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Marode Verkehrsbetriebe

Berliner Senat kürzt der BVG 30,1 Millionen Euro – wegen schlechter Leistung

Wegen massiver Fahrtausfälle und notorischer Unzuverlässigkeit kürzt der Senat der BVG die Zuschüsse um 30,1 Millionen Euro. Die maroden Berliner Verkehrsbetriebe stecken in einer gewaltigen Krise.

Von

IMAGO / Jürgen Ritter

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Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) haben im Jahr 2024 in mehreren zentralen Bereichen die vereinbarten Sollwerte nicht erfüllt. Der Senat kürzt deshalb seine Zahlungen aus dem Verkehrsvertrag um mindestens 30,1 Millionen Euro, wie die B.Z. berichtet. Bereits für 2023 waren dem landeseigenen Unternehmen wegen Minderleistungen rund 25,7 Millionen Euro abgezogen worden.

Nach Angaben der Zeitung fielen im vergangenen Jahr im Schnitt jede 16. U-Bahn-Fahrt, jede 25. Straßenbahn-Fahrt und jeder 50. Bus aus – ein Negativrekord. In zehn Kategorien blieben die Leistungen unter den Vorgaben.

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Trotz der Kürzung flossen laut B.Z. weiterhin rund 705 Millionen Euro aus dem Verkehrsvertrag an die BVG. Hinzu kamen rund 280 Millionen Euro an Ausgleichszahlungen des Landes für Sozial- und Sondertarife, darunter das 29-Euro-Ticket für Berlin und das Deutschland-Ticket.

Die Einnahmen aus dem Fahrscheinverkauf gingen dagegen zurück: 2024 lagen sie bei 661 Millionen Euro, rund 4,7 Millionen Euro weniger als im Vorjahr und deutlich unter dem Wert von 2019 (766 Millionen Euro). Die Zahl der Fahrgastfahrten stieg auf 1,11 Milliarden, erreichte damit aber noch nicht das Vor-Corona-Niveau von 2019 (1,12 Milliarden).

Die im Verkehrsvertrag geforderte Zuverlässigkeit von mehr als 99 Prozent wurde klar verfehlt. Laut dem Bericht lag sie bei der U-Bahn bei 93,8 Prozent, bei der Straßenbahn bei 96 Prozent und beim Bus bei 98,2 Prozent. Auch die Pünktlichkeit sank. Selbst innerhalb des großzügigen Messfensters – eine Minute vor oder dreieinhalb Minuten nach der geplanten Abfahrt – erreichten die Straßenbahnen nur noch 86,8 Prozent.

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Von den 175 U-Bahnhöfen der Stadt sind erst 149 barrierefrei zugänglich – das Ziel war bereits für 2022 vorgesehen. Probleme gab es zudem bei der Verfügbarkeit der Aufzüge: 37 Anlagen waren länger als eine Woche außer Betrieb, sieben sogar länger als einen Monat.

Für den Erhalt der Infrastruktur schreibt der Verkehrsvertrag jährliche Investitionen von 82 Millionen Euro vor. 2024 seien laut BVG weniger Projekte umgesetzt worden, unter anderem wegen Personalmangels und langwieriger Genehmigungen.

Für zusätzlichen Ärger sorgt der Umgang des Unternehmens mit seinen Marketingkosten. Während Fahrgäste mit verspäteten und ausfallenden Zügen leben müssen und Investitionen in Barrierefreiheit hinterherhinken, investiert die BVG weiterhin in politisch aufgeladene Kampagnen.

Apollo News verlangt Auskunft über die Ausgaben für die Regenbogen-Aktionen der Verkehrsgesellschaft zum „Berliner Pride Month“. Trotz ihrer gesetzlichen Auskunftspflicht weigerte sich die BVG, die Kosten offenzulegen. Apollo News hat deshalb beim Verwaltungsgericht Berlin eine einstweilige Anordnung beantragt, um die Offenlegung zu erzwingen. Die Entscheidung des Gerichts wird in Kürze erwartet.

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53 Kommentare

  • Leider hier kein Platz um ALLE Ursachen aufzuzählen (ich bin Insider)

    . U-Bahn Türstörungen: Größtenteils durch Fahrgäste verursacht welche die Türen gewaltsam nach dem Türschließsignal offenhalten +sich noch gewaltsam reinquetschen

    Bei nicht allen Zügen lassen sich defekte Türen nicht einzeln absperren =ein Türdefekt=Zugausfall

    . Sachbeschädigung durch Graffitisprayer=betr Züge müssen vor dem Einsatz aufwendig gesäubert werden=entspr Zugausfälle

    . Ungefugte Personen im Gleis-bzw Tunnelbereich: Immer wieder sog Kippen-und Flaschensammler im Gleisbereich= Fahrstromabschaltung und Anhalten der Züge=auch hier entspr Verzögerungen und Ausfälle

    Kurzum: Etliche Verzögerungen und Ausfälle beruhen auf menschl Fehlverhalten wofür die BVG definitiv nicht verantwortlich ist

    Warum wird dies nicht öffentlich genannt? Mangelnde Courage vor der Wahrheit?

    • Scholl-Latour hatte recht mit KALKUTTA !

    • Danke für diese sachlichen Informationen!
      Wundert mich, dass AN diesen Beitrag nicht gelöscht hat …

    • ich wohne auch in berlin und bin im grossen und ganzen zufrieden, fahre viel sbahn. „polizeieinsatz“ wird sehr oft angezeigt…

    • Egal, Hauptsache die BVG tüncht alles in den Farben des Regenbogen.
      Was einen enormen Mehrwert für die gefrusteten Kunden mit sich bringt!

    • In Japan passiert sowas nicht. Wie üblich immer Ausreden.

    • Die Gründe für die Türstörungen ließen sich leicht beheben. Wir müssen der traurigen Gewissheit ins Auge blicken, dass wir die Technik auf die neue Gesellschaft anpassen müssen, die wir nun mal heute haben.

      Verseht die gesamten Kanten der Türen mit potenter Elektroschocker-Technik, die nach umfangreicher Warnung erst einen Millisekunden-Stromstoß abschickt und dann auf Dauerbetrieb, bis die Tür freigegeben wird.

      Denn es ist ja so. Peter hält die Tür offen für Wilhelm, währenddessen kommt Waldemar, der die Tür dann für Friederike offen hält, währenddessen kommt Rudolf …

  • Nun, die BVG ist doch als Anstalt des öffentlichen Rechts eine 100% Tochter des Landes Berlin, wenn ich nicht irre.

    Also:
    # Der Senat muß sparen und spart bei den Zahlungen für die Leistungen der BVG.
    # Deshalb muß die BVG sparen und tut dies bei Infrastruktur- und Personalkosten.
    # Infrastruktur- und Personalmangel verhindern die vertragliche Leistungserbringung.
    # Wegen Leistungsmängeln werden nun die staatlichen Zahlungen reduziert.

    Für mich sieht das nach einem klassischen Zirkelschluß aus.

    • Es ist so, als würde der Bundeskanzler argumentieren:

      1. Das Verkehrsministerium hat in den letzten Jahren seinen Auftrag zum Ausbau und der Erhaltung der Infrastruktur in Deutschland nicht erfüllt, also kürzen wir seinen Etat um dreißig Porzent.

      2. Die Bundeswehr ist offensichtlich nicht in der Lage, die Landesverteidigung zu gewährleisten. Also kürzen wir ihren Etat um vierzig Prozent.

      3. Die Bewältigung der Massenmigration durch unsere Behörden, Polizei und Justiz gelingt nicht. Also kürzen wir die zugehörigen Haushalte um fünfzig Prozent.

      4. Ich bin als Bundeskanzler in jeder Hinsicht überfordert. Also schaffe ich mich nun selbst ab.

      • …..womit der BK in allen Punkten, besonders dem vierten, richtig liegen würde. In allen 4 Bereichen gibt man in D ERHEBLICH mehr für deutlich weniger Geleistetes aus als nicht wenige Länder aus höchstens der gleichen „Klasse“ (CH, J, PL). Auf Autos übertragen ist D Stellantis/VW i.Vgl. zu Toyota. Wer glaubt, ein Staat könne – anders als Firmen – nicht vom „Markt“ gefegt werden, sei an Frz. Revolution, Polen vor 1918, 1806, 1918/19, 1933, 1938-45, 1989 und 1991 erinnert. Das „Alte und Morsche“ weicht früher oder später IMMER, ob nun mit einem finalen „Plopp“ wie Kaiserreich und UdSSR, Revolution oder Bürger-/Krieg. Einem dysfunktionalem System den Geldhahn zuzudrehen, um dessen Reform oder Untergang zu bewirken, ist das Sinnreichste, das wir in DEUropa noch tun können. Wahlen wurden ja – faktisch – bedeutungslos/ihrer Funktion durch hinterzimmrige Hinterhältigkeit beraubt. Mit der BVG UND Berlin anzufangen, macht sehr VIEL Sinn.

        0
  • Macht absolut Sinn.
    Weniger Geld macht sicherlich bessere Leistung.
    Klingt schlüssig.

    • Sobald das Wort Berlin vorkommt bin ich raus !! Es lohnt sich einfach nicht irgendetwas was diese Stadt betrifft zu kommentieren .
      Denen da kann und konnte man nie wirklich helfen !
      Aus dieser Stadt ist noch nie etwas sinnvolles für Deutschland gekommen !! Eher endete es immer in einer Katastrophe wenn sie Hauptstadt war !

      • Ich bin absolut bei Ihrer Feststellung (keine Meinung, Tatsache)!

        Als Berlin zur Hauptstadt gewählt wurde, habe ich Ähnliches gesagt und Schlimmeres.

        Ich habe mir keine Freunde gemacht. Eher das Gegenteil. … Aber wie immer keine Verschwörungstheorien. Alles wurde wahr, zum X-ten mal.

        0
    • Bei solchen Texten schreibe ich immer „Sarkasmus dazu (vorsichtshalber 😮 )
      😉

      • Volle Zustimmung.
        Im Südwesten von Deutschland ärgert man sich nur über das viele verschwendete Geld über den Länderfinanzausgleich.

        5
  • Das wird den Kunden freuen.

  • Der Unterschied zu Japan:
    Dort begreift man das oeffentliche Eigentum auch als das Eigene.
    Hier betrachtet man das oeffentliche Eigentum als „Blitzableiter“.

    Weniger Geld wird der BVG egal sein. Der letzte macht das Licht aus.

    • Japan ist aber auch nicht dermaßen hirnrissig und verblödet, das Prekariat aus aller Welt ins Land zu lassen !

    • Wenn man es genau nimmt ist öffentliches Eigentum ja auch das eigene.

  • Ich hab 2019 einen Vortrag vom Head of Marketing der BVG zugehört. Quintessenz war, desto unwahrscheinlicher die Verbesserung des Leistungsangebot desto mehr setzt man auf schnippisches Marketing um es mit Humor zu überspielen. Macht die Bahn und BSR auch so

  • Nebenbei
    Am 12. Oktober 2025 stimmen rd. 1,3 Millionen Hamburgerinnen und Hamburger direkt über zwei zentrale Zukunftsfragen ab:
    Zukunftsentscheid: Was steht konkret zur Abstimmung?
    a) Hamburger Zukunftsentscheid
    Hamburg soll bereits 2040 und damit fünf Jahre früher als bisher geplant klimaneutral werden. Ziel ist es, Klimaschutz sozial gerecht umzusetzen, die Stadt wettbewerbsfähig zu halten und neue Chancen für Wirtschaft und Wohnen zu schaffen.
    b) Hamburg testet Grundeinkommen
    Rund 2.000 Menschen in Hamburg sollen drei Jahre lang ein monatliches Grundeinkommen von 1.346 Euro erhalten. Der Modellversuch wird wissenschaftlich begleitet und soll zeigen, wie sich das Grundeinkommen auf Alltag, Arbeit und Nachbarschaften auswirkt.
    https://www.welt.de/regionales/hamburg/article68e15dc9c9fcb483178b7bea/direkte-demokratie-zwei-kreuze-zwei-entscheidungen-hamburg-stimmt-ueber-klima-und-grundeinkommen-ab.html
    https://zukunftsentscheid-hamburg.de/

  • Der Berliner Senat kürzt der BVG Millionen – als wäre das Problem das Geld und nicht das totale Versagen der Verantwortlichen. Während Busse ausfallen, Bahnen stillstehen und Pendler im Regen stehen, versinkt die Hauptstadt im Verwaltungschaos. Das ist keine Verkehrspolitik mehr, das ist organisierte Unfähigkeit. Wer so regiert, hat die Kontrolle längst abgegeben – und sollte besser aussteigen, bevor der letzte Zug endgültig abfährt.

    • Das ist Folge der EU-Bürokratie. Der Senat muss die Verkehrsleistungen ausschreiben, das mündet dann in einem Verkehrsvertrag mit der BVG, der auch mögliche Sanktionen enthält. Das durch den Vollzug von Sanktionen (Mittelkürzung) eine Verbesserung der Verkehrsleistung erreicht wird, ist unwahrscheinlich. Die Vertreter des Senats im Aufsichtsrat (u.a. Senatorin Franziska Giffey als Vorsitzende) hätten aber auf die BVG einwirken können, dass es erst gar nicht zu Sanktionen kommt.
      Bei der S-Bahn (DB) gab es auch schon Mittelkürzungen durch den Senat. Diese kamen aber den Fahrgästen zugute, indem beispielsweise fehlende Bahnsteigüberdachungen in Ostkreuz finanziert wurden, für die das Eisenbahnbundesamt eine Bundesmittelfinanzierung abgelehnt hatte. Fazit: Durch die Bürokratie in Deutschland ergeben sich auch viele entbehrliche Arbeitsplätze!

  • Na und, werden eben ein paar weniger Bahnhöfe in Regenbogenfarben umgemalt.

  • und man will gleichzeitig den privaten Autoverkehr abschaffen ???
    Mein Humor

  • Super Sache….. vielleicht wäre das ja auch was für unseren Kanzler und seine Minister
    Ziel verfehlt oder auch Wahlversprechen gebrochen Zack gleich das Geld gekürzt

  • Also müsste eigentlich jede Fahrkarte um ca. 120% teurer werden als sie aktuell ist.
    Der Rest wird Ihnen präsentiert vom Rest Deutschlands über den Länderfinanzausgleich.

  • Marode Infrastruktur, Unzuverlässigkeit – und um das zu beheben, gibt es jetzt weniger Geld. Berliner Logik. Tipp von mir: Öffentlichen Nahverkehr in Berlin ganz abschaffen – dann kostet der die öffentliche Hand gar nichts mehr.

    • Die entscheidende Frage ist: WAS funktioniert eigentlich NOCH in Berlin ? Die Antwort ist schnell gegeben: NIX !

      Und dafür ist NICHT die BVG verantwortlich !

      • Im Geschäftsleben kann es ja durchaus richtig sein, einem Unternehmen, das seine Leistungen nicht erfüllt, Leistungen zu kürzen. Hier wird aber so getan, als sei die BVG ein externes Unternehmen, obwohl es sich doch meines Wissens zu hundert Prozent in öffentlicher Hand befindet. Man kürzt sich in Berlin also selbst das Geld. Das ist doch irgendwie irre. Berlin ist ein korrupter Sumpf.

        7
    • Es bestehen doch „Anstellungsverträge“ mit den führenden Mitarbeitenden?
      Die kann man abmahnen, indem man die vertraglichen Leistungen aufzählt und mit Fristsetzung einfordert. Dazu noch die Konsequenzen bei Nichterfüllung …

      Gelder zu streichen bringt doch nach aller Wahrscheinlichkeit nur neue Probleme?

    • Solange es noch Grünlinks Idiotenmedien gibt,ist der Weg ins Bullerbü des Wahnsinns noch möglich…
      Die 80% Wählersekte glaubt noch immer fest daran…

  • Solange Geld da ist, um Bahnhöfe, Treppen usw. mit dem Regenbogen zu „verschönern“ kann es ja nicht so schlimm sein oder?

  • Das ist eine Ente.

    Der Leser soll vermuten, daß der Senat aufgrund von Zahlen und Fakten regiert. Und den Vorgang kann keiner überprüfen. Kann nur Propaganda sein. Hr. Loeffel: 😂😂😂

  • Vorstände und die erste Führungsebene darunter feuern wäre das richtige Mittel.

  • „Wegen massiver Fahrtausfälle und notorischer Unzuverlässigkeit kürzt der Senat der BVG die Zuschüsse um 30,1 Millionen Euro.“ Damit sie wegen weiterer fehlender Mittel noch unzuverläßiger wird. Ja, da steckt Sinn dahinter.

  • Wie der HERR (Senat), so das GESCHERR (BVG)

    Noch Fragen Kienzle ?

    • WER kürzt eigentlich dem Senat die Mittel ? SÖDER vielleicht, der mit dem „Wurstgefresse“ ?

      • Wie üblich aus der untersten Schublade …

        0
  • Dann wird die Kürzung der 30,1 Mio. für unsere Gäste untergebuttert.

  • Ja, ja. Es wäre natürlich schön, wenn der Berliner Senat überall den Rotstift gleichmäßig ansetzen würde. Also auch bei unnötigen (linken) Kulturprojekten, Migrationskosten, etc. ABER ich kenne Leute bei der BVG. Die Wahrheit sieht dort auch so aus, dass sich da wirklich niemand tot arbeitet. Im Gegenteil. Moderate Schichten, Zuschläge ohne Ende, ausreichend Urlaub. Dann am besten noch 30 Tage krank im Jahr bei vollem Lohnausgleich, alle 3 Jahre auf Kur. Viele arbeiten nur noch in Teilzeit, obwohl sie auch Vollzeit könnten. So sieht es doch in den meisten (staatlichen) Betrieben und Behörden mittlerweile aus. Da ist auch eine Menge ins Ungleichgewicht geraten. Ich kann da verstehen, dass der Werksleiter von Tesla komplett ausrastet. Sicherlich auch ein Grund, warum niemand mehr ernsthaft bereit ist, in Deutschland zu investieren. Und ich höre jetzt schon das Gemotze der BVG Mitarbeiter, wenn sie endlich durch den Roboter gesteuerten Zug ersetzt werden.

  • Berlin,das Aushängeschild Deutschland einst,zeigt……wie kaputt unser Land ist

  • Diese BVG (auch die S-Bahn) ist nicht mehr ernst zu nehmen. Es gibt andere Systeme des ÖPNV die sind sicher, sauber (man kann vom Fußboden essen). absolut pünktlich, aufgeräumt, ordentlich, mit histrlorisch interessanten Bahnhöfen, gleichzeitig, modern, auf der Hõhe der Zeit, sie werden ständig erweitert, renoviert und restauriert usw. usf. Die Sauberkeit in diesem Systemen ist vollkommen normal. In welchen Lândern befindet sich dieser ÖPNV?? Martin

  • Dit is Berlin,wa!!!

  • Haben die nicht seit Jahre woke Werbung, linke Ideologie und allerlei Blödsinn gemacht? Gut so! Am besten gleich die ganzen Führungskräfte fristlos entlassen.

    • Vielleicht ist schon in jedem Waggon ein Kondom-Automat angebracht, zwecks vielfältiger Reisegestaltung…

  • Das nennt sich linksextremes „Leistungsprinzip“.

    Widerspricht sich im Prinzip selbst (contradictio in se).

    So viel zum Thema „Bildung“ links von linksextrem …

    Obacht – Meinung

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