weg von Grün, gestoppt werden kann.
Diese angeblichen chinesischen staatlichen Subventionen hat bisher noch kein Mensch nachgewiesen. Wird immer nur behauptet. Tatsächlich aber kostet ein Motorrad nur max 20% des Verkaufpreises … (Autos noch drunter). Eine europäische Unsitte, diese Maximierung des Profits, bzw durch Marketing und Dividenden usw. entstehenden Kosten dem Verbraucher auszudrücken. Ps.: E Technik bei Motorrädern, Roller, schont die Nerven der Mitmenschen. (Obwohl ich hier BMW etwas verstehen kann.)
Kooperation zwischen links-grünem politischen System und politisch linientreuen Industriekonzernen zweck gemeinsamer sozialistischer Planwirtschaft ist also erfolglos.
Wenn du auf dem Land in einem Dorf an der Hauptstraße wohnst, dann ist das grausam. Denn die Hauptstraße ist Teil der Motorrad Rundstrecke für mehrere Clubs. Da fahren am Sonntag 1000 Motorräder durch und geben Gas, denn in der Ortschaft ist auch kein Blitzer erlaubt. Die Obrigkeit wohnt nicht an der Straße. Und die Obrigkeit sieht die vielen Kunden, die an den Gasthäusern Rast machen.
Nein, sie geben absichtlich Gas und wollen laut sein.
Ich bin zwar kein E-Fan, aber es gibt doch Leute die von leiseren Motorrädern profitieren würden.
Ja, dass ist dumm. Aber EKarren sind eben auch dumm.
Herr Elgrunz, der Winter kommt. Der Lörm wird weniger. Dafür wird die Heizkostenrechnung wegen linksgrünen Versagern explodieren.
zum glueck gibts jetzt in schweiz und oesterreich *laermblitzer*, die bei ueberschreitung der erlaubten db knoellchen versenden.
damit hat zumindest in den kontrolierten ortschaften die absichtliche laermerei ein ende.
soetwas waere viell. auch bei euch im ort erlaubt?
Wer auch immer Daumen runter gibt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Als Motorradfahrer mit einer etwas lauten Maschine kann ich deinen Unmut verstehen. Vor allem kein Verständnis für die Idioten, die extra Gas geben im niedrigen Gang fahren, damit solche Strecken für alle gesperrt werden.
Kein Mensch benötigt diese angeblich so Umweltschonenden Elektroschrottkarren.
Alles nur Lügerei und kranke Fantasien vom Robert.